Natürlich wäre das auch gegangen.

Eine große Gefahr sehe ich da nun wirklich nicht bei einem brennenden Mülleimer.
Ob der Inhalt einer Flasche allerdings ausreicht, um den Inhalt komplett zu löschen, das kommt letztendlich auf die Menge des brennenden Unrats in dem Mülleimer drauf an.

Mit dem Feuerlöscher bist Du aber natürlich auf der sicheren Seite, weil der deutlich mehr Löschmittel hat als eine Flasche Wasser.

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Schwer zu sagen...

Schon heute ist es ja so, dass die Sirenenalarmierung bei der Feuerwehr nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Die meisten Feuerwehren nutzen ausschließlich oder zumindest ergänzend die stille Alarmierung per FME/DME.

Aktuell gibt es ja nur zwei zugelassene Alarmierungssysteme - die Meldeempfänger und die Sirenen. Alles andere, beispielsweise die Handy-Apps, sind lediglich "nice to have". Wenn sich das mal irgendwann ändern sollte, dann könnte das tatsächlich eine weitere Reduzierung der Feuerwehralarmierung per Sirene bedeuten. Denn dann würde eine wirklich kostengünstige Alarmierungsmöglichkeit bestehen, wenngleich Handy-Apps natürlich auch so ihre Lücken und Tücken haben (u.a. Empfang, sehr individuelle Systemeinstellungen, leerer Akku, Flugmodus usw.).

Sirenen selbst wird es aber auch in weiter Zukunft noch geben. Momentan werden ja flächendeckend wieder neue (moderne) Sirenen aufgebaut - allerdings mit dem Fokus auf eine flächendeckende Bevölkerungswarnung und nicht auf die Alarmierung der FF. Und das spielt dann natürlich auch wieder den Feuerwehren in die Karten... wenn es eh Sirenen im Ort gibt, dann kann man die natürlich genauso gut auch für die Alarmierung der FF nutzen, kostet ja quasi nicht extra.

Insofern wird es wohl noch sehr lange auch eine vereinzelte FF-Alarmierung per Sirene geben.

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Das muss er auch nicht - das gebietet eigentlich schon der normale Menschenverstand. Davon einmal abgesehen, dass das auch überall (!) nachzulesen ist.

Wie soll der Fahrprüfer (der Dich ja nicht persönlich kennt) denn sonst zweifelsfrei feststellen, dass Du auch wirklich Du bist?

Normalerweise sollte man den Perso immer dabei haben...

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In welchem Land ist das Gesundheitssystem gut 

In Deutschland! Ein besseres wirst Du auf diesem Planeten kaum finden...

und nicht wie in Deutschland oder Amerika wo einem nicht geholfen wird?

Dir wird in Deutschland nicht geholfen? Dann machst Du irgendetwas falsch.

Ja, es mangelt aktuell vielerorts an niedergelassenen Ärzten. Ja, die Wartezeiten für einen Facharzttermin liegen teilweise bei mehreren Monaten. Ja, hin und wieder muss man auch mal etwas weiter fahren, um zum Arzt zu kommen, gerade die Landärzte werden immer weniger.

Letztendlich gibt es hierzulande aber ein Gesundheitssystem und jedem (!) wird in akuten Notfällen auch umgehend geholfen. Unabhängig davon, wo er sich befindet, was er hat und wie viel Geld derjenige zur Verfügung hat.

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Andere | - Sonstige

Im schönsten Bundesland der Welt (das hier eigenartigerweise fehlt...):
Schleswig-Holstein!

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Weshalb nimmt die Politik Unternehmen nicht in die Pflicht (Löhne, Gehälter, Wohngeld...?

Hallo,

unser Nachbar ist ein gelernter LKW Fahrer und die Familie hat 2 Kinder. Er verdient leider nicht viel und erhält vom Staat Kinderzuschlag und Wohngeld (In Summe 1.000 Euro auf das Gehalt on top).

Bei uns sieht die Situation auch nicht viel anders aus, trotz meines jahreslangen Studiums verdiene ich nicht sehr viel, wir erhalten zwar keinen Kinderzuschlag, aber auch Wohngeld. Ich wurde auch für die nächsten Jahre frei gestellt, meinen Studienkredit zurückzubezahlen (Bafög), da einfach das Einkommen nicht reicht.

Wäre es eigentlich grundsätzlich sinnvoll, die Unternehmen dazu zu bewegen, Gehälter zu zahlen, die auch wirklich ausreichen zum Leben? z. B. es gibt ja einen Mietspiegel bei uns in der Stadt und dort steht, was so eine Mietwohnung kostet (in unserem Fall kostet die Wohnung für 5 Personen 1600 Euro Warm). Das macht 50 % von meinem Nettolohn aus.

Wenn ich jeden Monat 50 % vom Nettolohn abgeben muss, plus Nachzahlungen und Versicherungen + Kindergarten bleibt für uns eigentlich wenig, der Staat zahlt aber gut und bringt und über die runden. Doch das kann ja nicht Sinn und Zweck der Sache sein, dass der Staat jeden über die runden bringt oder nicht?

Die Motivation zu arbeiten ist natürlich sehr gering, wozu, wenn alles vom Staat bezahlt wird? Oder sehe ich die Sache falsch?

Es geht nicht nur uns so, sicherlich auch tausenden anderen menschen ebenso, natürlich wird der Staat irgendwann pleite gehen... oder nicht?

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Wäre es eigentlich grundsätzlich sinnvoll, die Unternehmen dazu zu bewegen, Gehälter zu zahlen, die auch wirklich ausreichen zum Leben? z. B. es gibt ja einen Mietspiegel bei uns in der Stadt und dort steht, was so eine Mietwohnung kostet...

Nein.

Was kann der Arbeitgeber dafür, dass die Lebenserhaltungskosten an einem bestimmten Ort höher sind als an einem anderen?

Und wäre das nicht auch ungerecht den Kollegen gegenüber? Was nimmst Du als Berechnungsgrundlage? Die Lebenserhaltungskosten am Standort der Firma? Das würde dem Einzelnen nichts bringen, wenn er 20 km entfernt in einer Stadt mit deutlich höheren Lebenserhaltungskosten wohnt. Oder individuell nach Wohnort des Mitarbeiters? Dann würde Mitarbeiter A weniger verdienen als Mitarbeiter B, obwohl er dieselbe Arbeit verrichtet - nur weil er (freiwillig) in einer teureren Gegend wohnt.

Letztendlich würde das darauf hinauslaufen, dass es vor Ort gar keine Arbeitsplätze mehr gibt, weil sich die Unternehmen allesamt in "günstigeren" Gegenden ansiedeln würden.

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Eine Grenzüberschreitung... ja, das ist es sicherlich.
Allerdings keine ungewöhnliche bzw. eine in der Gesellschaft verankerte.

Wir sind von unseren Ausbildern auch geduzt worden (der jüngste Azubi war da 20 Jahre alt), mussten unsere Ausbilder aber siezen - bis wir die Abschlussprüfung abgelegt hatten, da durften wir unsere Ausbilder dann als Kollegen duzen.

Meine Mutter hat als Arzthelferin gearbeitet. In ihrer alten Praxis haben die Helferinnen den Arzt gesiezt, er hat seine Helferinnen geduzt. Beim neuen Arbeitgeber galt das "Du" für alle...

Das ist nichts anderes, als in der Oberstufe damals... da haben uns auch einige (meist ältere) Lehrer weiter geduzt, obwohl dort eigentlich das "Sie" galt.

Ist halt ein wenig auch eine Generationenfrage. Früher gab es da größere "Standes-Unterschiede" zwischen den Hierarchien. Heute werden Dinge wie gegenseitiger Respekt, Loyalität und Hierarchien nicht mehr (oder weniger) durch "Du" oder "Sie" ausgedrückt.

Ich würde mir da aber keinen großen Kopf drum machen.

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Meine Meinung: Deutschland ist eh schon eines der klimabewusstesten Länder der Welt. Viel mehr geht also nicht - und viel mehr macht auch keinen Sinn, solange andere Länder nicht zumindest grundlegende Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen.

Und "die vielen Naturkatastrophen" sehe ich ehrlich gesagt so auch nicht. Naturkatastrophen gab es schon immer. Unwetter früher teilweise heftiger als heute. Nur ist es heute so, dass

  1. wir von Vorfällen in Echtzeit erfahren, von denen wir vor einigen Jahrzehnten nie im Leben etwas mitbekommen hätten (Thema Medien und Internet)
  2. dieselben Vorfälle deutlich größere Auswirkungen auf den Menschen haben (u.a., weil dieser sich in Bereiche ausgedehnt hat, die früher gemieden wurden; weil wir deutlich mobiler sind und daher auch von weiter entfernten Ereignissen direkt betroffen; weil wir von gewissen Dingen wie Strom, Internet usw. heute deutlich abhängiger sind als früher; ...)
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Ist doch fast dasselbe

Das würde ich so nicht unterschreiben.

Die süddeutschen Bundesländer sind in Sachen Sprache, Kultur usw. sicherlich relativ nahe dran an Österreich. Einige Dinge wie der Lederhose wurden ja beispielsweise aus dem Österreichischen übernommen.

Norddeutschland ist kulturell allerdings deutlich näher an den skandinavischen Ländern wie Dänemark dran und teilweise auch an den westeuropäischen Ländern wie die Niederlande.

Insofern kann man sich dann auch die Frage stellen, warum man nicht Deutschland und Dänemark zusammenschließt. Oder Frankreich und Deutschland... gerade der Westen, Rheinland-Pfalz und das Saarland sind denen sehr nahe.

Irgendwo müssen halt die Grenzen gezogen werden.

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In Deutschland besteht eine Meldepflicht. Melden musst Du einen Erstwohnsitz und kannst Du einen Zweitwohnsitz.

Der Erstwohnsitz (Hauptwohnsitz) ist per Gesetz der Wohnsitz, an dem eine Person ihren Lebensmittelpunkt hat und den überwiegenden Teil ihrer Zeit verbringt. Wenn Du nun also 8 Monate im Jahr an einem Ort Deutschland lebst und 4 Monate in Holland, dann ist der Ort in Deutschland Dein Erstwohnsitz. Folglich kannst Du Dich nicht in Deutschland abmelden (kannst Du natürlich schon, wäre dann aber illegal).

Ansonsten sind die Regeln des jeweiligen Auslands zu beachten.

Infos findest Du u.a. hier: https://www.deutsche-im-ausland.org/im-ausland-leben-und-arbeiten/leben-im-ausland/wohnsitz-im-ausland.html

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Ganz einfach: Weil sich die "Welt" auf Umfrageergebnisse der INSA bezieht, nach denen die AfD tatsächlich verloren hat.

Gegenfrage: Warum haben hier bei gutefrage alle AfD-Anhänger vor einigen Wochen das Gleichziehen der AfD mit der Union gefeiert, obwohl das nur bei einem einzigen von vielen Umfrageinstituten der Fall war?

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So viel, wie Du bereit bist, zu fahren.

Lässt sich nicht pauschalisieren. Vor allem kommt es ja auch auf die Häufigkeit drauf an. Musst Du die Strecke drei mal die Woche fahren, dann ist das etwas ganz anderes, als wenn Du einmal im Monat dort aufschlägst.

Außerdem ist es auch eine Frage dessen, wie sehr Du dem Ehrenamt verbunden bist, was Du selbst damit erreichen möchtest und erreichen kannst. Um jetzt beispielsweise in einem Wald Müll zu sammeln, muss ich keine 100 km fahren - das kann ich genauso gut auch vor Ort machen. Für ein Vorstandsamt im Landesverband würde ich die 100 km schon eher auf mich nehmen, weil ich dort und in dieser Funktion vielleicht einiges erreichen kann, was großflächig und nachhaltig wirkt.

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Und wie sollte "der Staat" das machen?
Zumal das Internet ja nicht an der Staatsgrenze (und damit Zuständigkeit des Staates) endet. Zudem müsste auch "der Staat" dann erst einmal feststellen, bei welchen News es sich um "Fakenews" handelt und wo es sich noch um legale Meinungsäußerung oder schon Hassrede handelt.

Die Menschen sind zum großen Teil selbst Schuld. Beispiel "Fakenews": Kaum jemand ist noch bereit, für Nachrichten zu zahlen. Ob nun Print- oder Digital-Zeitungsabo oder journalistische Webseiten - professioneller Journalismus kostet nun einmal (Gehälter, Technik, ...). Kostenlose Nachrichten sind entweder werbefinanziert (und damit nicht neutral) oder aber kostenlos generiert und nicht überprüft. Natürlich kann man "Fakenews" auch im professionellen Journalismus nicht hundertprozentig ausschließen, auch die Redaktionen und Verlage sind in der Vergangenheit schon Betrügern aufgesessen - aber sie werden exorbitant reduziert.

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Wie andere schon schrieben, ist der 1. Weltkrieg nicht (allein) auf Deutschland zurückzuführen.

Kriege sind immer schlimm - es gibt aber wohl kaum ein Land, das im Laufe seines Bestehens nicht an einem Krieg beteiligt gewesen oder durch einen Krieg überhaupt erst entstanden ist. Schau mal über den großen Teich, an wie vielen Kriegen die USA beteiligt gewesen ist bzw. wie viele die USA gestartet hat.

Und das Beispiel mit San Marino ist doch wohl nicht wirklich Dein Ernst, oder? San Marino ist knapp ein fünftel so groß wie München und hat etwas über 30.000 Einwohner, ist also eher mit einer deutschen Kleinstadt zu vergleichen. Das wäre, als wenn Uelzen oder Radebeul in den Krieg ziehen würden. Deren einzige Chance wäre, dass sich die Soldaten der Gegenseite totlachen...

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Weil das die offizielle Bezeichnung ist. Eine Langwaffe umfasst eben noch mehr als "nur" Gewehre. Beispielsweise Flinten, Maschinengewehre usw.

"Seltsam" sind dann eher die oft sehr umgangssprachlichen Bezeichnungen der Nicht-Profis, die sich meist aus Unwissenheit im Laufe der Zeit eingeschlichen haben... als Feuerwehrmann muss ich beispielsweise immer wieder lachen, wenn Menschen von einem "Leiterwagen" anstatt von einer Drehleiter sprechen. Leiterwagen wurden nämlich nicht bei der Feuerwehr, sondern in der Landwirtschaft verwendet und von Pferden oder Ochsen gezogen und sagen so aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Leiterwagen

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Nein

Nach wessen Aussage???

  1. können Beamte durchaus eine körperliche Arbeit verrichten. Ich sage nur: Polizisten, Feuerwehrleute, usw. ...
  2. verkennt diese Aussage, dass auch Berufe mit eher geistiger als körperlicher Arbeit einen Menschen kaputt machen (können). Da ist es dann vielleicht nicht der Rücken vom jahrelangen schweren Heben, sondern Herz-Kreislauf-Beschwerden vom jahrelangen Stress, Druck, Ärger usw.
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