Grundsätzlich ist es so, dass man für die Ausbildung zum/zur Berufsfeuerwehrmann/-frau eine abgeschlossene Berufsausbildung benötigt. Früher in einem handwerklich-technischen Beruf, heute meist in einem "dem Feuerwehrdienst dienlichen" Beruf, was u.a. auch Berufe der IT Branche oder im Rettungsdienst/Gesundheitswesen umfassen kann. Letztendlich legt jede der mehr als 100 Berufsfeuerwehren in Deutschland seine Aufnahmekriterien selbst fest.

Immer mehr Berufsfeuerwehren gehen aber dazu über, parallel auch eine Ausbildung mit Direkteinstieg nach dem Schulabschluss, also ohne vorherige Berufsausbildung, anzubieten. Die Konzepte sehen da ganz unterschiedlich aus - alle haben sie aber gemeinsam, dass das fehlende handwerklich-technische Grundwissen dann im Rahmen der Feuerwehrausbildung vermittelt wird, wodurch sich aber die Gesamtausbildungszeit verlängert.

Stichworte sind hier beispielsweise "Start-Up eins.zwo" (BF Hamburg), "112 Direkt" oder "112 Direkt Plus" (BF Berlin) oder "1plus" (BF Bochum).

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Ich bin dagegen

Ich bin grundsätzlich dagegen.

Dort, wo es sinnvoll und notwendig ist, kann die Höchstgeschwindigkeit ja, wie es bereits jetzt der Fall ist, immer heruntergesetzt werden.

Aber warum sollte man beispielsweise nachts auf einer leeren, schnurgeraden sechsspurigen Autobahn mit 130 km/h fahren?

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Ich bin mit meinen 43 Jahren seit mehr als fast 30 Jahren ehrenamtlich tätig. Angefangen mit Aufgaben wie Jugendsprecher/-vorstand und Betreuer im Sportverein, seit mehr als 25 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr, seit 15 Jahren in der Kommunalpolitik.

Gerade in der Kommunalpolitik muss man sich leider das ein oder andere bis hin zu persönlichen Beleidigungen und auch Bedrohungen anhören, weil einzelne Menschen das Wort Demokratie nicht verstanden haben oder sich durch notwendige Entscheidungen persönlich angegriffen fühlen. Da fragt man sich dann schon immer mal wieder, warum man das eigentlich macht.

Aber im Grunde genommen habe ich durchweg positive Erfahrungen mit meinen Ehrenämtern gemacht, viel gelernt, viele Menschen und Freunde kennengelernt usw, sonst würde ich das schon längst nicht mehr machen.

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Ja, sogar sehr gerne.

Hauptsächlich beim Autofahren. Ich mag den Mix aus Musik, Nachrichten und Unterhaltung.

Und es wird längst nicht "immer dasselbe" gespielt. Klar werden Titel, die aktuell "in" sind, häufiger gespielt als andere. Aber das ist doch völlig normal. Die Sender spielen halt die Musik, die die Menschen hören wollen.

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Spraydosen sind durchaus eine Gefahr. Tatsächlich aber eher bei Bränden in Garagen, Werkstätten oder Gartenhäusern als in einer normalen Wohnung, denn dort lagern die Dosen meist in Schränken usw.

Spraydosen zersplittern auch nicht, sie zerreißen. Hierbei entstehen aber durchaus messerscharfe Kanten am aufgerissenen Dosenblech, die dann ggfs. mit großer Wucht durch die Gegend fliegen.

Die zerknallte Dose sieht dann beispielsweise so aus: https://www.brand-feuer.de/index.php?title=Datei:SprydoseP8160032.JPG

Selbstverständlich schützt die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) der Feuerwehr in gewisser Weise auch gegen solche Gefahren - letztendlich kommt es immer auch darauf an, wie dicht man sich an der explodierenden Dose aufhält und wie bzw. sie einen trifft.

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Auch ein MacBook ist ein Laptop ;-)

Der Unterschied zwischen einem Windows- und einem Macintosh-Rechner ist in der Hauptsache das Betriebssystem.

Der Mac ist dabei langlebiger und vor allem leistungsfähiger, kostet aber auch deutlich mehr als ein vergleichbarer Windows-Rechner. Ein Mac ist auch weniger anfällig gegen Viren usw. als ein Windows-Rechner.

Aber mal ganz ernsthaft: Sofern Du nun kein absoluter Gamer mit hochauflösenden Spielen bist oder als Grafiker Fotos bearbeitest oder Videos schneidest, wirst Du selbst die Leistung eines Windows-Rechners niemals auslasten. Ich habe beruflich mit Grafik zu tun und arbeite sowohl auf Mac als auch auf Windows. Da merkt man dann schon hin und wieder die Leistungsunterschiede... aber bei der normalen Arbeit (Office, Internet, Gaming, ...) spielt das absolut keine Rolle.

Insofern ist ein MacBook in 99% der Fälle eher ein Statussymbol denn ein notwendiges Arbeitsgerät.

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Was bezweckst Du damit?
CO2 ist in geschlossenen Räumen alles andere als ungefährlich. Mit der Anlage riskierst Du, dass der oder die Einbrecher in Deiner Wohnung am CO2 ersticken und sterben.

Gefählich wäre das übrigens auch für Dich... gerade dann, wenn die Anlage vielleicht nachts im Tiefschlaf oder nach dem Konsum von Alkohol oder Drogen auslösen sollte und Du nicht mehr rechtzeitig aufwachst oder es rechtzeitig ins Freie schaffst.

In ersterem Fall wäre das sicherlich mindestens fahrlässige Tötung, in letzterem bräuchtest Du Dir darüber keine Sorgen mehr machen.

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Zunächst einmal müsstest Du ein Gewerbe anmelden und mit dem Finanzamt klären, inwieweit Du ggfs.. unter die Kleinunternehmerregelung fällst.

Was das Urheberrecht aussieht... das solltest Du eigentlich wissen, wenn Du diesen Job gelernt hast.

Das Urheberrecht der von Dir erstellten Logos liegt bei Dir als Urheber und bleibt auch immer bei Dir. Ein Urheberrecht ist niemals übertragbar.
Viel wichtiger wäre es für Dich, sich mit dem Thema Nutzungsrecht und Nutzungsrechteübertragung zu beschäftigen. Einerseits für die Verwendung eventuell bestehender Elemente, die Du für ein neues Logo verwendest und andererseits für die Rechteübertragung der von Dir erstellten Logos an den Kunden.

Hier solltest Du sowieso alles wichtige mit einem Rechtsanwalt besprechen und in entsprechenden AGBs festschreiben.

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Meines Wissens nach beginnst Du in Stufe 1, steigst ab dem 3- Tätigkeitsjahr in Stufe 2 auf, ab dem 6. Tätigkeitsjahr in Stufe 3, ab dem 9. Tätigkeitsjahr in Stufe 4, ab dem 13. Tätigkeitsjahr in Stufe 5 usw.

Demnach müsstest Du in Stufe 2 eingeordnet werden.

Und laut Entgelttabelle, die Du überall im Internet findest, wären das bei der E 6 Stufe 2 ab 01.04.2024 = 3.137,83 EUR

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Ja

Allersdings ist Deine Abbildung nicht mehr ganz aktuell.

"Luftalarm" und "ABC-Alarm" gibt es so in Deutschland schon seit vielen Jahren nicht mehr.

Es gibt nur noch 4 Signale...
- Alarmierung der Feuerwehr (dreimaliges Aufheulen innerhalb einer Minute)
- Probealarm (einmaliges kurzes Aufheulen ca. 12 Sek.)
- Warnung der Bevölkerung (1 Minute ununterbrochen an- und abschwellender Heulton)
- Entwarnung (1 Minute Dauerton)

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Ja, das gibt es. Allerdings eher bei Berufsfeuerwehren bzw. enigen sehr modernen Feuerwehrhäusern der Freiwiligen Feuerwehren. 80 bis 90% dürften so einen "Luxus" aber wohl nicht haben.

Vielerorts ist man froh, wenn man sowas wie eine Druckluft- und Elektroladeerhaltung hat.

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Im Saugkorb ist ein Rückschlagventil verbaut welches verhindert, dass Wasser quasi zurück in die Entnahmestelle läuft.

D.h., dass beim Ausschalten der Pumpe immer Wasser vom Saugkorb bis an die Pumpe steht. Wer einmal 4 Sauglängen voll Wasser aus einem offenen Gewässer gezogen hat der wird verstehen, weshalb es ratsam ist, die Leitung vorher zu entwässern. Und das geschieht mit dem Öffnen des Rückschlagventils durch die Ventilleine.

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Der einzige Weg zum Bachelor ist der erfolgreiche Abschluss eines entsprechenden Studiums.

Habe Fachabi und eine abgeschlossene Lehre.

Ein "Fachabi" gibt es in Deutschland nicht. Du hast entweder die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. D.h., dass Du studieren kannst... je nach Abschluss entweder bestimmte Studiengänge an Unis und FH (fachgebundene Hochschulreife) oder eben alle Studiengänge an einer FH (Fachhochschulreife).

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Nein, das ist asoziales Verhalten

Finde ich ersönlich nicht ok.

Stationäre Geschäfte haben bei geringerer Kundenreichweite viele Unkosten, vor allem Miete, Personal etc., welche Onlineshops bei nahezu unendlicher Reichweite nicht oder deutlich weniger haben.
Dadurch sind die Preise im stationären Handel zwangsweise höher, dafür bekommt man aber Beratung und Service vor Ort und kann Dinge eben auch mal ausprobieren.

Dinge im Ladengeschäft auszuprobieren und dann günstiger inline zu kaufen ist zwar nicht illegal, aber durchaus verwerflich. Denn damit forcierst Du, dass die stationären Ladengeschäfte nicht mehr mit dem Onlinehandel mithalten können und über kurz oder lang veschwinden. Dann ist es halt auch mit der Beratung und dem Ausprobieren vor Ort vorbei.

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Ich habe leider schon einen Freund im Alter von 22 Jahren beerdigen müssen, weil er nach einer nicht auskurierten Grippe an einer Herzmuskelentzündung verstorben ist. Seitdem bin ich vorsichtig. Ich melde mich nur krank, wenn ich wirklich krank bin (und das kommt glücklicherweise relativ selten vor) - aber dann melde ich mich auch krank und sehe zu, dass ich mich völlig auskuriere.

Bei Dir kommt außer der eigenen Gesundheit dann noch hinzu, dass Du ansteckend bist. Nach wie vor ist Corona für einige/viele Menschen eine sehr schwerwiegende Krankheit, genau wie eine Grippe. Viele stecken die zwar gut weg und haben sich mittlerweile durch Impfung und durchlebten Infektionen eine gewisse Grundimmunität zugelegt, doch kann Corona genau wie die Grippe für einige Menschen (ältere Menschen, chronisch erkrankte Menschen, Schwangere usw.) weiterhin sehr gefährlich sein. Und eben solche findet man auch auf Hochzeiten. Insofern sollte es selbstverständlich sein, dass Du mit nachgewiesener Corona-Infektion Deine Kunden und ihre Familien und Freunde nicht gefährdest.

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Nein sollte so bleiben

Nein, das Anforderungsniveau finde ich schon völlig in Ordnung. Nicht ohne Grund sind Menschen mit in Deutschland abgeschlossener Berufsausbildung auch im Ausland sehr gefragt - eben deshalb, weil hierzulande die Ausbildung sehr geordnet und strukturiert ist und grundsätzlich auch überall einheitlich abläuft (zumindest vom Rahmen und der theoretischen Ausbildung her, die Praxis ist natürlich immer sehr vom Ausbildungsbetrieb und seinen Arbeitsweisen und Arbeitsbereichen abhängig).

Das ist in vielen anderen Ländern wie beispielsweise die USA völlig anders. Dort gibt es keine Berufsausbildung mit Abschlussprüfung wie bei uns, sondern da fängt man einfach in einem Unternehmen an und bekommt dort beigebracht, was man für den Job braucht. Das kann aber von Unternehmen zu Unternehmen ganz anders aussehen, man kann dort also nicht von einer einheitlichen Basis in der Berufsausbildung sprechen.

Davon einmal abgesehen: Als Kunde habe ich ja auch einen gewissen Anspruch. Wenn ich einen Elektriker beauftrage dann erwarte ich, dass er gut ausgebildet ist und nicht mehr kaputt macht als heile.

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Das kommt ganz darauf an, wie Deine tägliche/wöchentliche Arbeitszeit laut Ausbildungsvertrag ist.

Tatsächlich ist es so, dass Pausenzeiten nicht zur Arbeitszeit zählen.

Wenn Du nun eine 40-Stunden-Woche hast, die sich auf 5 x 8 Stunden aufteilt mit jeweils einer halben Stunde Pause am Tag, dann wäre Deine tägliche Arbeitszeit tatsächlich 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr.

Bei einer 37,5-Stunden-Woche, die sich auf 5 x 7,5 Stunden aufteilt mit jeweils einer halben Stunde Pause am Tag, dann wäre Deine tägliche Arbeitszeit von beispielsweise 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

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Dort steht "Nagelplatten F0" (F "Null"). Das weist darauf hin, dass der Dachstuhl mit Nagelplattenbinder (https://de.wikipedia.org/wiki/Dachbinder_(Holzbau)#Nagelplattenbinder) errichtet worden ist. Das ist bei Supermärkten und anderen Gebäuden sehr häufig der Fall, weil die Konstruktion schnell und günstig herzustellen ist und der Dachboden nicht genutzt wird.

Der Nachteil ist aber, dass diese Konstruktion im Falle eines Brandes sehr schnell und ohne Vorwarnung einstürzen kann bzw. einstürzt, weshalb ein Innenangriff der Feuerwehr unmöglich ist, sobald das Feuer den Dachstuhl erreicht hat.

Das hat damit zu tun, dass a) die statische Auslastung des Holzes bei über 80% und die der Nagelplatten bei über 90% liegt - die Konstruktion also, einfach gesagt, so gerade eben den Dachstuhl selbst plus ein wenig Last wie Regen oder Schnee tragen kann und daher sehr schnell einstürzt, wenn die Last höher oder das Material geschwächt wird. Und b), dass bei den Nagelplatten eine Blechplatte mit Nägeln von ca. 20 mm Länge in das Holz geschlagen wird, während bei anderen Bauarten Schrauben und Nägel deutlich tiefer ins Holz gehen. Die Nagelplatte verliert bei einem Brand also sehr schnell den Halt im bzw. Verbindung zum Holz und gibt nach.

Aus diesem Grunde entspricht eine Nagelplattenkonstruktion der Feuerwiderstandsklasse "F0" was grob bedeutet, dass diese Konstruktion dem Feuer 0-30 Minuten Widerstand leistet (F30 = mind. 30 Minuten, ... F180 = mind. 180 Minuten; diese Angaben gibt es für alle erdenklichen Bauteile wie u.a. auch Türen, Wände usw.).

Hier eine interessante Ausbildungsunterlage der Feuerwehr zum Thema Nagelplattenbinder: https://www.idf.nrw.de/service/downloads/pdf/nagelplattenbinder_11_05_12.pdf

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Du glaubst nicht ernsthaft an Geister, oder? Wie alt bist Du???
Nein, es gibt keine Geister!

Ich tippe mal auf einen Marder, der ist nachtaktiv. Und es klingt tatsächlich so, als würde er gehen und springen...

Sobald Deine Eltern wieder zu Hause sind, solltet ihr einmal einen Schädlingsbekämpfer kommen lassen. Der kann meist schon an Laufwegen, Kotspuren, Beuteresten und anderen Dingen feststellen, was für ein Tier sich dort aufhält und kann dann dabei helfen, es loszuwerden.

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