Alltag – die neusten Beiträge

Wie sollen wir es unseren Familien sagen, oder sollten wir es überhaupt sagen?

Hallo, es gibt da ein Problem, was ich oder naja wir haben und zwar geht es um eine Beziehung.

Also es ist so, dass ich eine Freundin habe, sie ist etwas älter als ich und ist halt eine Freundin meiner großen Schwester. Meine Eltern kennen sie und ihre auch mich, die wissen auch, dass wir öfters zusammen rumhängen und zocken oder so. Aber die halten uns halt bloß für Kumpels und das waren wir auch am Anfang. Mit der Zeit sind wir uns halt näher gekommen und naja bevor wir uns klar darüber waren, waren wir schon zusammen. Wir haben noch niemanden davon erzählt und halten uns insgesamt in der öffentlichkeit zurück.

Jetzt ist es halt bald Weihnachten, das fest der Liebe usw. und wo man halt mit seinen liebsten zusammen ist. Wir wollen halt auch zusammen feiern, wissen aber nicht so recht, wie wir es unseren Familien sagen sollen oder ob wir einfach an Weihnachten zusammen auftauchen sollen.

Das Problem ist vielleicht nicht nur unser Altersunterschied, sonder naja eigentlich ist sie vor ihren Eltern immer noch Lesbisch und naja sie und meine Schwester waren in ihrer Schulzeit auch mal zusammen. Es ist ja auch irgendwie blöd wenn wir einfach so plötzlich zusammen sind, obwohl das mit uns jetzt auch schon eine ganze Zeit geht, aber die wissen ja nichts davon.

Ich weiß echt nicht was wir machen sollen, wir machen uns auch Gedanken darüber wie alle reagieren.

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Bin ich nur von Idioten umgeben oder bin ich doof - Unternehmer/selbständig?

Hallo liebe Community

Das ist sehr speziell meine Frage und auch ein wenig peinlich 😕🙄. Aber diese Frage beschäftigt mich einfach zu sehr.

Und zwar hab ich in letzter Zeit immer und immer mehr das Gefühl das mein ,,nahes,, Umfeld von Idioten geprägt ist.

Kurze Erläuterungen:

Mit meinem nahen Umfeld meine ich meine Familie (eigene Familie samt Anhang also sprich Schwiegereltern und co also quasi Blutverwandtschaft)

In letzter Zeit (mehrere Jahre) habe ich das Gefühl das mein Umfeld immer mehr am Leben vorbei läuft. Die Gesprächsthemen sind oberflächlich, aus meiner Sicht Zeitverschwendung und überhaupt völlig am Leben vorbei.

Um zu verstehen was ich meine muss man auch meine Person ein wenig kennen.

Ich bin selbständig (mittlerweile 15 Jahre) habe mir alles selber beibringen müssen und erst seit einigen Jahren hab ich den Bogen Raus und bin auch relativ (beruflich)erfolgreich. Das bedeutet natürlich auch, das ich als selbständiger die Umwelt und Co anders wahrnehmen als jemand der jeden Tag sein 9 to 5 Job ausübt und abends wieder ins sichere Nest fliegt ( das meine ich auf gar keinen Fall abwertend - also bitte nicht falsch Verstehen).

Es geht nur darum das für mich Dinge wie 30 Tage bezahlten Urlaub, Kohle im Krankheitsfall und viele viele andere Dinge einfach nicht gelten.

Auf dem Punkt gebracht bedeutet das: alles was für andere selbstverständlich ist, ist für mich NICHT selbstverständlich. Das ist nur ein Beispiel von vielen vielen anderen Themen.

Ich kann es mir nicht leisten zu jammern, denn von jammern wird es nicht besser.

So und jetzt kommt's;

Ich habe das Gefühl das je älter ich werde und je länger ich aus dem klassischen System raus bin, ich immer und immer mehr das Gefühl habe das um mich herum alles Idioten sind.

Das wäre ja nicht so schlimm,- allerdings ist es meine eigene Familie/Familie meiner Frau. Und das macht mir Angst. Ich möchte ungern die Familie wechseln 😢

Ich akzeptiere natürlich deren Ansichten aber ...Mann das ist total schwer zu beschreiben. Ich sitz da manchmal und denke mir so: boah...solche Probleme hätte ich auch gerne! Die Probleme die Ihr da diskutiert, löse ich nebenbei in der Mittagspause.

Wenn ich dann mal sage: macht doch das und das ...dann ist das gelöst. Dann Krieg ich wieder den Spruch: du weißt ja alles besser! (Und ich bringe mich WIRKLICH nur in Dinge ein wovon ich auch Ahnung habe. Wo von ich keine Ahnung habe,- halte ich grundsätzlich immer mein Maul)

Ich weiß auch nicht wie ich das noch genauer beschreiben könnte...ich hoffe ihr könnt das ein wenig nachvollziehen.

Kennt ihr auch solche Situationen? 😁 😉

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Deine Mutter hungert sich zu tode?

Ich bin gerade arbeitslos, weil ich gekündigt habe um zu meiner Freundin zu ziehen, aber hat sich dann von mir getrennt weil ich ihre sensiblen Gefühle verletzt hab. Sie ist eine Pflegefachkraft..

Jetzt häng ich hier ab und alle warten darauf dass meine Mutter stirbt, sie ist psychisch krank und sehr traurig dass meine Freundin abgehauen ist.

Es ist schade. Ich wollte eigentlich meine Mutter glücklich sehen und die Kinder mit zu ihr mitnehmen, aber der plan hat leider nicht funktioniert aufgrund der Trennung..

Jetzt isst meine Mutter nur noch 2 Joghurts am Tag und trinkt manchmal was, liegt im bett und wartet auf den Tod.. In die psychiatrische Einrichtung abgeschoben will sie nicht so schon wieder, da konnte ihr niemand helfen. Man bekommt nur Psychopharma um die nerven zu beruhrigen..

Mein Vater hat auch den ganzen kram schon länger kein Bock mehr, trifft sich mit einer ebenfalls verheirateten Frau und hat mit der Sex... Weil ich das meiner Ex erzählte wollte sie erst Recht nichts mehr mit mir zu tun haben...

Aber auf Stattskosten leben ist auch doof. Bin nicht arbeitslos gemeldet.. Was würdet ihr tun ? Auf den Tod warten und dann wieder arbeiten, bis dahin noch eure mutter pflegen?

Alltag in Deutschland... Wohin mit den psychisch kranken menschen...

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Missverständnise im Gespräch der Geschlechter; projezieren wir nicht doch zu viel eigenes denken aufs andere Geschlecht?

Es gibt ja diese Incels die immer mit diesen Ideen ankommen von man müsste der beste sein, zb wien Hulk aussehen um ne Frau zu bekommen, auch bei jungen Männern wenns um Sex geht zb denken sie oft im Bereich eines Wettbewerbes. Da ist mir was aufgefallen. Männer wollen ja auch etwas schaffen, also an sich schaffend tätig sein, das tun Männer aber sehr oft mit Dingen im Außen, zb durch Sport, oder man wird Handwerker oder man bricht nen highscore sowas, also man versucht sehr häufig eine Art Errungenschaft im außen zu bekommen.

Bei Frauen ist das häufig anders, die versuchen ihren Charakter zu erschaffen bzw anderen dabei zu helfen, zb im Sinne der Empathie man will zb gerne Empathisch sein, oder zb gerne liebevoller werden, aber auch zb man will sich selbst bilden und sieht zb die Bildung an sich bereits als Errungenschaft an und nicht unbedingt dass man dadurch den besten Job kriegt.

Ja das ist sehr verallgemeinernd es fallen da sicher viele aus diesem Raster, Aber ich meine schon dass es da son leichten Unterschied gibt wie man gewisse Errungenschaften wertet.

So was hat das jetzt mit zb dem Thema Incel und Sex zu tun? Ganz einfach wenn Männer Errungenschaften im außen als wertvoller erachten als die im innern ist es ja nur logisch das auch ihr Penis zb wie eine Errungenschaft gewertet wird und somit auch das was er kann.

Das ist für uns Frauen zb ebenso anders, für uns ist es einfach nur die Möglichkeit was angenehmes zu fühlen.

Kein Wettbewerb, kein nix.

Auch nicht wirklich ich bin besser wie sie (außer bei Eifersucht an sich)

Bei Frauen aber ebenso problematisch da sie sich dieses ernstnehmen der charakterlichen Errungenschaft zb oft in der Beziehung beim Partner wünschen obwohl der selber gar nicht den Bedarf hat weil er seine Erfüllung zb im Highscore bei lol sieht, denkt euch ein passendes Beispiel aus.

Zocken auch sowas; Da denke ich auch das viele Frauen die Errungenschaften in games weit weniger ernst nehmen als Männer.

Ich höre oft von Jungs das sie die sammeln wie blöde, von den Mädels echt weit weniger. Mal ein paar aber echt wenige.

Heißt wenn Männer glauben dass uns Frauen die Errungenschaft im außen genauso wichtig ist wie Ihnen haben sie zb schonmal rein sexuell ein heftiges Denkproblem und wenn Frauen zb glauben das Männer den gleichen Wunsch nach charakterlichen Errungenschaften haben wie sie, dann zerstört es eine Beziehung.

Weil die Frau sich irgendwo weiterentwivckeln will und der Mann eig ja auf was anderes hinaus arbeitet, oder sogar schon meint er hätte die Errungenschaft abgeschlossen.

Das waren jetzt nur Gedanken die so eventuell möglich sind. Gerne Einspruch erheben wer anderer Meinung ist ^^

Die andere Frage wäre was bewirkt diese Andersartigkeit wie man eien Errungenschaft wertet?

(und ja es gibt auch Extremsportlerinnen oder ähnliches aber dennoch ist es im allgemeinen Kontext ein wenig anders gewertet)

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Ist der glaube an die gesellschaftliche Norm das Problem.

Hypothese, die gesellschaftliche Norm existiert nur durch den glauben daran das eine Norm existiert.

Das bedeutet, zb Heterosexuell gilt als Norm, warum weil wir das mit Prozenten ausdrücken dass es mehr hetereosexuelle gibt und glauben viele Prozente sind eine Norm, stimmt aber gar nicht ein DIN A4 Blatt zb ist eine Norm, die immer absolut gleich ist an cm Anzahl Höhe ect. Die gesellschaftliche Norm ist also nicht existent weil nie alle Menschen komplett gleich funktionieren können

Fazit; da die gesellschaftliche Norm nur als Glaube existiert sind diese ganzen Aussagen zb von kranke sind kaputt, depressiv sein ist krank, einsam ist krank, fake, also verallgemeinernde Aussagen über den Menschen bzw Menschengruppen, absolut alle davon, weil es gar kein definiertes Krank geben kann weils keine Norm gibt und krank das abweichen von einer Norm ist zum Beispiel. Auch bei anderen Abweichungen die nichts mit krank zu tun haben, wie zb von Beziehungsmodellen, ob Monogam, z.B oder Polyamour oder ganz andere Konstrukte.

Was es allerdings gibt sind biologische und evolutionäre Prozesse die bei vielen ähnlich sind jedoch komplett vom Konstrukt gesellschaftlicher Normen abweichen zb von der Norm man müsse immer Arbeitswillig sein, das ist biologisch evolutionär unsinnig.

Nächstes Fazit da alle Menschen von irgendeiner geglaubten Norm abweichen sind alle Menschen ,,unnormal,, weshalb auch gar keiner ,,falsch,, sein kann.

Und es bedeutet das Menschen diese Dinge nur sagen weil sie glauben das sie es sagen müssten, wenn sie jedoch aufhören würden zu glauben das sie diese gesellschaftlich Norm wörtlich verstärken, akzeptieren oder anerkennen müssten, sondern stattdessen ihre echte Denkweise im innern präsentieren würden, zb das man sich emotional verletzlich fühlt, unsicher ist, Angst hat, ect, würde plötzlich eine andere gesellschaftliche Meinung existieren, da alle eigentlich im innern anders denken als es die geglaubte Norm vorgibt.

Was auch bedeutet dass einem die gesellschaftliche Norm als Konstrukt komplett egal sein darf und man durchaus komplett aus jedem Raster fallen darf.

 *Ich befürworte natürlich nichts was andere negativ einschränkt.

Kam mir gerade in den Sinn diese Schlussfolgerung, wegen nem neuem Gedicht, Thema Einsamkeit, Gesellschaft, Normen. Mir ist nämlich was aufgefallen, warum man sich auch einsam fühlt weil man glaubt das alle andern Menschen ihr leben einfach hinkriegen und alles easy können, stimmt aber gar nicht absolut alle Menschen sind irgendwann kaputt, erschöpft, einsam, traurig ect. Zb Vergleichen sich ja viele auf social media und vergessen dabei imemr wieder, das das alles nur die Maske einer Norm ist die da gezeigt wird.

Wie soll etwas krank sein was eig absolut normal jedem biologisch, psychologisch, neurologisch passieren kann?

Wenn es eine Norm gäbe dann höchstens die verschiedenen Gehirnstruktur normen, zb bei einem Autismusspektrum oder ähnlichem.

Was fühlt, denkt, ihr dazu?

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Habt ihr Podcast Empfehlungen für Teenager (Politik, Philosophie, Geschichte, Kunst)?

Hallo miteinander:)

Ich höre zum Aufräumen und Putzen gerne Podcasts, da ich im Alltag nicht viel Zeit habe und dementsprechend solche Momente gerne nutze, um nebenher auch noch etwas zu lernen.

Ich habe lange den Podcast “Mordlust” gehört, allerdings langweilt mich das Konzept langsam und die Fälle werden auch nicht unbedingt interessanter.

Ich habe früher gerne einen Podcast über Arztanekdoten angehört, allerdings ist mir dieser inzwischen auch zu flach.

Aktuell höre ich zwar noch gelegentlich “Mordlust”, bin aber hauptsächlich zu “Gutenberg gegen Gysi” und “Lage der Nation” übergelaufen. Ersteren finde ich recht unterhaltsam, letzterer gefällt mir weniger, da mir die Berichterstattung der Moderatoren immer mal wieder negativ auffällt.

Deswegen suche ich nun nach etwas neuem. Ich nutze Apple Podcasts, also sollte es nicht exklusiv auf Spotify sein.

Hier meine aktuellen Interessen:

  • (Linke) Politik und Weltgeschehen
  • Philosophie (momentan interessiere ich mich für Hegel, insbesondere die Dialektik)
  • Theologie (hauptsächlich die abrahamistischen Religionen, allerdings eher aus einer kritischen Perspektive)
  • Geschichte der Neuzeit (vor allem seit 1789)
  • Kunstgeschichte (mit Fokus auf die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, besonders Expressionismus)
  • Klassische Literatur

Ich kann mir dabei sowohl vorstellen, dass zwei Gesprächspartner ein Thema (locker) diskutieren, als auch, dass eine Einzelperson etwas erklärt.

Ich bitte darum, zu beachten, dass ich 16 bin. Offensichtlich fehlt mir also einiges an Grundwissen, das man durch Lebenserfahrung erwirbt. Ich habe generell kein Problem damit, Angebote für Erwachsene zu konsumieren und habe dabei im Normalfall keine Schwierigkeiten, trotzdem freue ich mich über Antworten umso mehr, wenn sie mein Alter und meinen Wissensstand berücksichtigen.

Schönen Abend und vielen Dank

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