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WLAN Abbrüche trotz Internet? FritzBox7590 & FritzRepeater 2400?

Anbieter: Telekom (250k Leitung)

Router: FritzBox 7590

Repeater: FritzBox 2400 (mittels Mesh eingebunden)

Beide haben zusammen eine SSID

Seit ca. 3 Monaten haben wir in unserer Wohnung (~100qm²) immer wieder WLAN Abbrüche mit unseren Geräten (Handy, Tablet, Alexa usw.)

Allerdings gibt es KEINEN Verlust des Internets, sondern nur die Verbindung geht verloren. Ganz schlimm ist es z.B. bei unserem Tablet und einem älteren Huawei Handy was als zweit-Handy genutzt wird. Dort kommt regelmäßig die Anzeige: "IP Adresse wird abgerufen" dann steht da: Verbunden ohne Internet.

Im selben Moment jedoch, zeigt bei anderen Geräten eine Verbindung an auch mit Internet.

Auch der PC (mittels LAN Anschluss am Repeater angeschlossen) zeigt eine durchgehend stabile Verbindung zum Internet.

Der Repeater selbst hat vollen Ausschlag an Signalstärke, wodurch ich ausschließen kann das es an der Reichweite scheitern würde (Entfernung zum Router ca. 6 Meter). Auch die Verbindung bei allen Geräten ist in allen Räumen, selbst im Badezimmer bei 3 oder mehr Balken.

Wenn ich jedoch den Repeater ausstecke, laufen alle Geräte logischerweise über den Router. Hierbei kommt dieses Problem nicht zustande, allerdings reicht die WLAN-Verbindung dann z.B. in der Küche nicht aus, wodurch der Repeater ein muss ist.

Hinzukommt, dass wenn das Tablet in der Küche ist (Repeater deutlich näher als Router), keine Internetverbindung hat und das besagte passiert. Wenn das Tablet jedoch im Wohnzimmer ist und der Router nähe ist, funktioniert es tadellos.

Habe bereits Router und auch den Repeater zurückgesetzt, jedoch ohne Erfolg. Es liegt wohl wirklich am Repeater. Habe dort auch nichts umgestellt oder ähnliches, lediglich im Mesh eingebunden. Auch wenn der Repeater eine eigene SSID hat, treten Probleme damit auf. Ist das möglich? oder gibt es da Lösungen?

Telekom Kundenservice kann mir auch nicht helfen, klar! Die Verbindung scheint auch stabil zu sein bis zum Router.

Auch im Ereignisprotokoll finden sich keine Auffälligkeiten, lediglich desöfteren folgende Meldung:

[fritz.repeater] WLAN-Übertragungsqualität durch reduzierte Kanalbandbreite erhöht (2,4 GHz).

Weiß nicht mehr weiter was ich noch "umstellen" kann oder ändern kann, deshalb hoffe ich dass mir jemand dabei helfen kann.

EDIT: Falls es wichtig sei, der Repeater dürfte so ca. 4 Jahre alt sein, falls es eventuell wirklich ein Defekt sein könnte und ich einen neuen bräuchte.

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AGA Bundeswehr Widerruf nach 5 Wochen wegen Gesundheit?

Hi,

bin bei den Gebirgsjägern gelandet und habe mich sehr darauf gefreut.

2 Monate vor meinem Dienstantritt hatte ich jedoch eine kurzfristig entschiedene Weisheitszahn OP und konnte für 3 Wochen keinen Sport machen.

Dann Dezember 1 Woche krank durch Fieber etc.

Dann Ende Dezember wieder Fieber und Bronchitis.

Mit Bronchitis Dienstantritt gehabt, und 2 Wochen mitgemacht trotz allem.

3-4h Schlaf pro Nacht seitdem und 15% von meinem Gewicht vor Dienstantritt abgenommen und ich hatte bereits 13% Körperfettanteil.

Dann Eingewöhnungsmarsch mit unbewussten Fieber gelaufen und Bronchitis.
SOLL KEIN SELBSTMITLEID SEIN: Wegen geringer Körpergröße musste ich immer wieder Abstand zum Vordermann einhalten und rennen während des Marsches. Hat schon sehr viel Energie gekostet vor allem da ich einen schnellen Stoffwechsel habe. Dann hieß es am Ende des Marsches, wir sollen mit voller Ausrüstung durch die Kaserne rennen. Ich war bereits am Ende meiner Kräfte aber das hat mich echt alles gekostet an Reserven. Musste von 2 größeren Kameraden unter die Arme gepackt werden und gezogen werden. Ich habe nur noch nach Luft gekeucht, weil meine Nase zu war und ich husten musste immer wieder. Lungenentzündung und Fieber setzten nach dem Marsch ein und ich war krank zu Hause 1 Woche.

Nicht wirklich gesund, immer noch Husten. Dann wieder angereist und viele Kameraden krank. Habe auch die Sani Ausbildung verpasst.

Jetzt war ich wieder krank auf Stube, weil sich die Symptome wieder verstärkt haben. Nennt mich Weichei aber ich laufe nicht auf Berge, wenn ich schon bei dem 1. Marsch Probleme hatte und ich will keine Herzmuskelentzündung oder anders riskieren und erst recht nicht wenn ich wieder krank werde. Und dann mit 50kg 40kg irgendwann schleppen? Wird schwierig. Es selbst am eigenen Leib zu erleben ist was anderes als sich Gedanken nur zu machen. Aber allein mit 20kg+ hatte ich schon Probleme, jedenfalls mit Fieber usw.

Das war der Punkt wo ich mir meines Widerrufs zu 100% sicher war. Ich konnte als krank auf Stube den nächsten Tag nichts essen, weil die auf dem Marsch waren und dadurch die Kameraden kein Essen mehr bringen konnten.
Ich verstehe auch die Regelung nicht, wieso man die Kaserne nach Dienstschluss nicht verlassen darf als krank auf Stube. Soll man hungern und nicht genesen? Ja lag vl auch am Dienstplan. Andere machen alles krank mit, was zunächst respektabel ist, aber nichts bringt, wenn man dann anstatt paar Tage ruhen 3 Wochen ruhen soll wie es bei einem jetzt der Fall ist. Ich komme nicht mit den Regeln hier klar und bekomme durch dieses befremdliche Gefühl auch Heimweh.

Ich wollte das einfach einmal in meinem Leben versucht haben, aber wenn ich weitermache gehe ich eher kaputt, als dass ich tolle Erinnerungen habe. Ansonsten habe ich kein Problem mit Kameraden oder Privatsphäre. Es ist nur das gesundheitliche Bedenken. Und ja Soldaten werden darauf trainiert zu kämpfen und auch denen ist bewusst, dass die sterben können. Aber mein Plan war ja nicht in Einsätze zu gehen sondern Lebenserfahrung zu sammeln und etwas zu erleben. Und ja wo ist dann der Sinn des Soldatenwerdens wenn man nicht in Einsätze geht? Ich wollte nie ein richtiger Soldat werden. Verschwendung von Steuergeldern für meine Ausbildung und Sold? Kann man so sehen.

Wie sieht das nun mit der Ausschleusung aus. Ich habe die ganze Ausrüstung ja schon bekommen zusammen mit meiner Gelöbniskleidung (noch nicht gelobt, käme bald). Habe auch noch schmutzige Wäsche. Entsprechend muss das gewaschen werden. Und wenn ich am Montag widerrufe, wann wäre ich dann weg als FWDL. Sicher unterschiedlich je nach Personalabteilung/Bürokratie oder wie sich das nennt.

Und den Sold muss ich für den nächsten Monat zurückzahlen oder kann ich behalten wegen 4 Wochen Widerrufsfrist?

Danke für jede Antwort!

Fitness, Gesundheit, bronchitis, Bundeswehr, Fieber, Kündigungsfrist, Lungenentzündung, Rückzahlung, Soldat, Widerrufsrecht, abbrechen, FWDL, gebirgsjäger, Widerrufsfrist

Ausbildung gegen Job abbrechen?

Hi, ich wollte euch nach einer Meinung oder nach euren Erfahrungen fragen.

Ich mache eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild&Ton, ich persönlich bin privat Video Produzent und cutter. Mache die Ausbildung nur damit ich später was in der Hand habe als Nachweis und um nebenbei mein Business noch mehr zu pushen.

Wir machen viel EB produktion (Tv Beiträge) und das macht mir leider nicht so viel Spaß. Zudem kommt noch das unser Arbeitsgeber sich nicht sonderlich darum sorgt das wir was zu tun haben. Das heißt das wir oft da sitzen und nichts tun mehrere Wochen am stück. Wir bringen uns eigene Arbeit mit und machen dies dann. Die Firma ist an sich finanziell nicht gut aufgestellt, als Azubi bekomme ich grad mal 514€ im Monat und ich arbeite jeden Tag bis 18uhr. Und wenn drehs sind dann oft bis 22uhr manchmal bis 1-2uhr nachts. Oft gehen die drehs länger als 9 Stunden.

Zudem verstehe ich mich mittlerweile auch nicht mehr so gut mit meinem Chef. Nun hab ich paar Probleme mit ihm. Als eigene Videoproducer verdiene ich immer unterschiedlich aber mehr als bei der Ausbildung, und dazu kommt das ich eventuell ein Job Angebot hab wo ich 40h Woche hab auch als Video Producer und viel mehr Geld verdiene.
zusammenfassend: ich bin sehr unzufrieden mit meiner Ausbildung und mich zieht das mental voll runter ich habe für nichts mehr Zeit im Leben und bin nur arbeiten, vor allem für so ein Gehalt. Andere in meiner Branche verdienen das doppelte.

sollte ich meine Ausbildung abbrechen um ein Job zu haben in dem ich mehr finde ?

Ausbildung, abbrechen, Mediengestalter Bild Ton

Zu dumm für Uni?

Hey.

Ich bin grade im ersten Semester im GS Lehramt Studium, und wollte auch eigentlich seitdem ich klein bin, Lehrer werden. Durch die Schule bin ich eigentlich immer, ohne groß was tun oder lernen zu müssen, durchgekommen (außer in Mathe).

Ich hab mein Fachabi gemacht und jetzt im Wintersemester an der Uni gestartet. Ich steck da unglaublich viel Kraft und Zeit rein, ich mach eigentlich nichts anderes als für die Uni zu lernen. Ich hab alle möglichen Tutorien belegt, arbeite alle Vorlesungen und Seminare nach, und sehe, wie andere überhaupt nichts machen.

Ich hab aber bei vielen Sachen das Gefühl, dass ich es einfach nicht verstehe. Egal wie oft ich es mir erklären lasse, verstehe ich es nicht. Grade bei einem Modul in Germanistik verstehe ich nur Bahnhof. Mir macht das Studium überhaupt keinen Spaß, es macht mich richtig fertig und ich hab für nichts anderes mehr Zeit, und ich hab mir vorn eine Probeklausur angesehen, um mir ein Bild davon zu machen, und hätte am liebsten direkt geheult.

Ich weiß überhaupt nicht, wie ich das schaffen soll, ich hab das Gefühl einfach zu dumm für die Uni zu sein, und ich kann mich nicht nochmehr anstrengen, weil ich schon 100% gebe.

Es ist mein Traum Lehrer zu werden, und ich will meine Eltern stolz machen, aber ich glaube ich schaffe es einfach nicht.

Am liebsten würde ich alles hinschmeissen und einfach nur im Bett liegen, weil es frustriert mich so sehr, dass ich alles gebe und es trotzdem nicht reicht.

Hat jemand Tipps oder so? Ich weiß echt nicht weiter und musste das loswerden

Schule, Psyche, Universität, verzweifelt, abbrechen

Darf ich enttäuscht sein?

Ist meine Enttäuschung berechtigt?

Hallo,

da ich die Frage gestern sehr spät gestellt habe nochmal.

bin aktuell im 2. Lehrjahr zur Kauffrau für Büromanagement (w,23j). Habe einmal den Betrieb gewechselt und strebe gerade den 2. Wechsel an, da es schlimmer ist als davor (bereue den Wechsel ein wenig). Bevor ich die Ausbildung komplett abbreche, nehme ich meine letzte Kraft nochmal zusammen und Wechsel den Betrieb ein letztest Mal. Habe eine Freundin ?! Bzw. auch Klassenkameradin in der gleichen Situation, wir haben uns immer gegenseitig motiviert und gestärkt, oft war ich kurz davor abzubrechen, dann hat sie immer gesagt nein mach das niemals wir ziehen zusammen durch usw. 

Bei ihr war es so, sie hat sich anscheinend auch sehr unwohl in ihrem Betrieb gefühlt, hat nach 8 Monaten betriebszugehörigkeit immer noch viele Fehler gemacht usw., sie hatte den Vorteil dass sie sich jeden Morgen ein neuen Arbeitsplatz buchen konnte und selbstständig arbeiten konnte, diesen Vorteil habe ich nicht, ich MUSS jeden Tag am gleichen Platz sitzen, gegenüber von der toxischen ü60 Kollegin, wo ich beim Aufstehen schon Magenschmerzen habe, was falsch zu machen etc., sie hatte es daher schon um einiges einfacher. Nun teilt sie mir heute mit, dass Sie ihren letzten Arbeitstag hatte und gekündigt hat. Für mich war das in dem Moment so ein großer Vertrauensbruch, weil sie nicht mit mir drüber gesprochen hat, obwohl wir uns eigentlich so gut verstanden haben und täglich gegenseitig motiviert haben. Ich muss mir die ganze Zeit vorstellen, dass sie den Entschluss getroffen hat zu kündigen, die Kündigung geschrieben hat, diese abgegeben hat, sogar noch an ihrem letzten Arbeitstag arbeiten war und mir dann erst schreibt es ist vorbei. Es ist natürlich ihr gutes Recht das zu tun was sie für richtig hält, aber fühle mich irgendwie bisschen verarscht, Weil ich sie eventuell motivieren könnte oder so. Wie seht ihr das ? Bin ich zurecht ein wenig enttäuscht?

Ausbildung, Freundin, abbrechen

Ausbildung abbrechen?

hi, Ich bin momentan 16 Jahre alt. Ich habe dieses Jahr 2024 mein Realschulabschluss gemacht und mit der Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik angefangen. Ich bin jetzt seit 2 Monaten in der Ausbildung bei uns ist es so das wir am Anfang der Ausbildung jede 2 Monate nach 6 Monaten Jeden Monat den Bereich wechseln weil wir eine große Firma sind ich bin jetzt in meinem neuen Bereich und ich sag seit der 2 Woche der Ausbildung schon das ich die Ausbildung nicht mag also die Firma und die Menschen mit denen ich arbeite sind super und echt nett aber der Beruf den ich ausbilde macht mir einfach keinen Spaß also wirklich gar nicht und ich weiß nicht genau was ich machen soll. Die Ausbildung geht 3 Jahre ich habe die Möglichkeit zu verkürzen auf 2,5 Jahren und jetzt ist die Frage ob ich einfach durchziehen soll oder abbrechen soll. Es ist November und ich weiß nicht was ich machen könnte da ich schon gerne eine Ausbildung machen möchte aber diese Ausbildung macht mich kaputt und ich möchte sie eigentlich nicht weiter machen. Von der Berufsschule brauch ich gar nicht anfangen. Ich hasse die Berufsschule wegen meiner Klasse und weil ich genau die Dinge lerne die mich 0 Interessieren ja ich weiß das ist so der sinn einer Berufsschule aber ich hasse die Berufsschule so sehr. Der Betrieb ist wie gesagt gut nur der Beruf macht mir einfach gar kein spaß. Ich bin in den Pausen immer am Heulen auf den Klos und habe wenn ich an die Arbeit/ Schule denke kommt dieses komische Bauchgefühl. Angenommen ich breche die Ausbildung ab, was tu ich dann? Abi/ Ausbildung kann ich ja erst im September wieder anfangen. FSJ kenne ich mich ehrlich gesagt nicht so aus. Ich könnte so arbeiten also allgemein aber ich weiß nicht ob das überall mit 16 geht. Ich habe mit meinen Eltern über dieses Thema geredet und sie haben mich nicht ernst genommen und haben gesagt so ist es halt und ich soll mich nicht so anstellen oder " Warum hast du dich dann für die Ausbildung entschieden". Ihr müsst wissen ich habe 4 Praktikaas gemacht und von allen hat mir das im Lager am meisten Spaß gemacht aber das Praktikum ging jeweils nur 1 Tag und ich wusste nur das ich auf jeden fall nicht mehr in die Schule möchte aber mittlerweile bin ich am verzweifeln. Auch gibt es hier niemand in meinem Alter und zu 90% sind in den Bereichen in denen ich bin nur Männer was für mich kein so großes Problem ist nur das halt alle über 30 sind und ich hier niemanden habe. Könnte mir bitte jemand helfen was ich tun könnte. Danke schon mal

Ausbildung, Azubi, Berufsschule, Probezeit, abbrechen

Schule weitermachen (in die 11. weitergehen) großer Fehler?

Hi Leute,

ich war schon immer sehr überfordert mot dem Lernen und der Schule und wenn ich mal gut in einem Thema bin, hält das auch nicht lange und ist nur für den Moment.

Ja ich weiß lernen ist für jeden eine Last und manche denken vielleicht ich übertreibe, aber ich kann es wirklich nicht. Es geht bei mir einfach nicht.

Dennoch habe ich weitergemacht mit der Schule, weil ich nicht wusste was ich sonst hätte tun sollen.

Mein Zeugnis aus der 10. war okay, also durchschnittlich. Durchschnitt von 2,4 so recht ich mich erinnere.

Aber meine Noten gehen gerade sehr Bergab. Sogar in den Fächern wo ich eigentlich bin, komme ich nicht mehr mit. Mein Gehirn hat irgendwie meine eh schon schlechte Konzentrationsfähigkeit komplett ausgelöscht. Ich kann jetzt wirklich garnicht mehr lernen, so wirklich garnicht..

Aber jetzt kann ich nicht mehr zurückgehen. Ich überlege ab dem Ende der EF (11. Klasse G9) auszusteigen, doch meine Noten sind so viel schlechter geworden im vergleich zu meinem Zeugnis von der 10.

Was soll ich jetzt tun? Wenn ich mit Abi weitermachen würde, würden die Noten ja noch MEHR ins negative gehen, aber wenn ich aussteige ab dem Ende der 11. habe ich ja immer noch ein schlechtes Zeugnis.

Ich wünschte ich hätte ab der 10. direkt abgebrochen und mit einer Ausbildung angefangen, aber man kann es jetzt nicht mehr ändern..

Was denkt ihr? Was sollte ich jetzt tun?

Lernen, Schule, Noten, Konzentration, Abitur, Konzentrationsschwäche, Notendurchschnitt, schlechte noten, 10. Klasse, abbrechen, 11. Klasse, konzentrationsprobleme

Ausbildung im Handwerk abbrechen?

Liebe Community, ich brauche mal verschiedene Sichtweisen.

Aktuell mache ich eine Ausbildung im Handwerk. 2 Jahre sind noch zu gehen.

Die Arbeit macht keinen Spaß, ich komme mit meinem Chef nicht klar, die Arbeit ist sau anstrengend, ich stehe zu Zeiten auf, die komplett gegenläufig zu meinem Biorhythmus sind und ich sehe für mich als einzige Perspektive den Meistertitel, um mich damit selbstständig zu machen. Eine Gesellentätigkeit als Hauptjob schließe ich aus, dafür wird man zu sehr geknechtet.

Wer weiß aber, ob ich es so weit schaffe, und ein Unternehmen zu führen ist ja dann eher eine 60-Stunden-Woche... Oder denkt ihr, eine 40 Stunden Woche kann man als selbstständiger erreichen? Ich will aber auch nicht Chef von einer großen Firma werden, denn ich verabscheue dieses ausbeuterische System.

Ich überlege stattdessen ein Studium zu beginnen. Ich wüsste auch schon, in welcher Richtung und wo ich das studieren könnte. Ich wüsste, dass mich der Bereich ebenfalls interessiert, er geht in die Richtung Nachhaltigkeit und der Job ist sehr zukunftssicher.

Ich bin ein wenig ratlos. Zuvor habe ich bereits ein Studium abgebrochen, bin schon 22 und die meisten meiner Bekannten haben bald schon ihren Bachelor.

Sollte ich die Ausbildung abbrechen?

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Ich möchte meine private Ausbildung abbrechen, aber wie sage ich es meinen Eltern?

Hey, ich mache eine Ausbildung zur anerkannten Modedesignerin/Graphic Designerin, etc. 

Ich habe damals mein Berufskolleg abgebrochen, um auf diese private Berufsschule zu gehen, und war fest davon überzeugt, dass meine Entscheidung richtig sei. Die Schule hat nur 5-Sterne-Bewertungen und ist sehr bekannt, und mir war natürlich das Image sehr wichtig. Die Schule hat sich nur von den positiven Seiten gezeigt, aber jetzt bin ich schon über ein Jahr auf der Schule und ich hasse es. Sie gehen schrecklich mit den Schülern und Dozenten um und sind so unorganisiert. Ich habe keinen Spaß und keine Lust mehr. 

Die Schule ist wirklich teuer – 20.000 € für drei Jahre. Leider haben wir kein BAföG bekommen und zahlen es aus eigener Tasche. Deshalb kann ich auch meinen Eltern nicht sagen, wie sehr ich die Ausbildung abbrechen möchte. Gerade ich, die vor meinen Eltern geweint hat, um die andere Schule abzubrechen, damit ich diese Ausbildung machen kann, und dann mussten sie auch noch viel Geld wegen mir ausgeben. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Meine Schule ist so chaotisch, mein Vater macht sich sogar Sorgen, ob ich überhaupt etwas auf dieser Schule lerne.

Gestern hat er im Auto gesagt, mit einem Seufzer: „Auf was für eine Schule haben wir dich geschickt? Ich hoffe wirklich, du lernst etwas auf dieser Schule… hoffe die Schule bringt was“ Ich glaube, er möchte selbst nicht, dass ich auf diese Schule gehe, oder ich bilde mir das nur ein?

Was soll ich jetzt tun?

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Jura Studium nach 1sten Semester abbrechen?

Hallo,

Ich habe jetzt das erste Semester in Jura relativ erfolgreich abgeschlossen. Mit Notenpunkten zwischen 6 und 9. Jedoch ist mir aufgefallen, dass das Jurastudium mir nicht wirklich Spaß gemacht hat am Ende des Semesters.

Ich hatte mir während des Semesters nicht wirklich Zeit gegeben, um darüber nachzudenken, ob das, was ich jetzt gerade mache, mir überhaupt gefällt. Als ich jetzt die Zeit hatte, mir wirklich Gedanken zu machen, ist mir aufgefallen, dass ich mein Interesse für das Recht überschätzt habe, weil ich mich nicht fünf Jahre studieren sehe und ich mir bei so trockenem Stoff auch kein Durchhaltevermögen zu sprechen kann. Und irgendwie hatte ich innerlich auch eine Blockade und es fiel mir wirklich sehr schwer, etwas für das Studium zu tun.

In einer Woche steht nun das 2te Semester an und ich bin mir immer nicht sicher, ob ich mich von diesem ersten Eindruck und der Hemmung leiten lassen soll und mich exmatrikulieren soll oder ob ich das 2te Semester noch mitmachen soll und dem Studium noch eine Chance geben soll. Ich habe aber auch gemerkt, dass mir auch ganz einfach Vielfalt und Ausgleich im Studium fehlt, bezogen auf die Module und Vorlesungen. Ich habe das Gefühl, als hätte ich meine kreative Seite und mein Interesse für Psychologie, Ethik und Englisch unterschätzt und mein Interesse an Jura überschätzt. Irgendwie scheint mir so, dass ich es n bisschen idealisiert und glorifiziert habe und meine Erwartungen nicht mit der Realität des Juristenlebens übereinstimmen. Und das war ein heftiger reality check. 

Was könntet ihr mir aus eigener Erfahrung empfehlen? Denkt ihr, ich sollte auf mein Bauchgefühl hören und mit dem aufhören, was mir ein ungutes Gefühl gibt und ich eine Hemmung gegenüber hab oder soll ich dem Ganzen noch ne Chance geben? Ich hab n bisschen Angst, dass ich die Entscheidung, das Studium zu beenden, bereuen werde. 

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Ausbildung Thalia oder Studium weiterführen?

Hallo,

ich bin momentan ziemlich orientierungslos. Nun, nicht ganz. Bin Anfang 20 und studiere momentan im 4 Semester. Anfangs lief es gut, doch mittlerweile habe ich große Zweifel, ob ich mit dem Druck und all den Stress, die im Studium mit einher kommen, zurecht komme (für weitere 3-4 Jahre eingerechnet, da ich sicher verlängern muss) es macht mir mittlerweile auch nicht wirklich Spaß und beruflich gesehen, weiß ich konkret auch nicht wohin.

Davor hatte ich schon ein Studium abgebrochen und nun bin ich zum Entschluss gekommen, dass ein Studium an sich eventuell doch nichts für mich wäre.

Jetzt habe ich eine freie Ausbildungsstelle gefunden als Buchhändlerin in einem großen Unternehmen. Ich liebe es zu lesen, bin wirklich ein leidenschaftlicher Bücherwurm. Ich bin auch sehr sozial und gehe gern auf Menschen zu, eigentlich passt alles perfekt.

Meine Freunde, die mich auch sehr gut kennen, raten mir auch zur Ausbildung, solange es mich glücklich machen würde, wovon ich auch ausgehe, nur bringen mich einige Aspekte doch zum nachdenken. Z.B. der finanzielle Aspekt. Eigentlich bin ich nicht wirklich materialistisch und ein sehr einfacher Mensch, ich brauche kein zu hohes Einkommen (was schön wäre, aber wie gesagt: ich habe keine zu hohen Ansprüche) noch dazu habe ich auch recherchiert und noch weitere Bereiche gefunden, wo man mehr verdienen könnte (z.B. im Verlagswesen) dennoch lässt mich der Gedanke, gerade mal so 2.500€ oder weniger zu verdienen, etwas zweifeln.

Da gäbe es aber noch einen Aspekt und zwar, dass dieser Job so gut wie ausstirbt. Dazu will ich aber noch sagen, dass ich in der Buch Community sehr aktiv aufpasse und es sehr viele Leser/innen gibt, die immer noch lieber in einer Buchhandlung vor Ort ihre Bücher kaufen. Keine Ahnung, wie es in 50 Jahren aussehen würde. Noch hinzu kommt wie gesagt, dass ich mich auch in anderen Bereichen mit der Ausbildung beschäftigen kann.

Ich gehe total auf, wenn es um Bücher geht, wirklich. Ich schreibe selbst sogar sehr gern. Und ich glaube, letztendlich ist es egal, ob es diese Ausbildung ist oder nicht, ich würde schon gern in die Richtung gehen und meinen Horizont erweitern, bin da sehr offen mit.

Nur wäre es ein zu großer Sprung? Immerhin studiere ich gerade, wenn auch unglücklich, doch es bringt eine Sicherheit mitunter, die ich in der Ausbildung vielleicht so nicht haben werde. Was sagt ihr dazu?

Ich bedanke mich schon mal im voraus für eure antworten!

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Polizeistudium abbrechen (Pausieren)?

Moin zusammen, ich stehe vor einer großen Entscheidung und versuche mir verschiedenen Meinungen einzuholen.

Ich bin 18 Jahre alt und seit 5 Monaten im Studium bei der Polizei Nds. Mein Traum zur Polizei zu gehen besteht seit 5 Jahren. Verwirklicht habe ich diesen vor 3 Jahren, wo ich über die Fachoberschule ein Jahr bei der Polizei war und dieses mit dem Fachabitur abgeschlossen habe.

Nun bin ich im Studium und mir geht es leider nicht gut damit. Das Studium hat an sich nicht viel damit zu tun. Vor 4 Monaten ist meine Beziehung zu Bruch gegangen, wo durch es mir sehr, sehr schlecht ging und in dem Zuge habe ich das Studium mit einem Tief begonnen, aus welchem ich es immer noch nicht heraus geschafft habe.

Dazu sind meine Kollegen deutlich älter, sodass innerhalb der Studiengruppe nicht wirklich Fuß fassen kann. Leider bezieht sich das auch auf meine Freizeit. Dadurch dass sich das Studium nicht in meiner Heimatstadt befindet, musste ich umziehen.

Nun ist es manchmal so, dass es sich anfühlt, als ob mir die Decke auf den Kopf fällt, da ich nicht weiß, was ich in der Freizeit machen kann, da meine Kollegen Nachmittags mit ihren Partnern die Zeit verbringen oder an sich nicht direkt in der Stadt wohnen.

Warum das Thema gerade in mir aufkommt, liegt daran, dass ich mich zum jetzigen Zeitpunkt psychisch als auch körperlich nicht für das Studium bereit fühle. Ich reflektiere in letzter Zeit immer mehr mein Leben und merke, dass ich einfach noch verdammt jung bin. Ich bin leider noch nie geflogen oder war groß im Ausland. Zwischen der 10 und 11 Klasse wollte ich gerne mit einem Freund 2 Monate in die USA, das ging bedauerlicherweise wegen Corona nicht. Zwischen der 12 Klasse und dem Studium wollte ich dann für 3 Monate work & travel machen, dies war aber nicht möglich, da das Studium kurzfristig 1 Monat nach vorne gezogen wurde und ich mit meiner EX zusammen war.

Nun habe ich immer mehr das Bedürfnis zu reisen und würde wahnsinnig gerne ein Auslandsjahr machen, um meinen Horizont zu erweitern und mich weiterzuentwickeln. Leider geht das seitens der Polizei in den nächsten 5 1/2 Jahren nicht und ich denke dann, dass ich nach der Zeit ganz woanders stehe und vielleicht dazu nicht mehr die Möglichkeit habe. Ich bin nunmal nach dem Studium voll im Berufsleben, das für die darauffolgenden 40 Jahre und wer weiß was morgen passiert..

Der Traum der Polizei bleibt davon unberührt, ich brenne immer noch für diesen Beruf, nur leider geht mit der Entscheidung, wenn ich ein Auslandsjahr mache einher, dass ich kündigen müsste, was mir sehr schwerfällt. Alleine der gedankte die Uniform abzulegen, wofür ich 3 Jahre gekämpft habe schmerzt. Ich müsste, wenn ich wieder das Studium beginne bei 0 anfangen und mich nochmal komplett bewerben, mit dem Risiko dann nicht mehr angenommen zu werden, da es damals wegen des Med. Dienstes schonmal fast zu einer Dienstunfähigkeit gekommen ist (Skoliose)

Was sagt ihr zu meiner jetzigen Situation und was würdet ihr empfehlen?

Erstmal danke fürs Durchlesen und ich freue mich sehr über deine Meinung :)

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Freundin Fernbeziehungen und Woanders studieren?

Bin seit 6 Monaten mit meiner Freundin W18 zusammen und sie will ein Auslandsjahr nächstes Jahr nach dem Abschluss machen und ich weiß nicht ob ich da mit kommen kann.

Fernbeziehungen sind schwer und die Nähe ist uns beiden wichtig. Wir haben nicht darüber geredet wie es mit uns weiter geht weil ich eigentlich mit wollte aber kann das für 1 Jahr wenn sie in Amerika ist funktionieren?

Wenn sie aber zurück kommt will sie auch noch wo anders in Deutschland studieren was auch recht weit weg ist. Normal wohnen wir 10 Minuten entfernt aber das Auslandsjahr und dann das studieren würde wahrscheinlich 1 Jahr nicht ( 1,2 mal /Jahr) sehen und 3 Jahre fast nie sehen sein. Sie wollte keine Beziehung weil sie in einem Jahr geht aber ich hatte sie angesprochen und wir haben uns so sehr verliebt. Habe das danach erst mitbekommen.

Soll ich wenn ich das Auslandsjahr toll finde auch mit gehen? Dann muss ich aber ein Jahr überspringen und was anderes machen weil wir sind nicht im gleichen Jahr fertig.

Fragen über Fragen. Das Auslandsjahr kann man ja noch überstehen aber das studieren dann verlängert das dann wieder...

Was soll ich tun? Soll ich mir erst Sorgen machen wenn es soweit ist oder mich drauf einstellen das das mit uns zu Ende gehen wird?

Bin aktuell so glücklich wie noch nie in meinem Leben und würde ihr sehr entgegen kommen. Bin nicht eingestellt darum hab ich auch mehr Flexibilität mit dem Auslandsjahr.

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Erzieher Ausbildung abbrechen, was passiert mit Aufstiegsbafög?

Guten Tag,

ich bin derzeit im 1. Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung (in Sachsen) und besuche das erste Blockpraktikum in einer Kita.

Leider merke ich, das diese Ausbildung mir körperlich und geistig Probleme bereitet und ich diese nicht mehr fortsetzen möchte bzw. kann. Ich habe vor bald einen Orthopäden deswegen zu besichtigen. (Ich gehe derzeit davon aus, das meine leichte Skoliose innerhalb der letzten 3 Jahre "schlimmer" geworden ist, falls diese Info wichtig sein sollte.)

Derzeit erhalte ich Aufstiegsbafög und mein Kindergeld, (~800€ + 250€), und lebe von dem Geld in einer Einraumwohnung. Ich bin im November 2023 hier eingezogen und mein Mietvertrag geht mindestens ein Jahr.

Wie genau sollte ich da jetzt vorgehen? Was passiert denn genau, wenn ich jetzt die Ausbildung abbreche? Muss ich das Aufstiegsbafög bei gesundheitlichen Problemen nicht zurückzahlen? Und "wie krank" muss ich sein, damit das dann gelten würde?

Falls meine gesundheitlichen Probleme nicht "ausreichen", was passiert dann? Muss ich es dann zurückzahlen, und wenn ja wieviel und wie lange? Wäre es schlauer das Jahr erstmal durchzuhalten?

Ich komme leider deswegen nicht mehr im Internet weiter und beim Amt bekomme ich immer den Anrufbeantworter. Ich bin wirklich derzeit am Ende, da ich auch leider keine Ahnung habe was ich sonst machen soll und wie ich das meinen Eltern erklären sollte. Der Erzieher war eigentlich immer mein Traumberuf gewesen.

Ich danke euch schonmal für eure Hilfe :)

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Heimweh im Ausland - soll ich abbrechen oder nicht?

Hallo Leute,

Ich bin gerade seit Anfang September in der UK auf einem Internat und hab extrem viel Heimweh. Ich muss mich bis morgen entscheiden, ob ich abbreche und im neuen Jahr an meine normale Schule zurückgehe oder das hier durchziehe.

Das Ding ist, dass ich in der Schule, halt während dem Schultag, die ganze Zeit gleich losheule. Wisst ihr das Gefühl, wenn man so einen Kloß im Hals hat? Und generell finde ich Schule hier schrecklich, aber ich kann es mir selbst auch nicht erklären, weil ich sogar Freunde habe. Nur im Unterricht sind alle leise und niemand arbeitet mit und dann fang ich an daran zu denken, wie es mir gerade zuhause gehen würde. Ich bin wirklich am verzweifeln.

Außerdem ist es so, dass sobald die Schule fertig ist und ich ins Internat komme, ich mit meinen Freunden Spaß habe, aber sobald ich an Schule denke kriege ich total Panik und muss weinen.

Und die Zeit, die ich immer am Stück von zuhause weg bin ist eigentlich nicht lang: Ich war im Oktober eine Woche zuhause in den Ferien und flieg nächste Woche wieder um zuhause Weihnachten zu feiern. Die Strecken sind immer maximal 6 Wochen aber sie kommen mir sooo lang vor und es ist immer das einzige worauf ich mich freue und das soll ein Auslandsjahr auch nicht sein. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll.

Ich mach auch echt viele Nebenschulaktivitäten, mach was mit Freunden aber es wird einfach nicht besser.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Habt ihr irgendwelche Tipps oder Meinungen dazu? Alle antworten sind willkommen, ehrlich

Vielen Dank schon im Voraus!!

Auslandsjahr, Heimweh, abbrechen

Wie komme ich von der Schule weg?

Hallo zusammen,

Ich bin 18 Jahre alt, bin ein Junge und bin in ein Monat 19. Gerade mache ich meinen Fachabitur in einen Berufskolleg für Technik, im Bereich Informatik.

Mein Traum ist es, endlich bei der GSG9 zu arbeiten, deswegen habe ich mich bei der Bundespolizei beworben, und habe meinen ersten Einstellungstest bestanden. Ich warte nur noch auf den Interview und das Ärztliche Untersuchung.

Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht mehr zur Schule will, weil ich mich noch nie für Technik interessiert habe. Ich war auch nicht wirklich gut in der Schule, egal wie gut ich mich anstrenge, es sei denn, das waren Fächer, bei den man nicht viel Mathe Braucht. Ich muss sehr viel nachholen, um mitzukommen, weil ich damals, wo Corona noch angefangen hat , nicht viel Mathe gelernt habe, weil wir immer seid der 7 bis 10 Klasse das gleiche gerechnet hatten. Ok es gab natürlich auch mal andere Themen, aber die meiste Zeit hatten wir immer das gleiche Thema. Mir ist alles neu, und darauf habe ich jetzt kein Bock mehr!

Ich bin nur im BKT, weil meine Eltern mich hier angemeldet haben, wegen der Schulpflicht. Eigentlich wollte ich zur Bundeswehr, um meinen freiwilligen Wehrdienst abzuleisten aber meine Eltern haben es nicht erlaubt.

Jetzt ist irgendwie alles nochmal gut ausgegangen mit mein Bewerbung bei der Bundespolizei, im mittleren Dienst. Das würde auch passen von Bundespolizei zur GSG9 zu kommen.

Ich will mich nur auf Polizei konzentrieren und nicht auf die Schule. Eigentlich will ich kein Drama machen oder sonst panisch klingen, aber die Schüler, aufgaben und Lehrer machen mich hier noch fertig.

Wie kann ich meine Eltern überreden, die Schule zu verlassen?

Schule, Stress, Bundespolizei, Fachabitur, Schulpflicht, abbrechen

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