An die Männer: wie würdet ihr euch politisch positionieren?
Bitte nur Männer abstimmen!!
32 Stimmen
8 Antworten
Relativ neutral
Akzeptiere jede politische ausrichtung solange man keine menschen diskriminiert oder hasst
Dann bist du links, da eine rechte Gesellschaftsordnung und rechte Politik zwangsläufig mit Diskriminierung einhergeht.
Mitte-rechts.
"Links" und "Rechts" sind sehr ungenaue Angaben... das geht von der bürgerlichen Mitte bis an den extremen Rand.
Eine von vielen Definitionen...
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass beispielsweise die CDU politisch Mitte-rechts ist, während die SPD beispielsweise Mitte-links anzusiedeln ist.
Ganz rechts standen und stehen dann extremistische Parteien wie die AfD, NPD/Heimat, DVU, NSDAP (und was es noch alles gab und gibt), ganz links beispielsweise Die Linke, DKP, MLPD usw.
Und es gib nun schon deutliche Unterschiede in der politischen Ausrichtung beispielsweise zwischen CDU und AfD oder der Heimat bzw. zwischen der SPD, der Linken und der MLPD.
Die CDU ist nicht ''mitte-rechts'', sondern ziemlich rechts; die AfD beispielweise ist jetzt nicht viel, viel rechter, als die CDU. Die SPD ist ebenfalls rechts, wenn man sie nach ihrer Politik bewertet, obwohl sie ursprünglich natürlich aus der linken Arbeiterbewegung hervorging; ich sage nur: spätestens seit Schröder... Die Grünen sind by the way auch rechts, genauer gesagt sind sie progressiv-neoliberal mit Pseudo-Naturschutz-Anstrich, xD. Die FDP ist ebenfalls eine rechte Partei, rein wirtschaftlich betrachtet noch rechter als die AfD, die sich jedoch gesellschaftlich mit unehrlichem Progressivismus schmückt. NPD und co. sind natürlich sehr rechts, ziemlich offensichtlich faschistisch und rassistisch, aber eigentlich sind sie nur eine ehrlichere AfD. Die Linke, ja gut, kann man sagen, dass sie ''wirklich'' links sind, sie biedern sich aber permanent an die anderen bürgerlichen Parteien an und verraten linke Werte. DKP oder mein Favorit die SGP, die sind wirklich stabil links und sozialistisch. MLPD will ich hier außen vor lassen, da der Marxismus-Leninismus in der Vergangenheit und auch derzeit immer zu eher rechten Systemen geführt hat. Bspw. war Stalin ja definitiv kein Linker, allgemein widerspricht sich Diktatur und links.
Aber all das ist sowieso Bullshit und unwichtig. Der Parlamentarismus ist einfach keine Lösung, dieses bloße Repräsentantentum lässt keine wahre Demokratie zu.
Die CDU ist nicht ''mitte-rechts'', sondern ziemlich rechts; die AfD beispielweise ist jetzt nicht viel, viel rechter, als die CDU.
Sorry, aber dann hast Du in meinen Augen eine sehr eigenartige Weltanschauung... die glücklicherweise nicht allzu viele mit Dir teilen.
Zum Rest denke ich mir jetzt mal meinen Teil...
''Sorry, aber dann hast Du in meinen Augen eine sehr eigenartige Weltanschauung... die glücklicherweise nicht allzu viele mit Dir teilen.''
Vielleicht hat der Normalo, wie auch du, nicht wirklich Ahnung von Politik. Hier der politische Kompass zu den deutschen Parteien 2025 (oben rechts siehst du, wie weit AfD und CDU auseinanderliegen):
''Zum Rest denke ich mir jetzt mal meinen Teil...''
Ich bin sehr gespannt, bitte veräußere es; die Grünen sind wahrscheinlich sehr links und die FDP auch. xD
Vielleicht hat der Normalo, wie auch du, nicht wirklich Ahnung von Politik.
Wenn Du meinst... ist ja nicht so, dass ich seit mehr als 25 Jahren politisch aktiv bin. Und Du?
Für mich ist diese Diskussion beendet, auf so ein Niveau begebe ich mich nicht herab.
''ist ja nicht so, dass ich seit mehr als 25 Jahren politisch aktiv bin''
25 Jahre politisch aktiv? Wow. Ich respektiere das, du bist schon lange politisch aktiv, will ich auch gar nicht kleinreden, aber politische Erfahrung allein schützt nicht vor Denkrahmen, die uns bürgerliche Ideologie ständig vorgibt, politisches Engagement ist kein Garant für kritisches Bewusstsein. Und das betrifft uns alle! Auch ich muss mich da immer wieder rausarbeiten. Die Frage ist also: Denken wir Politik als Verwaltung des Bestehenden oder hinterfragen wir, wer das System trägt, wem es nützt und warum es so schwer zu ändern ist, ABER geändert werden sollte/muss?!
''auf so ein Niveau begebe ich mich nicht herab.''
Sorry für meine Polemik. xD
Ich vertrete eher die wissenschaftsgestüzte "soziale Marktwirtschaft". Scharf links ist das jedenfalls nicht. Den Maduro in Venezuela lehne ich aber strikt ab.
Ich bin aber für mehr Sozialwohnungen und eine Grundsicherung für jeden. Die Pläne von Frau Bas (SPD) für Langzeitarbslose lehne ich ab. Die treibt doch nur der Mafia in Deutschland damit neue Pferdchen zu. LOL (eigentlich aber so gar nicht lustig)
Da mir bürgernahe Politik, die sich auf die Lösung für die Sorgen und Bedürfnisse des deutschen Volkes konzentrieren, wichtig ist.
Würde mich selbst also als Patrioten bezeichnen.
Da es nur diese zwei spezifischen Antwortmöglichkeiten gibt, bin ich doch eher bei links.
Liegt aber vorallem daran, dass mir die Rechten (vorallem die AfD) massiv auf die Nerven gehen.
Also Ausschlussverfahren 🤷♂️
Grundsatzdefinitionen von links und rechts:
Rechts: Die politische Rechte ist der Teil des politischen Spektrums, der von einer Ungleichheit der Menschen ausgeht und daher eine gesellschaftliche Hierarchie befürwortet oder akzeptiert.[1][2][3] Ungleichheit wird von ihr als unausweichlich, natürlich, normal und wünschenswert betrachtet (Ungleichheit mein Ungleichberechtigung und Ungleichwertigkeit)
Links: Unter der politischen Linken werden relativ breit gefächerte weltanschauliche Strömungen des politischen Spektrums verstanden (siehe auch Links und rechts#Politik). Die [...] Strömungen der politischen Linken eint dabei, dass sie von der Gleichwertigkeit der Menschen ausgehen und den Egalitarismus unterstützen, oft, indem sie sich gegen den Erhalt sozialer Hierarchien stellen