Ich darf mit meiner Fachhochschulreife kein Abitur machen?

Hallo Leute,

hoffentlich liest diese Frage jemand, der bescheid weiß...

Ich habe vor ein paar Jahren die Fachhochschulreife in Baden-Würtemberg gemacht und habe jetzt einen starken Studienwunsch. Allerdings gibt es das Fach AUSSCHLIESSLICH an der normalen Uni.

Also muss ich jetzt auf die Fachhochschulreife ein Abi drauf setzen.

Aber keine Schule lässt mich das machen.

Erstens gibt es nur ein kleines Angebot an Schulformen etc., die dies anbieten, von Fachhochschulreife auf Abi (wohingegen es überall von Haupt auf Real und von Real auf Abi gibt!!!)

Und die die es gibt, nehmen mich nicht auf, weil ich damals in meinem ''Berufskolleg Fremdsprachen'', mit dem ich die Fachhochschulreife gemacht habe, ein Fach nicht belegt habe!!!!!!!

(Dieses Fach war glaube ich Wirtschaftskunde oder so. In meiner Klasse haben es nur ein paar wenige Leute belegt, es war freiwillig.)

Nun habe ich dieses beschissene Wahlfach damals nicht gemacht, aber möchte trotzdem mein Abi machen (es heißt doch immer ''kein Abschluss ohne Anschluss''!!!)

Auch an Abendschulen kann ich nicht gehen!!!!

Was soll ich machen???

Findet sich hier jemand mit demselben Problem und weiß jemand, wie oder wo ich noch mein Abi machen kann???

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Erzieher-Berufspraktikum abbrechen?

Hey,

Ich habe das unbedingte berufliche Ziel, Politikwissenschaften zu studieren. Ich lebe in Bayern und verfüge leider nicht über eine allgemeine Hochschulreife, weshalb ich auf den unkonventionellen Weg meine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, über eine Berufsausbildung, erwerben muss. Da ich bereits den staatlich geprüften Kinderpfleger erworben habe, schloss ich die Ausbildung zum Erzieher an. Denn mir wurde von zwei voneinander unabhängigen Studien-Beratern mitgeteilt, das ich über die Erzieher-Ausbildung eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erwerbe (Wertung als eine Meister-Qualifikation in der Ausbildung). Und das auch ohne die Abitur-Prüfungen mitzuschreiben und ohne die zusätzlichen Abschlussprüfungen in Englisch und Mathe.

Leider, und das habe ich schon in der Kinderpflege bemerkt, brenne ich nicht für Berufe in der Gruppenpädagogik und kann daher keine, oder nur mit sehr viel Mühe, Grundmotivation zur Eigeninitiative im beruflichen Alltag aufbringen (z.B. bei Interventionen, die Kinder-Gruppe zu etwas anleiten). 

Ich befinde mich derzeit im praktischen Anerkennungsjahr, in welchen man 5 Tage die Woche in der päd. Einrichtung arbeitet. Ich brauche nur noch dieses Jahr, um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Die theoretische Ausbildung habe ich bereits mit den damit verbundenen Prüfungen abgeschlossen. Im Anerkennungsjahr fallen jedoch weitere und diesmal praktische Prüfungen und Bewertungen an. 

Jetzt zur Kernfrage: 

Ist es überhaupt möglich, die Ausbildung zum Erzieher unter diesen Umständen erfolgreich ,oder überhaupt, zu bestehen?

Natürlich habe ich schon päd. Basics drauf. Ich kann ziemlich gut mit einzelnen Kindern und ohne äußere Ablenkungen arbeiten. Aber das ist leider nicht die Kernaufgabe des Erziehers, welcher ja als Gruppenpädagoge fungiert. 

Ich habe Angst, eine unüberlegte Entscheidung zu treffen, denn das wäre ein sicherer Weg zum Hochschulzugang. 

Die Frage ist auch, durch wie viel Leid und Mühe man für ein Ziel gehen muss und ob dann überhaupt der Weg zum Ziel nachhaltig genug ist, damit sich das Ziel offenbart. 

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. 

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Hat mich die Deutschlehrerin auf dem Kieker?

Ich habe eine Deutschlehrerin bei der einfach die Sympathie nicht stimmt (habe ich das Gefühl).

Sie lässt keine Gelegenheit aus, um mich kritisieren und korrigieren zu können, was sie bei anderen nicht macht.

Das Ganze geschieht nicht in einem wohlwollenden, sondern meiner Meinung nach eher in einem spöttischen Ton.

Sie kam heute in der Stunde (20 Minuten nach einer mündlichen Gruppenarbeit) sogar extra nochmal bei mir vorbei, um mir leise auf ein Blatt zu schreiben, was ich falsch gemacht habe.

Das macht sie sonst bei keinem.

Auch sonst sucht sie nach jedem noch so kleinen Fehler und hält ihn mir unter die Nase.

Eine Erwachsene Frau sollte man meinen.. Allerdings ist dieses Verhalten mehr als unprofessionell. Vorallem weil wir zwei nie wirkliche Differenzen bzw. Diskussionen hatten und ihr anscheinend einfach mein Gesicht nicht passt.

Sie gab mir letztes Jahr eine 3- mit der Argumentation: "du musst noch etwas an deinem Textverständnis üben aber sonst ist alles gut".

Wenn doch sonst alles gut ist wieso dann nur eine 3-? Andere bekommen bei ähnlicher Leistung eine 1-.

Versteht mich nicht falsch.. Ich bin kein Typ der anderen versucht die Schuld für sein eigenes versagen zu geben. Ich sehe meine Schwächen sehr wohl aber ich komme einfach immer wieder zum Ergebnis dass ich nicht fair behandelt/bewertet werde.

Das grenzt schon fast an Mobbing.

Auch die Blicke die sie mir immer zuwirft zeigen mir deutlich was sie von mir hält.

Natürlich könnte man das jetzt alles in die positive Richtung interpretieren: "sie will dir mit solchen Aktionen nur helfen, damit du dich verbesserst" oder "du nimmst das einfach viel zu persönlich"..

Aber heute hat bei einem Klassenkameraden und mir wieder nen dummen Spruch abgelassen...

"Sie können machen was sie wollen. Ich denke sowieso schlecht von Ihnen."

& hat dabei gelacht also so als Spaß getarnt.

Wie geht man mit sowas um?

Die Frau hat meine Note und somit auch meine Zukunft teilweise in der Hand, da ich einen gewissen Abischnitt brauche.

Wieso lässt sie mich nicht einfach in Ruhe und behandelt mich wie die anderen?

Warum stichelt sie immer wieder ganz unterschwellig und indirekt?

Was hat sie davon?

Wie kann ich eine faire Bewertung bekommen ohne dass mir Punkte aus Antipathie abgezogen werden?

Ich finde das alles nicht fair, denn ich bin echt gewillt an mir zu arbeiten und mich zu verbessern aber habe das gefühl keine echte chance zu bekommen.

Alles was ich möchte ist meine Schule vernünftig zu ende bringen.

Wieso bekommt man dann noch von Lehrern Steine in den Weg gelegt?

Oder nehme ich das wirklich alles viel zu persönlich?

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In den Spielfilm wollen aber Gestaltungstechnischer Assistent in Medien/Kommunikation + AHR machen, passt das zusammen? Beste Schule dafür in DE?

Ich suche nach der für mich besten Schule um eine Ausbildung zum GTA zu machen, mitsamt der FHR oder AHR. Ich möchte in die Filmbranche und würde diesen Abschluss als Sprungbrett (Showreel, Equipment, Team / Mitschüler, Mentoren, Abitur) und zum sammeln von Erfahrung nutzen. Danach würde ich womöglich Film studieren. Derzeit habe ich nur einen ziemlich guten Realschulabschluss.

Darum Frage ich mich, an welchen staatlichen Schulen in Deutschland ich die besten Möglichkeiten habe meiner Passion nachzugehen und gleichzeitig einen relevanten Abschluss zu machen (GTA + Hochschulreife bspw.).

Gibt es gewisse Schulen / Berufskollegs (oder wie man das nennt) die einen stärkeren Fokus auf Film, Kameraarbeit, Schnitt, Ton etc. haben als andere?

Ein Negativbeispiel wäre die Staatliche Glasfachschule Rheinbach. Die bietet zwar GTA Schwerpunkt Medien und Kommunikation + AHR an (https://www.glasfachschule.de/gta-ahr.html), ich nehme aber an, dass man dort weniger mit Kameras zu tun hat als auf anderen möglichen Schulen, da alle restlichen Bildungsgänge mit Glas, Keramik etc. zu tun haben.

Also ich suche eigentlich einfach nach einer "Medienschule" sage ich mal, wo der GTA mit FHR oder AHR angeboten wird. Danke!!

Ich bin übrigens 25, habe mein Abitur damals nicht zu Ende gebracht. Werde ich damit in der Regel noch an so welchen Schulen genommen?

Ich nehme übrigens auch generelle Ratschläge gerne an, die nur indirekt mit der Fragestellung zu tun haben! Bin noch sehr flexibel was meinen zukünftigen Weg anbelangt, solange ich dort Menschen, Equipment und ordentliche Möglichkeiten habe, Praxiserfahrung mit Film zu machen und über Gestaltung, Bildkomposition, Videoschnitt etc. zu lernen.

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[ausbildung] sollte ich abbrechen?

huhu, das hier ist eher ein rant, da ich nicht weiter weiß. sorry falls ich etwas sehr gemein klinge lol.

punkt ist: ich bin seit nichtmal 3 vollen wochen in meiner ersten ausbildung und ich könnt heulen wenn ich nur dran denke einen fuß in dieses gebäude setze.

plan war immer abi, um mehr zeit zum planen und nachdenken zu haben. noten waren aber die letzten jahre nur halb so toll also ausbildung.

ich war so froh als ich von meinem jetzigen betrieb eine zusage bekommen habe, weil halt der stress was zu finden weg war. hab halt alles andere null beachtet.

bis zum beginn der ausbildung hatte ich dann bestimmt 5 monate bedenkzeit ob ich das wirklich wirklich will und von der arbeit her ja, aber die ganzen "umstände" dort zu arbeiten eher nicht.

  • ich zahle 50€ monatlich bis 2026 für ein ticket um zur berufsschule zu gelangen, welche 2h zugfahrt weg ist
  • ticket gilt für alle öffentl. verkehrsmittel, für mehr als die zugfahrt und bahn zur berufsschule brauche ich es aber eig nicht
  • habe 60 min fußweg zum betrieb, da weder bus noch bahn dort eine route oder haltestelle in der nähe haben (gleiche stadt)
  • meine kolleginnen reden wenn ich beschäftigt bin negativ über mich
  • fragen stellen ist wie auf scherben laufen, ich soll gefûhlt alles nach dem 1. versuch können
  • führerschein und auto fallen weg, wegen zeit- & geldmangel

das mit den kollegen geht mir wirklich auf die nerven. ich fühl mich mittlerweile so unsicher in der gegenwart von einer spezifischen und hab bestimmt schon mehrmals geweint auf arbeit deswegen.

ich weiß ehrlixh nicht ob ich was anderes suchen soll oder einfach durchziehen soll. entweder stell ich mich einfach doof an oder hab nh echt doofe entscheidung getroffen. hätte ich gewusst das ich das letzte jahr besser als zuvor abschneide hätte ich glaube lieber abi oder eine generische ausbildung zum verkäufer gemacht (no front). gibt es eine möglichkeit noch zu wechseln, bzw das abi irgendwann nachzuholen?

um zur frage im titel noch was zu sagen, falls ich wechseln kann statt abzubrechen, gibt es empfehlungen für jobs ohne großartig kundenkontakt? komplett vermeidbar ist es nie aber irgendetwas ruhigeres ist immer nett lol.

und falls es eine rolle spielt, ich wohne in thüringen und bin noch nicht 18.

Ausbildung, Abitur nachholen, Ausbildungsvertrag, Azubi, unglücklich
Letztes Abiturjahr an einer anderen Schule wiederholen (NRW)?

Hallo, folgendes Problem: Ich bin im letzten Schuljahr eines Gymnasiums (12., G8) und bezweifle, dass ich zum Abitur überhaupt zugelassen werde und hatte daher die Idee, falls ich es wirklich nicht schaffen sollte, an einer Gesamtschule die 13. Klasse zu wiederholen.

Ich habe Hoffnung, dass es mir dort evtl. leichter fällt, weil da die Konkurrenz (leistungs-/willensstarker Schüler) geringer und die Lehrer humaner sein könnten (zumindest eher als an meiner Schule, das sollte keinen Gesamtschüler angreifen)

Zur dieser Idee hat mich übrigens meine viel zu anspruchvolle Deutschlehrerin verleitet, bei der ich den LK letztes Schuljahr unter 4 Punkten hatte... und somit nicht mal mein Fachabi habe, da ich mich zu sehr darauf fokussiert habe als auf meinen Geschichts LK, der eigentlich hätte halbwegs besser laufen können).

Ich frage mich nur... ist der Gedanke sinnvoll? Geht das überhaupt (in NRW)? Ich möchte das Abitur wirklich gerne beenden und nicht um nach 3 verschwendeten, kostbaren(!) Jahren mit nichts dazustehen, das könnte ich mir nie im Leben verzeihen..

PS: Es ist nicht so, dass ich mich nicht anstrengen würde (ich habe wirklich wie 'ne verrückte Nächte durchgemacht, um Hausaufgaben und für Klausuren zu lernen), es ist halt zum größten Teil die Konkurrenz und damit auch die hohen Erwartungen der Lehrer, die mir Steine in den Weg stellen.

Abitur, Abitur nachholen, Schulwechsel, Wiederholung
Abi Bayern nicht bestanden, kann man noch irgendwas machen?

Ich musste vor ein paar Tagen leider erfahren, dass ich mein Abi in Bayern nicht bestanden habe, es lag nur an einem Fach, wo die Lehrer selbst in der mündlichen Nachprüfung keine Gnade hatten. Ich bin am Boden zerstört, ich habe mich die letzten Schuljahre durchgekämpft und immer alles bestanden und dann scheitert es an der allerletzten Prüfung...

Ich könnte zwar das Abi und die 12. nächstes Jahr wiederholen, allerdings glaube ich nicht, dass ich das noch einmal schaffe, ich war dieses Jahr wirklich an meinen Grenzen. Ich kann einfach nicht noch ein Jahr die Schule, Prüfungen, Ausfragen und Ängste aushalten (habe auch soziale Phobie, was mir das noch schwerer macht).

Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass ich mein Abi trotzdem dieses Jahr bekomme? Durch Corona hatte ich eine erschwerte Lernsituation, außerdem wurde meine Nachprüfung ungerechterweise mit 0 Punkten bewertet, was einfach nicht sein kann, ich habe viel geredet und manches war richtig. Kann man da klagen? Oder kann man mit der Schule sprechen und ich kann noch eine letzte Chance bekommen?

Ich bin echt erledigt, ich weiß nicht warum es immer mich trifft, alle anderen haben bestanden und haben alles hinter sich und ich will auch mein Abi dieses Jahr in der Hand halten.😭

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Erörterung Thema Sport in Freizeit, was ausbessern?

Guten Abend an euch!

Ich hole momentan mein Abitur über ein Fernstudium nach. Ich habe einige Probleme, wenn es zum Erörterung kommt und einige Fragen.

Derzeit behandel ich das Thema Sport in der Freizeit, und ob es eine Sinnvolle Beschäftigung ist.

Ich habe unter anderem diese Punkte verfasst welche in der Stunden Glas Variante gegliedert wurden:

(Ich habe diese natürlich in Sätze verfasst und brauche nur eure Meinung zu den jeweiligen Punkten. Ich habe die Punkte wo ich Probleme habe DICK markiert)

Negativ:

*Verletzungsgefahr

Eingebunden hier durch was es passiert:

-Durch Medien vermittelte falsche Information

-Konkurrenz mit anderen

-Falsche Ausübung durch

*Mangel an qualifizierte Mitarbeiter

Eingebunden hier durch was es passiert:

-steigende Beliebtheit und mehr Kundschaft

Aussdem habe ich noch Punkte zur Abnutzung der Geräte hinzugefügt welche sowohl den Besitzer extra kosten einbringt, als auch eine Gefahrenquelle für die Besucher ist.

**Ist dies bereits eine Themaabweichung/Verfehlungen?

Positiv:

*Es kurbelt die Wirtschaft an, wo durch es Verbesserungen an jeweiligen Sportgeräte ermöglicht. ( potentielle Themaabweichung/Verfehlungen?)

*Allgemein das körperliche und geistige Wohlbefinden was ich mit Studien inkludiert habe.

Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn ihr mir hier aushelfen könntet :)

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Eine Frage an alle,die das Vollabi angestrebt hatten: In der 12.,13.Klasse nur noch befriedigende Noten und kurz vor den Abschlussprüfungen? Was würdet ihr tun?

Seit knapp 2 Jahren bin ich (frisch 24) nun Schülerin eines Erwachsenenkollegs, auf welcher ich mein volles Abi nachhole bzw. aktuell kurz vor dem Ende der Q4 (also des 2. Halbjahres des 13. Schuljahres) und somit natürlich auch all meinen Abschlussprüfungen stehe.

Trotz der Tatsache, dass meine Zeugnisse aus dem 12. Schuljahr selbst in den Augen meines Freundes jetzt nicht sonderlich berauschend/mittelmäßig waren und ich mich insbesondere während der Anfangszeit dieses Schulbesuches bzw. Kursunterrichts extrem unwohl, einsam sowie komplett alleingelassen gefühlt hatte, war der (bisherige) Verlauf des JETZIGEN Schuljahres, sprich der Verlauf der 13. Klasse, erst wirklich der Horror. Als ich bzw. wir nur noch Online-Unterricht hatten und ich mein reines 3-er Zeugnis quasi mit einer zusätzlichen 4 in Englisch per E-Mail zugeschickt bekam, wurde ne Reihe an Probeklausuren in allen schriftlichen Prüfungsfächern geschrieben. Naja, jedenfalls hatte ich in dieser (Klausuren)Phase meine Mathe-LK-Klausur nun zum 4. Mal insgesamt verhauen

Völlig unabhängig von der Tatsache, dass ich so oder so schon relativ lange mit dem Gedanken spiele, spätestens im Frühjahr in die 12. Klasse zurückzutreten, meinte mein Freund letztens, dass dieser die Abschlussklasse an meiner Stelle echt wiederholen würde. So habe er sich nämlich vor Jahren mal ebenfalls dazu entschieden,sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit, Saufereien auf Partys sowie „Spielsucht“ hatten es dennoch geschafft, ihn „in meine aktuelle Situation“ zu bringen (schlechte bzw. nicht zufriedenstellende Noten, in so gut wie jedem Fach nur 3en etc.). Jedenfalls habe er daraufhin schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen,um an sein gutes Fachabi (mit einem Schnitt von 2,0-2,6) überhaupt zu kommen. Da die Anzahl an Ausfällen zu dem Zeitpunkt jedoch viel zu gering war,um ihn durchfallen zu lassen bzw. dafür zu sorgen,dass er zu den Fachabi-Prüfung gar nicht erst zugelassen werden könne,habe er beschlossen,während jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und sein schlechtes Fachabi mit einer Durchschnittsnote von 2,8/9 ca. somit natürlich auch nicht erhalten habe bzw. zum Wiederholen der 12. Klasse zugelassen wurde,begann er sich tatsächlich zusammenzureißen sowie sich zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bis es heute kein einziges Mal bereut habe, „ein Jahr verschwendet zu haben“, wie mein Vater sowie einige meiner Lehrer von mir ständig sagen

Wie steht ihr zu der Meinung sowie Reaktion meines Freundes und diesem Thema generell? Was hättet ihr außerdem an meiner Stelle genau gemacht? Und wie sehen/sahen vor allem eure Erfahrungen mit dem Wiederholen etc. aus?

Bild zu Frage
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