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Warum ist die Arbeitswelt so furchtbar schrecklich?

Ich weiß gar nicht wie ich das in Worte zusammenfassen soll.
Jeden Tag früh aufstehen und das gleiche machen bis 67. Paar Tage Urlaub im Jahr.
Man bindet sich sein ganzes Leben an die Arbeit , muss pünktlich sein und seine Zeit dementsprechend richten. Mann kann nicht einfach mal zuhause bleiben wenn einem nicht nach arbeiten ist. Man ist gezwungen dort täglich hinzugehen und 8 Std zu arbeiten. Dazu kommen noch furchtbar nervige und unsymphatische Humorlose Kollegen dazu und man muss sich ihr durchtbar nervtötendes Gelaber antun.
Klar kommt es drauf an wo man arbeitet. Aber im allgemeinen ist es doch so.
Das Arbeitsleben besteht aus Zwang.
Klar würden jetzt andere sagen das Leben besteht nun mal aus Verpflichtungen und man muss seine Familie ernähren und brauch Geld zum Leben. Das ändert aber nichts an der Tatsache das es Zwang ist und nicht jeder Mensch damit klar kommt, oder damit einverstanden ist so ein Leben zu führen.

Auch Selbstständig werden ist das gleiche. Du hast noch mehr Verantwortung muss dich an Gesetze und Vorgaben halten. Das Leben zwingt einen einfach Einkommen zu haben um Wohnung , Essen und trinken usw zu kaufen.

Man kann sagen das Leben ist halt so und es besteht aus Verpflichtungen.
Aber ich habe dem vor meiner Geburt gar nicht zugestimmt. Dann wär ich lieber gar nicht hier her gekommen wenn ich wüsste was auf mich zukommt.

Und bitte hört auf mit "Du kannst doch dies und jenes tun" Nein ich MUSS dies und jenes tun um EINKOMMEN zu bekommen. Ich kann mich nicht für ein Beruf entscheiden, ich bin 29 Jahre alt, aber ich hasse das Berufsleben. Ich halte es keine 3 Wochen aus. Das frühe aufstehen , die 8 Stunden Qual. Ich muss mir die blöden Kollegen und den Chef anhören. Für eine mag das jetzt krass und übertrieben klingen aber ich empfinde das als pure Folter! Es ist nicht nur nervig und anstrengend , nein auf Dauer wird das zur Folter! Ich kann es mal 1 Jahr durchziehen wenn der Job einigermaßen gut ist, aber bis 67, never ever!
Die Dauer macht es zur Folter. Wenn man ein Jahr arbeitet und ein Jahr frei hat, ok dann wäre das vielleicht erträglicher. Aber jeden Tag, und mickrige 30 Urlaubstage die mein blöder Chef auch noch genehmigen muss. Ich komme mir nur vor wie ein Sklave.

Für einige mag das Meckern auf hohem Niveau sein. Aber für mich ist das Realität und meine wahre Empfindung. Ich weiß wirklich nicht wie ich das alles bewerkstelligen soll bis 67. Das fühlt sich an wie ein Horrorfilm oder ein übelster Albtraum, oder wie die Hölle auf Erden.

Welche Lösungen gäbe es für mich? Ich will ja leben, reisen und ein schönes Leben. Aber dafür diesen Vertrag unterschreiben und mich an die Arbeit binden .. Das will ich definitiv nicht . Wie gesagt 38 Jahre am Stück noch. Ich hab kein Problem damit mal für 6 Monate ein Job zu machen der mir spaß macht und dann wieder ne Pause einlegen. Aber mein ganzes Leben danach richten in die Arbeit rennen und den Chef glücklich machen, dass ist einfach nichts für mich.

Das ist eine Frage als auch eine Diskussion

Beruf, Alltag

Welches Studium/Uni?

Ich liege zwischen:

Mathematik und Philosophie/ Jura/ Medizin

Mathe und Philo aus Interesse und Faszination im Allgemeinen

Medizin, da ich es unglaublich faszinierend finde, wie/ was man am Körper alles machen und feststellen kann. Äquivalent wäre ein Physiker, der ein ganzes Universum versucht aufrechtzuerhalten.

Jura, da ich die Idee an sich gut finde: Gerechtigkeit basierend auf Logik und Argumenten (mein Lieblingsbereich der Philosophie ist eben die Logik); Zeichen für Menschheit> Geld

Medizin: Dadurch, dass in NRW nächstes Jahr keine Abiturienten da sein werden (neues System von 13 statt 12 Jahren), ist der TMS besonders hilfreich, somit gilt für fast alle TMS> NC (meiner liegt ca. bei 1,9 (keine Lust auf Schule...))

Jura: Am besten in den US-Staaten, da ich bereits als Game Developer mit amerikanischen Klein-Studios hauptsächlich für RobloxGames bzw. einem Steam Game arbeite (Englisch-Skills). Zudem führe ich oft im englischen Rahmen öffentliche Debatten über philosophische Themen, wobei es mir wenig um die Argumente selbst geht, sondern deduktive Analyse dieser zu betreiben.

Mathematik und Philosophie: Meine erster Kontaktpunkt mit der deutschen Sprache war durch ein Physikposter in der Grundschule auf der die Formel für den Radius eines schwarzen Loches stand, eben mit Erklärung. So habe ich dann angefangen Deutsch zu lernen: Matheaufgaben/ Poster lesen und lösen, sodass ich in der 3. Klasse bereits Stoff aus der 6. angefangen habe. Ich liebe es zudem stundenlang an Problemen zu arbeiten, denn: Regel/Logik> auswendig lernen.

Zu mir selbst falls das hilft: eher ruhig, ich mag es nicht zu reden, 5+ Jahre mit Animationen/Modeling/VFX und GFX verbracht, 9 Jahre Fußball, 2 Jahre in einem Restaurant als Haupt-Kellner gearbeitet

Hab auch gehört, dass man doppelt Studien angehen kann bspw: Mathe mit Philosophie als Nebenfach und Jura

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Wie kann ich den Kontakt wieder aufleben lassen und gut ins Gespräch kommen?

Hallo,

ich habe gestern eine Bekannte auf Instagram gefunden. Die Frau kenne ich von früheren Feiern ganz gut und wir haben uns gut verstanden.

Ich habe ihr dann eine kurze Nachricht zu ihrer aktuellen Story als Antwort geschrieben. Um mal zu schauen, ob sie sich überhaupt noch an mich erinnert und grundsätzlich überhaupt Interesse an einer Kontaktaufnahme hat.

Siehst mir dann, obwohl sie wegen Silvester unterwegs war, zwei kurze Nachrichten geschrieben. Mein Profil zu erkennen ist erstmal gar nicht so einfach, weil ich zwar meinen Namen verwende, der aber in meinem Alter recht häufig ist und ich keine Bilder, Stories und so weiter von mir auf der Plattform habe.

Außerdem folgt sie mir nun auf Instagram. Das heißt für mich erstmal, dass sie nicht negativ reagiert hat und einer freundlichen Kontaktaufnahme auch erstmal nichts im Wege steht oder?

Wir sind damals auch zusammen zur Schule gegangen. Sie war ein Jahrgang unter mir. Ich habe mich auch immer gut mit ihren beiden Brüdern verstanden.

Was meint ihr? Wie kann man gut ins Gespräch kommen und wie kommt es vor allem vernünftig rüber?

LG

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Dilemma: Freundschaft beenden?

Eine Freundin von mir drängt mich oft in eine Opferrolle. Ich glaube sie macht das unterbewusst, aber ich möchte das nicht. Ich habe ihr auch schon gesagt, aber dann vergisst sie es wieder, und macht es wieder unterbewusst.

Ich hab mein Anteil an Schuld, weil es eine Zeit gab, da ging es mir nicht gut, und ich habe ihr oft davon erzählt und ausgeheult.

Ich wollte aber Mitgefühl und keinen Mitleid von oben herab. Ich wollte nicht, dass sie mich nur über meine Abgründe definiert, sondern das sie weiß, dass ich Facettenreich bin, genauso wie ich sie auch sehe, und nicht nur über ihre Narben definiere.

Ich glaube sie macht das unterbewusst, um die „stärkere Rolle“ zu haben, und sie sich einreden kann, dass ich sie nie verlassen würde, solange ich sie ja brauche. Eine Art ihre Verlassensängste, mit denen sie zu kämpfen hat zu beruhigen.

Oder vielleicht eine gewisse nicht böse gemeinte und unterbewusste, menschliche Eifersucht, welches ihr das Gefühl gibt, ich wäre irgendwie besser (auch wenn es Quatsch ist)

Ich weiß einfach, dass sie fest dieses Bild hat, und ich nicht ändern kann. Sie wird mich immer in diese Kategorie drängen. Aber ich fühle mich schuldig, wenn ich die Freundschaft beende, weil sie in schweren Zeiten immer da war. Es fühlt sich undankbar und verräterisch an, aber ich fühle mich auch nicht mit dem richtigen Blick besehen.

In den Sand verlaufen lassen (oberflächlicher werden) 50%
Beenden 25%
Alternativ 25%
Nicht drängen lassen, irgendwann sieht sie dich in einm andern Li 0%
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