Ist das Leben nicht viel zu kurz, um traurig zu sein?
Und für unnötige Dinge Energie zu investieren, was sich einfach nicht lohnt?
13 Antworten
Ja, eigentlich schon, aber im Diesseits leben wir nur einmal und deshalb gehört Trauer auf dieser Welt dazu
Ja da hast du Recht.
Ich verschwende mein Leben immer und immer wieder mit falschen Freunden, die mich am Schluss ausnutzen und ihr eigenes Ding durchziehen. Nur wenn ich niemanden habe, fühle ich mich einsam. Dann suche ich wieder Freunde und das ganze Spiel geht dann wieder von vorne los. Bei Beziehungen das Gleiche, nur dass da meine Eltern sich noch mit einmischen und mir bisher alle meine Freunde schlecht fanden und mir sagten, ich soll mit den Schluss machen.
Und jedes Mal, wenn eine Beziehung zu Ende ist oder eine Freundschaft kaputt geht, geben mir alle mir die Schuld, dann fühle ich mich schlecht und komme schlimmsten Falls wieder in die Psychiatrie, wo ich dann 6-8 Wochen weggesperrt bin und meine Hobbys nicht nachgehen kann. Wie jetzt aktuell.
Du verschwendest dein Leben weil du immer wieder für deine Eltern dich selbst aufgibst. DU nutzt konsequent andere Menschen aus und ziehst dann hinter deren Rücken dein eigenes Ding durch. Wer sollte dich ausnutzen und vor allem womit? Du hast bei einer Freundschaft nichts anzubieten wovon ein anderer ein Nutzen haben könnte. Die Freundschaft basiert somit reinweg auf Sympathie die dann natürlich relativ schnell verfliegt wenn dein Gegenüber bemerkt das DU verschlagen und berechnend bist. Warst du bei einer Beziehung noch nie ernsthaft in einen deiner Partner verliebt? Wenn da echte Gefühle im Spiel sind dann kriegt man das überhaupt nicht übers Herz auf Befehl der Eltern mit dem jenigigen Schluss zu machen oder dem jenigen weh zu tun. Bei Beziehungen haben die Eltern absolut keinerlei Mitspracherecht selbst wenn sie die rechtliche Betreuer sind. Du trägst somit selbstverständlich ganz alleine sämtliche Schuld daran wenn eine Beziehung zu Ende ist, zumal du bei einer Beziehung ja nicht nur dir selbst geschadet hast sondern auch deinem Beziehungspartner in dem du mit dessen Gefühlen gespielt hast.
Man beendet NIEMALS eine Freundschaft oder Beziehung ohne das man selbst so empfindet weil irgendjemand dies verlangt, sei es die Eltern oder Jehova persönlich!
Das du unter dem Verlust deines Gegenübers leidest und dies auch nach Jahren nicht verwinden kannst zeigt deutlich das dein Handeln nicht deinem Willen entspricht.
Echte Liebe übersteht mühelos einen Wehrdienst oder eine Haftstrafe des Partners wo man über Jahre hinweg getrennt wird.
Ist man wirklich verliebt dann ist die Sehnsucht nach dem anderen wesentlich stärker wie jede psychische Gewalt sein kann die dir deine Eltern antun wenn du ihre menschenverachtenden Ansinnen nicht ausführst.
Da würde ich wirklich mal gründlichst und ohne die verklärten Phrasen die dir deine Familie eingetrichtert hat drüber nachdenken bevor du erneut freundschaftlichen Kontakt zu anderen Menschen suchst und somit unbedarfte Menschen die dich einfach nett finden erneut verletzt durch extrem egoistische Handlungen. Und es ist extrem egoistisch dein einfachen Weg zu gehen und einem anderen Menschen der dich nett findet grundlos weh zu tun weil deine Eltern das verlangen anstatt dich der Konfrontation zu stellen und deinen Eltern zu erklären wann sie Grenzen überschreiten
Natürlich,man muss immer die Freude suchen und positiv denken.
Für mich die Freunde bedeutet,gesund sein und Natürlich zufrieden sein
Es ist wie in der Kunst
- Impressiinistisch - Traeumen, Illusion
- Expressionistisch - man moechte (mit dem erhobenen Zeigefinger) auf etwas hinweisen
- Realistisch - die Wirklichkeit
ES ist eine Frage wo man sich einorden moechte und was man daraus macht.
Es ist in allen 3 Grundzuegen der eigene Optimismus und das eigene Handeln abzuleiten.
Dann gibt es keinen Grund zur Trauer
Das Goettliche - Goethe moege zum Nachdenken und Handeln anregen
https://www.aphorismen.de/gedicht/105862
Matthaeus Evangelium, das Gleichnis vom Saemann
Gehört dazu.