Ich gehe meistens/tendenziell gerne arbeiten

Ja, ich mag meine Arbeit. Wäre auch schlimm, wenn nicht... 47 Jahre von der Ausbildung bis zum Renteneintritt wären eine viel zu lange Zeit, um sich Tag für Tag zur Arbeit zu quälen.

Klar, wenn ich jetzt 1 Mio. EUR im Lotto gewinnen würde, dann würde ich in Zukunft sicherlich ein paar Stunden weniger die Woche arbeiten... aber ich würde definitiv in meinem Job weiter arbeiten.

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Das mit dem "deutschen Schulsystem" nichts zu tun, sondern vielmehr mit dem Ablauf des Schuljahres.

In vielen Bundesländern sind die Sommerferien in diesem Jahr sehr spät gewesen, d.h., das neue Schuljahr ist in vielen Bundesländern erst Anfang/Mitte September gestartet. Dann müssen sich die Klassen ja erst einmal finden - es gibt teilweise neue Klassenverbände, neue Lehrer, neue Fächer... und auf jeden Fall neue Themen.

Dann kommen da noch die Herbstferien dazwischen und nun in Kürze die Winterferien, bis das Schuljahr dann Anfang Februar (?) endet.

Es müssen ja auch erst einmal Themen behandelt worden sein, über die dann Arbeiten geschrieben werden können - als fallen der September und teilweise auch der Oktober schon einmal raus. Also bleiben nur noch November und Dezember vor bzw. Januar nach den Weihnachtsferien.

Und in dieser Zeit müssen mind. eine, in der Regel meist zwei Klassenarbeiten pro Fach geschrieben werden.

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Um es mal so zu sagen: Wenn Du offenes Feuer wie Kerzen verwendest, dann besteht IMMER ein gewisses Grundrisiko.

Das kannst Du minimieren, indem Du

  • Kerzen nur auf unbrennbaren Unterlagen (z.B. Porzellanteller o.ä.) verwendest
  • keine brennbaren Gegenstände in der Nähe der Kerze hast (z.B. Pflanzen (Adventsgesteck), Tischdecke, ...)
  • eine brennende Kerze niemals unbeaufsichtigt lässt
  • Kerzen nicht in der Nähe von Kindern oder Haustieren verwendet
  • die Kerze vor Luftzug schützt
  • für den Fall der Fälle geeignetes Löschmittel griffbereit hast (beispielsweise dann, wenn die Kerze in einem Gesteck soweit herunter brennt, dass das Gesteck selbst entzündet wird)
  • ...
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Naja... der Hauptgrund ist: Geld! Ohne Geld kein Leben.

Aber natürlich arbeite ich grundsätzlich gerne und würde auch arbeiten, wenn ich auf das Geld nicht angewiesen wäre. Nur vielleicht ein paar Stunden weniger die Woche oder zwischendurch mit mehr Urlaub ;-)

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Gar nicht.

Da "die Welt" kein organisatorisches Gebilde (Staat, Staatenverbund o.ä.) darstellt, kann es auch keine Führungsfunktion geben.

Dafür müssten sich alle (!) Staaten der Welt zusammenschließen und in diesem Zusammenschluss Statuten wie Organisation, Führung, die Art der Beschlussfassung, Wahlen oder Deklaration usw. festlegen.

Wir aber niemals passieren, da die Meinungen viel zu unterschiedlich sind und sich niemals alle Staaten einigen würden.

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Nicht unbedingt. Letztendlich ist es eine Frage dessen, was in eurer Satzung steht und in welchem Ausmaße ihr den Ausschank betreibt. Oftmals fällt sowas (also eine einmalige Veranstaltung) unter "Erwirtschaftung von Einnahmen, um den Verein entsprechend seiner satzungsgemäßen Aufgaben betriebsfähig zu halten".
Anders sähe es aus, wenn ihr beispielsweise ein Vereinslokal betreibt. Dann müsste man da den wirtschaftlichen teil vom Verein abspalten bzw. zumindest steuerlich getrennt betrachten.

Allerdings müsst ihr für die Veranstaltung eine Ausschankgenehmigung beantragen und die entsprechenden Regeln und Vorschriften einhalten (ggfs. Hygieneschulung der Mitarbeiter, Jugendschutzaushang usw.).

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Die Anzahl von psychischen Problemen in Folge der Lockdown Zeit ist in Deutschland gestiegen. Oder?

Wo steht das? Mir ist keine Statistik bekannt, die das belegt.

Und sollte es so sein, dann müsste man auch noch differenzieren, welche Probleme tatsächlich Folgen des Lockdowns sind und welche aus anderen Gründen - sowohl aus anderen Gründen Corona betreffend (Angst vor unbekanntem Virus, Krankheitsverläufe, Todesfälle im direkten Umfeld) und nicht Corona betreffend (politische, wirtschaftliche, persönliche Situation).

Insofern glaube ich erstens nicht, dass der Lockdown große psychologische Folgen für uns in Deutschland hatte und zweitens nicht, dass die psychischen Probleme in Schweden viel geringer sind. Vielleicht sogar anders herum, wenn man die Todesfälle in Schweden als Auslöser für psychologische Probleme mit betrachtet.

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Erster Fehler: Dem Geschwurbel der AfD zuzuhören und auch noch für Wahr zu nehmen.

Windräder zerstören Umwelt und Tiere,warum erwähnt das niemand?

Ist das so? Ich behaupte mal, dass die 8 Windräder, die bei uns stehen, deutlich weniger Lebewesen auf dem Gewissen haben als die Bundesstraße, die direkt daran vorbei führt. Und die stellt auch niemand in Frage.

Letztendlich ist es immer eine Frage der Abwägung. Was sind denn die Alternativen? Strom brauchen wir nun einmal alle... Kernkraftwerke, Kohlekraftwerke usw. sind sicherlich deutlich problematischer für die Tier- und Umwelt. Biomassekraftwerke fördern die Monokultur. Und hektarweise Wiesen mit Solarpaneelen zu bestücken, ist sicherlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Fracking verseucht Böden und Wasser. Öl ist nicht endlos verfügbar und die Nutzung umweltschädlich.

Da dürfte Windenergie noch mit die sauberste Energie sein.

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Häufig.

Beruflich bin ich eine ganze Zeit sehr viel im Auto unterwegs gewesen. Da bin ich mehrfach als eine der ersten bei Unfällen vor Ort gewesen.

Dann habe ich in meiner Zeit als aktiver Fußballer und später als Mannschaftsbetreuer mehrmals den Rettungswagen wegen verschiedener Sportverletzungen gerufen.

Heute rufe ich hin und wieder die Leitstelle an, um meine Wehr alarmieren zu lassen. Denn es kommt ab und an mal vor, dass jemand einen möglichen Einsatz bemerkt, dann aber "Angst" hat, den Notruf zu wählen und und dann mich oder andere Führungskräfte unserer Wehr privat anruft - so nach dem Motto: "Ich weiß nicht, ob man da was machen muss... kannst Du Dir das nicht eben schnell mal angucken?" oder auch "Es brennt. Da muss nun aber nicht die ganze Wehr für anrücken. Kannst Du nicht eben vorbei kommen und löschen?".

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Wie lange? Kann ich gar nicht so sagen...

Ich bin ehrenamtlich tätig. Und in diesem Zusammenhang gab es mal einen Vorschlag, bei dem ich nur dachte: Das geht gar nicht, das müsste man doch viel besser machen können... und da kam mir dann der Gedanke, das Ganze im Rahmen meiner Bachelorarbeit aufarbeiten zu können. Habe dann natürlich noch ein paar Tage darauf herum gedacht - immerhin ist das Thema einer Bachelorarbeit ja nicht ganz unwichtig - aber im Endeffekt war mir in dem Moment schon klar, in welche Richtung es laufen würde.

Ich habe dann mit meinem Erstprüfer besprochen, was ich vorhabe - und gemeinsam haben wir uns dann sehr schnell auf eine entsprechende, wissenschaftliche Fragestellung verständigt.

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Grundsätzlich könntest Du Dein Grundstück durch einen Zaun oder eine Hecke schützen.

Dabei zu beachten ist aber, dass es je nach Bundesland gewisse Mindestabstände gibt, die einzuhalten sind. In Schleswig-Holstein beispielsweise müssen Zäune, Hecken usw. über 1 m Höhe einen Abstand von mind. 50 cm zur öffentlichen Verkehrsfläche haben.

Was hier ein wenig merkwürdig ist: Der "Feldweg" wird ja offensichtlich von Anwohnern befahren bzw. ist notwendig, um die Grundstücke zu erreichen. Zudem handelt es sich ja, wie Du schreibst, um einen öffentlichen Weg.
1,56 m ist aber extrem wenig. Das reicht ja nicht einmal für einen normalen Pkw, geschweige denn für einen Transporter, ein Feuerwehrfahrzeug/Rettungswagen usw.

Deshalb müsste vorher mal die rechtliche Seite geprüft werden. Gibt es irgendwelche Überfahrtsrechte o.ä., die im Grundbuch eingetragen sind? Oder andere vertragliche Vereinbarungen?

Zudem müssten auch die Grundstücksgrenzen einmal verifiziert werden. Aus Erfahrung weiß ich, dass sich Grundstücksgrenzen früher häufig an Gräben, Fußwegen usw. orientiert haben, die heutigen Straßen dann aber im Laufe der Zeit "begradigt" worden sind, so dass Grenze und Straße nicht immer parallel verlaufen. Zudem ist es häufig so, dass auch ein gewisser Randstreifen noch zur "Straße" gehört.

Was natürlich passieren könnte: Die Kommune muss die Straße so herrichten/ausbauen, dass die Grundstücke auch erreicht werden können. Hierbei sind dann auch moderne Anforderungen an die Straßenbreite usw. gestellt. Die benötigte Fläche müsste dann unter Umständen von eurem Grundstück abgetrennt werden.

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Offensichtlich handelt es sich um Bekleidung der Jugendfeuerwehr.

Grundsätzlich kannst Du das auch in der Freizeit oder beim Fasching anziehen, wenn Du möchtest - solange dort keine Hoheitsabzeichen, Wappen, Embleme der JF, Rückenschilder mit der Aufschrift "Jugendfeuerwehr XYZ" usw. daran befestigt sind.

Natürlich nur, wenn Die Klamotten auch Die persönlich gehören. Dienstbekleidung, die Dir bei der Jugendfeuerwehr zur Verfügung gestellt wird, die gehört der Stadt oder Gemeinde. Und die sieht es nicht gerne, wenn jemand die Kleidung privat trägt. Denn die ist nicht unbedingt günstig und verschleißt und verdreckt durch die private Nutzung natürlich.

Grundsätzlich würde ich Dir aber davon abraten, solche Kleidung privat zu tragen. Denn nach außen wirst Du so gekleidet halt als Jugendfeuerwehrmitglied gesehen - und daran sind natürlich auch bestimmte Erwartungen geknüpft wie Hilfsbereitschaft usw.

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Im schlimmsten Fall wird die Berufsschule Deinen Ausbildungsbetrieb informieren.

Denn Du hast ja mit Deinem Ausbildungsbetrieb einen Ausbildungsvertrag geschlossen. Streng genommen hast Du Dich also durch das Schulschwänzen vertragswidrig verhalten.

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Nein

Was nicht in Deutschland produziert wird, das wird dann im Ausland produziert. Und da gelten deutlich geringere Auflagen und Gesetze - nicht nur in Bezug auf den Umweltschutz, sondern beispielsweise auch in Punkto Arbeitssicherheit, Arbeitsrecht usw.

D.h., nicht nur die Produktion im Ausland wäre negativ für das Klima - hinzu käme auch noch der Transport per Flugzeug, Lkw, Schiff oder Bahn.

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Gegenfrage: Warum nicht?

Es handelt sich um einen Zusammenschluss verschiedener Staaten auf dem Kontinent Nordamerika, der sich den Namen "Vereinigte Staaten von Amerika" gegeben hat.

Der Kontinent Australien besteht ja auch nicht nur aus dem Staat Australien, sonden aus den Australien (inkl. Tasmanien) und den Inselstaat Papua-Neuguinea.

Und die Europäische Union besteht auch nicht aus allen Staaten Europas, sondern aus 26 (von 46 bis 49) Staaten Europas sowie einem asiatischen Staat.

Ist halt "nur" ein Name.

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