Ich bin authentisch, und immer einfach ich. Ich hab schon zu der Schulzeit keine Identitäten angenommen, nur um zu passen.
Ich fand das befremdlich, wenn ich das bei anderen sah, wenn die Typen z.b. auf hart getan haben. Teilweise niedlich, mehr aber nicht.
Ich war den meisten an sich sympathisch, und nicht gehasst, aber auch nicht beliebt. Das hat sich nicht geändert.
Ich wirke unscheinbar, und werde sogar öfter falsch gelesen (außer wenn man mich näher kennenlernt). So als sei ich irgendwie „schüchtern“ „arrogant“ und vorallem meistens „langweilig“ oder so, obwohl ich einfach so bin wie ich bin.
Menschen aber die sich verstellen (nicht immer aus Boshaftigkeit, sondern auch Unsicherheit) ziehen soviele an, die mit ihnen sein wollen. Manchmal sogar, obwohl sie wissen, dass es nur Fassade ist.
An sich ist es mir das egal, und will auch nicht mega beliebt sein, solange ich von den richtigen geliebt bin, aber ich kann das auch bei vielen anderen authentischen Menschen beobachten. Wieso ist das so? Welche Psychologie steckt dahinter ?