Jura Studium nach 1sten Semester abbrechen?

Hallo,

Ich habe jetzt das erste Semester in Jura relativ erfolgreich abgeschlossen. Mit Notenpunkten zwischen 6 und 9. Jedoch ist mir aufgefallen, dass das Jurastudium mir nicht wirklich Spaß gemacht hat am Ende des Semesters.

Ich hatte mir während des Semesters nicht wirklich Zeit gegeben, um darüber nachzudenken, ob das, was ich jetzt gerade mache, mir überhaupt gefällt. Als ich jetzt die Zeit hatte, mir wirklich Gedanken zu machen, ist mir aufgefallen, dass ich mein Interesse für das Recht überschätzt habe, weil ich mich nicht fünf Jahre studieren sehe und ich mir bei so trockenem Stoff auch kein Durchhaltevermögen zu sprechen kann. Und irgendwie hatte ich innerlich auch eine Blockade und es fiel mir wirklich sehr schwer, etwas für das Studium zu tun.

In einer Woche steht nun das 2te Semester an und ich bin mir immer nicht sicher, ob ich mich von diesem ersten Eindruck und der Hemmung leiten lassen soll und mich exmatrikulieren soll oder ob ich das 2te Semester noch mitmachen soll und dem Studium noch eine Chance geben soll. Ich habe aber auch gemerkt, dass mir auch ganz einfach Vielfalt und Ausgleich im Studium fehlt, bezogen auf die Module und Vorlesungen. Ich habe das Gefühl, als hätte ich meine kreative Seite und mein Interesse für Psychologie, Ethik und Englisch unterschätzt und mein Interesse an Jura überschätzt. Irgendwie scheint mir so, dass ich es n bisschen idealisiert und glorifiziert habe und meine Erwartungen nicht mit der Realität des Juristenlebens übereinstimmen. Und das war ein heftiger reality check. 

Was könntet ihr mir aus eigener Erfahrung empfehlen? Denkt ihr, ich sollte auf mein Bauchgefühl hören und mit dem aufhören, was mir ein ungutes Gefühl gibt und ich eine Hemmung gegenüber hab oder soll ich dem Ganzen noch ne Chance geben? Ich hab n bisschen Angst, dass ich die Entscheidung, das Studium zu beenden, bereuen werde. 

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Ausbildung Thalia oder Studium weiterführen?

Hallo,

ich bin momentan ziemlich orientierungslos. Nun, nicht ganz. Bin Anfang 20 und studiere momentan im 4 Semester. Anfangs lief es gut, doch mittlerweile habe ich große Zweifel, ob ich mit dem Druck und all den Stress, die im Studium mit einher kommen, zurecht komme (für weitere 3-4 Jahre eingerechnet, da ich sicher verlängern muss) es macht mir mittlerweile auch nicht wirklich Spaß und beruflich gesehen, weiß ich konkret auch nicht wohin.

Davor hatte ich schon ein Studium abgebrochen und nun bin ich zum Entschluss gekommen, dass ein Studium an sich eventuell doch nichts für mich wäre.

Jetzt habe ich eine freie Ausbildungsstelle gefunden als Buchhändlerin in einem großen Unternehmen. Ich liebe es zu lesen, bin wirklich ein leidenschaftlicher Bücherwurm. Ich bin auch sehr sozial und gehe gern auf Menschen zu, eigentlich passt alles perfekt.

Meine Freunde, die mich auch sehr gut kennen, raten mir auch zur Ausbildung, solange es mich glücklich machen würde, wovon ich auch ausgehe, nur bringen mich einige Aspekte doch zum nachdenken. Z.B. der finanzielle Aspekt. Eigentlich bin ich nicht wirklich materialistisch und ein sehr einfacher Mensch, ich brauche kein zu hohes Einkommen (was schön wäre, aber wie gesagt: ich habe keine zu hohen Ansprüche) noch dazu habe ich auch recherchiert und noch weitere Bereiche gefunden, wo man mehr verdienen könnte (z.B. im Verlagswesen) dennoch lässt mich der Gedanke, gerade mal so 2.500€ oder weniger zu verdienen, etwas zweifeln.

Da gäbe es aber noch einen Aspekt und zwar, dass dieser Job so gut wie ausstirbt. Dazu will ich aber noch sagen, dass ich in der Buch Community sehr aktiv aufpasse und es sehr viele Leser/innen gibt, die immer noch lieber in einer Buchhandlung vor Ort ihre Bücher kaufen. Keine Ahnung, wie es in 50 Jahren aussehen würde. Noch hinzu kommt wie gesagt, dass ich mich auch in anderen Bereichen mit der Ausbildung beschäftigen kann.

Ich gehe total auf, wenn es um Bücher geht, wirklich. Ich schreibe selbst sogar sehr gern. Und ich glaube, letztendlich ist es egal, ob es diese Ausbildung ist oder nicht, ich würde schon gern in die Richtung gehen und meinen Horizont erweitern, bin da sehr offen mit.

Nur wäre es ein zu großer Sprung? Immerhin studiere ich gerade, wenn auch unglücklich, doch es bringt eine Sicherheit mitunter, die ich in der Ausbildung vielleicht so nicht haben werde. Was sagt ihr dazu?

Ich bedanke mich schon mal im voraus für eure antworten!

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Polizeistudium abbrechen (Pausieren)?

Moin zusammen, ich stehe vor einer großen Entscheidung und versuche mir verschiedenen Meinungen einzuholen.

Ich bin 18 Jahre alt und seit 5 Monaten im Studium bei der Polizei Nds. Mein Traum zur Polizei zu gehen besteht seit 5 Jahren. Verwirklicht habe ich diesen vor 3 Jahren, wo ich über die Fachoberschule ein Jahr bei der Polizei war und dieses mit dem Fachabitur abgeschlossen habe.

Nun bin ich im Studium und mir geht es leider nicht gut damit. Das Studium hat an sich nicht viel damit zu tun. Vor 4 Monaten ist meine Beziehung zu Bruch gegangen, wo durch es mir sehr, sehr schlecht ging und in dem Zuge habe ich das Studium mit einem Tief begonnen, aus welchem ich es immer noch nicht heraus geschafft habe.

Dazu sind meine Kollegen deutlich älter, sodass innerhalb der Studiengruppe nicht wirklich Fuß fassen kann. Leider bezieht sich das auch auf meine Freizeit. Dadurch dass sich das Studium nicht in meiner Heimatstadt befindet, musste ich umziehen.

Nun ist es manchmal so, dass es sich anfühlt, als ob mir die Decke auf den Kopf fällt, da ich nicht weiß, was ich in der Freizeit machen kann, da meine Kollegen Nachmittags mit ihren Partnern die Zeit verbringen oder an sich nicht direkt in der Stadt wohnen.

Warum das Thema gerade in mir aufkommt, liegt daran, dass ich mich zum jetzigen Zeitpunkt psychisch als auch körperlich nicht für das Studium bereit fühle. Ich reflektiere in letzter Zeit immer mehr mein Leben und merke, dass ich einfach noch verdammt jung bin. Ich bin leider noch nie geflogen oder war groß im Ausland. Zwischen der 10 und 11 Klasse wollte ich gerne mit einem Freund 2 Monate in die USA, das ging bedauerlicherweise wegen Corona nicht. Zwischen der 12 Klasse und dem Studium wollte ich dann für 3 Monate work & travel machen, dies war aber nicht möglich, da das Studium kurzfristig 1 Monat nach vorne gezogen wurde und ich mit meiner EX zusammen war.

Nun habe ich immer mehr das Bedürfnis zu reisen und würde wahnsinnig gerne ein Auslandsjahr machen, um meinen Horizont zu erweitern und mich weiterzuentwickeln. Leider geht das seitens der Polizei in den nächsten 5 1/2 Jahren nicht und ich denke dann, dass ich nach der Zeit ganz woanders stehe und vielleicht dazu nicht mehr die Möglichkeit habe. Ich bin nunmal nach dem Studium voll im Berufsleben, das für die darauffolgenden 40 Jahre und wer weiß was morgen passiert..

Der Traum der Polizei bleibt davon unberührt, ich brenne immer noch für diesen Beruf, nur leider geht mit der Entscheidung, wenn ich ein Auslandsjahr mache einher, dass ich kündigen müsste, was mir sehr schwerfällt. Alleine der gedankte die Uniform abzulegen, wofür ich 3 Jahre gekämpft habe schmerzt. Ich müsste, wenn ich wieder das Studium beginne bei 0 anfangen und mich nochmal komplett bewerben, mit dem Risiko dann nicht mehr angenommen zu werden, da es damals wegen des Med. Dienstes schonmal fast zu einer Dienstunfähigkeit gekommen ist (Skoliose)

Was sagt ihr zu meiner jetzigen Situation und was würdet ihr empfehlen?

Erstmal danke fürs Durchlesen und ich freue mich sehr über deine Meinung :)

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Freundin Fernbeziehungen und Woanders studieren?

Bin seit 6 Monaten mit meiner Freundin W18 zusammen und sie will ein Auslandsjahr nächstes Jahr nach dem Abschluss machen und ich weiß nicht ob ich da mit kommen kann.

Fernbeziehungen sind schwer und die Nähe ist uns beiden wichtig. Wir haben nicht darüber geredet wie es mit uns weiter geht weil ich eigentlich mit wollte aber kann das für 1 Jahr wenn sie in Amerika ist funktionieren?

Wenn sie aber zurück kommt will sie auch noch wo anders in Deutschland studieren was auch recht weit weg ist. Normal wohnen wir 10 Minuten entfernt aber das Auslandsjahr und dann das studieren würde wahrscheinlich 1 Jahr nicht ( 1,2 mal /Jahr) sehen und 3 Jahre fast nie sehen sein. Sie wollte keine Beziehung weil sie in einem Jahr geht aber ich hatte sie angesprochen und wir haben uns so sehr verliebt. Habe das danach erst mitbekommen.

Soll ich wenn ich das Auslandsjahr toll finde auch mit gehen? Dann muss ich aber ein Jahr überspringen und was anderes machen weil wir sind nicht im gleichen Jahr fertig.

Fragen über Fragen. Das Auslandsjahr kann man ja noch überstehen aber das studieren dann verlängert das dann wieder...

Was soll ich tun? Soll ich mir erst Sorgen machen wenn es soweit ist oder mich drauf einstellen das das mit uns zu Ende gehen wird?

Bin aktuell so glücklich wie noch nie in meinem Leben und würde ihr sehr entgegen kommen. Bin nicht eingestellt darum hab ich auch mehr Flexibilität mit dem Auslandsjahr.

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Erzieher Ausbildung abbrechen, was passiert mit Aufstiegsbafög?

Guten Tag,

ich bin derzeit im 1. Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung (in Sachsen) und besuche das erste Blockpraktikum in einer Kita.

Leider merke ich, das diese Ausbildung mir körperlich und geistig Probleme bereitet und ich diese nicht mehr fortsetzen möchte bzw. kann. Ich habe vor bald einen Orthopäden deswegen zu besichtigen. (Ich gehe derzeit davon aus, das meine leichte Skoliose innerhalb der letzten 3 Jahre "schlimmer" geworden ist, falls diese Info wichtig sein sollte.)

Derzeit erhalte ich Aufstiegsbafög und mein Kindergeld, (~800€ + 250€), und lebe von dem Geld in einer Einraumwohnung. Ich bin im November 2023 hier eingezogen und mein Mietvertrag geht mindestens ein Jahr.

Wie genau sollte ich da jetzt vorgehen? Was passiert denn genau, wenn ich jetzt die Ausbildung abbreche? Muss ich das Aufstiegsbafög bei gesundheitlichen Problemen nicht zurückzahlen? Und "wie krank" muss ich sein, damit das dann gelten würde?

Falls meine gesundheitlichen Probleme nicht "ausreichen", was passiert dann? Muss ich es dann zurückzahlen, und wenn ja wieviel und wie lange? Wäre es schlauer das Jahr erstmal durchzuhalten?

Ich komme leider deswegen nicht mehr im Internet weiter und beim Amt bekomme ich immer den Anrufbeantworter. Ich bin wirklich derzeit am Ende, da ich auch leider keine Ahnung habe was ich sonst machen soll und wie ich das meinen Eltern erklären sollte. Der Erzieher war eigentlich immer mein Traumberuf gewesen.

Ich danke euch schonmal für eure Hilfe :)

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Heimweh im Ausland - soll ich abbrechen oder nicht?

Hallo Leute,

Ich bin gerade seit Anfang September in der UK auf einem Internat und hab extrem viel Heimweh. Ich muss mich bis morgen entscheiden, ob ich abbreche und im neuen Jahr an meine normale Schule zurückgehe oder das hier durchziehe.

Das Ding ist, dass ich in der Schule, halt während dem Schultag, die ganze Zeit gleich losheule. Wisst ihr das Gefühl, wenn man so einen Kloß im Hals hat? Und generell finde ich Schule hier schrecklich, aber ich kann es mir selbst auch nicht erklären, weil ich sogar Freunde habe. Nur im Unterricht sind alle leise und niemand arbeitet mit und dann fang ich an daran zu denken, wie es mir gerade zuhause gehen würde. Ich bin wirklich am verzweifeln.

Außerdem ist es so, dass sobald die Schule fertig ist und ich ins Internat komme, ich mit meinen Freunden Spaß habe, aber sobald ich an Schule denke kriege ich total Panik und muss weinen.

Und die Zeit, die ich immer am Stück von zuhause weg bin ist eigentlich nicht lang: Ich war im Oktober eine Woche zuhause in den Ferien und flieg nächste Woche wieder um zuhause Weihnachten zu feiern. Die Strecken sind immer maximal 6 Wochen aber sie kommen mir sooo lang vor und es ist immer das einzige worauf ich mich freue und das soll ein Auslandsjahr auch nicht sein. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll.

Ich mach auch echt viele Nebenschulaktivitäten, mach was mit Freunden aber es wird einfach nicht besser.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Habt ihr irgendwelche Tipps oder Meinungen dazu? Alle antworten sind willkommen, ehrlich

Vielen Dank schon im Voraus!!

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Wie komme ich von der Schule weg?

Hallo zusammen,

Ich bin 18 Jahre alt, bin ein Junge und bin in ein Monat 19. Gerade mache ich meinen Fachabitur in einen Berufskolleg für Technik, im Bereich Informatik.

Mein Traum ist es, endlich bei der GSG9 zu arbeiten, deswegen habe ich mich bei der Bundespolizei beworben, und habe meinen ersten Einstellungstest bestanden. Ich warte nur noch auf den Interview und das Ärztliche Untersuchung.

Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht mehr zur Schule will, weil ich mich noch nie für Technik interessiert habe. Ich war auch nicht wirklich gut in der Schule, egal wie gut ich mich anstrenge, es sei denn, das waren Fächer, bei den man nicht viel Mathe Braucht. Ich muss sehr viel nachholen, um mitzukommen, weil ich damals, wo Corona noch angefangen hat , nicht viel Mathe gelernt habe, weil wir immer seid der 7 bis 10 Klasse das gleiche gerechnet hatten. Ok es gab natürlich auch mal andere Themen, aber die meiste Zeit hatten wir immer das gleiche Thema. Mir ist alles neu, und darauf habe ich jetzt kein Bock mehr!

Ich bin nur im BKT, weil meine Eltern mich hier angemeldet haben, wegen der Schulpflicht. Eigentlich wollte ich zur Bundeswehr, um meinen freiwilligen Wehrdienst abzuleisten aber meine Eltern haben es nicht erlaubt.

Jetzt ist irgendwie alles nochmal gut ausgegangen mit mein Bewerbung bei der Bundespolizei, im mittleren Dienst. Das würde auch passen von Bundespolizei zur GSG9 zu kommen.

Ich will mich nur auf Polizei konzentrieren und nicht auf die Schule. Eigentlich will ich kein Drama machen oder sonst panisch klingen, aber die Schüler, aufgaben und Lehrer machen mich hier noch fertig.

Wie kann ich meine Eltern überreden, die Schule zu verlassen?

Schule, Stress, Bundespolizei, Fachabitur, Schulpflicht, abbrechen
Auslandsjahr abbrechen?

Hi,

also ich bin seit 2,5 Monaten nun in den USA für ein Auslandsjahr. Ich habe jeden Tag von 8:45 bis 16:45 Schule und noch nicht wirklich Freunde gefunden also rede meistens den ganzen Tag nicht( ich hab es wirklich versucht aber die Leute sind so desinteressiert an neuen und schlafen teilweise nur den ganzen Unterricht über).

Fächer wechseln geht nicht mehr da es zu spät im Jahr ist und Schule fühlt sich hier einfach nur wie Zeitverschwendung an wenn man den ganzen Tag einfach nur rumsitzt. Ich bin im Basketball Team aber das ist von den Leuten her auch nur so naja. Club wechseln geht auch nicht mehr das hat meine Local-Cootdinatorin schon probiert. Also verbringe ich hier eig jeden Tag bis 18 Uhr in der Schule ohne das es mir wirklich Spaß macht und wenn ich Basketball aufhören sollte mache ich halt gar keinen Sport mehr.
Dazu kommt noch das meine Familie halt total nett ist aber durch ein Missverständnis der Organisation auch deutsch ist. Wir haben es zwar schon öfters besprochen aber trz switchen wir andauernd ins Deutsche und ich hab das Gefühl das mir das ganze vom englisch sprechen her nix weiterbringt, da meine Host mom auch nicht so gut englisch spricht. Ich hab aber schon so eine persönliche Bindung zu der Familie das es sich nicht richtig anfühlt einfach zu wechseln und auch keine Kraft mehr jetzt nochmal von ganz vorne anzufangen vorallem weil Familie wechseln bis zu 2 Monate dauert und ich nur 4,5 hier bin.

meine Freizeit verbringe ich nur mit anderen deutschen Austauschschüler oder Italienern. Wir verstehen uns zwar gut aber naja war j äug nicht der Sinn hinter dem ganzen

es fühlt sich einfach so an als ob alles mich einfach persönlich nicht mehr weiterbringt um

Es geht darum ob ich einfach einen Schlussstrich ziehe und nach Hause fahren und das mit als Erfahrung reicht und all die Momente die ich’s Chin gesammelt habe.

würde mich freuen was ihr denkt. Und bitte kein „sind doch eh nur noch 2 Monate „. Oder „andere wären jetzt gerne im Ausland“. Mir gehts einfach nicht gut grade wie die Situation ist und das hat sich in den letzten 2,5 Monaten auch nicht geändert. :)

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Ausbildung abbrechen?

Hallo allerseits :)

Ich habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 1,3 absolviert und hatte schon einen Ausbildungsvertrag mit einem Fotostudio, dieser wurde leider vier Tage vor Ausbildungsbeginn aufgelöst, weil das Unternehmen finanzielle Probleme hat.

Weil ich aber direkt anfangen wollte, etwas "richtiges" zu machen (also kein FSJ o.ä.), hatte ich direkt Termine mit der Agentur für Arbeit und der Handwerkskammer, bei beiden war ein Elternteil von mir dabei.

Das war, glaube ich, der Fehler, denn ich lasse mich von meinen Eltern immer total beeinflussen, um sie ja nicht zu enttäuschen (meine Eltern sind ein bisschen schwierig).

Jedenfalls habe ich mich bequatschen lassen und gehe jetzt auf die einjährige Berufsfachschule Bautechnik, um Zimmerin zu werden, aber ich bin überhaupt nicht zufrieden, mich interessiert der Beruf eigentlich überhaupt nicht, ich habe mit dem Bau, Holz, Dächern und Maschinen eigentlich gar nichts am Hut, mir fehlt total die Kreativität... (ich interessiere mich viel mehr für filigrane Dinge, für Kunst, Bücher und Religion, für Wissen)

Man hat vier Tage die Woche Schule und ist einen Tag im Betrieb. Der Betrieb, bei dem ich jetzt probeweise war, hat mir diese Woche einen Vorvertrag angeboten.

Da ich aber weiß, dass ich spätestens nach diesem einen Jahr sowieso etwas anderes machen möchte, frage ich mich, ob ich einfach jetzt abbrechen und die Zeit bis zu einem Studium oder einer neuen Ausbildung mit Nebenjobs und/oder Praktika überbrücken soll oder ob ich mich durch dieses Jahr quälen soll, um dann nächstes Jahr die Ausbildung zu wechseln.

Meine Eltern wollen, dass ich die Zimmererlehre durchziehe, aber ich weiß nicht, ob ich das aushalte, zumal es mir mental sowieso oft nicht gut geht.

Ich merke halt jetzt schon, dass es mir überhaupt nicht gut tut, aber ich habe auch Angst, dass ich den Abbruch danach bereue...

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Kann ich dieses Jahr noch eine Ausbildung beginnen?

Hallo, ich bin 17 und habe dieses Jahr meinen mittleren Schulabschluss gemacht und hatte dann die Ausbildung als Sozialassistent angefangen, weil ich seit der 8. klasse Erzieherin werden wollte. Allerdings will ich das alles jetzt gar nicht mehr. Mir ist das doch viel zu stressig in dieser Ausbildung und will auch gar keine Erzieherin mehr werden. Ich will die Ausbildung abbrechen am liebsten morgen direkt schon. Aber auf jeden Fall noch dieses Jahr. Allerdings weiß ich nicht ob ich so schnell dann was neues finde. Ich will dieses Jahr gerne noch eine neue Ausbildung starten. Ich bin für alles offen und motiviert außer für Handwerkliche Berufe und Soziale Berufe. So Büroarbeiten oder wo ich mehr alleine arbeiten kann würde ich gut finden. Im Team würde oder könnte ich natürlich auch gerne arbeiten, aber ich arbeite lieber etwas alleine. Ich wohne übrigens sehr nah an Berlin und ich könnte doch bestimmt hier noch irgendwo eine neue Ausbildung finden die vielleicht auch noch dieses Jahr anfängt oder? Habt ihr irgendwelche Empfehlungen jetzt vielleicht? Oder wie ist das wen ich morgen zum Beispiel bei meiner schulischen Ausbildung anrufe und sage das ich abbrechen möchte. Was muss ich dann machen wenn ich noch nichts neues dieses Jahr gefunden haben? Zur Berufsschule weil ich noch unter 18 bin Oder wie ist das da genau geregelt?

Ausbildung, abbrechen, schulische Ausbildung
was muss ich jetzt machen?

Hallo, ich bin 17 und habe meinen Schulabschluss im Sommer gemacht. Diese Woche fing dann meine Ausbildung an. Da ich aber in den Ferien umgezogen bin komme ich echt schlecht hin und so muss ich diese Ausbildung jetzt leider eh abbrechen mit 6 weiteren Personen aus meiner Klasse, weil die Schule so dumm und unorganisiert ist. Nur die hälfte der Klasse hat eine email von der Schule bekommen wo drin steht wann das Praktikum in einem Kindergarten anfängt ist und vor allem das der Kindergarten nur 20-25 min von der Schule entfernt sein darf. Übrigens haben wir vorgestern erst erfahren das Praktikum nächste Woche schon ist. Ich wohne über eine Stunde von der Schule entfernt und hab mir daher ein Kindergarten direkt neben mir ausgesucht. 2 Freunde von mir machen mit mir die selbe Ausbildung und vorgestern haben wir erfahren das wir dort kein Praktikum machen dürfen nur weil der Kindergarten nicht so weit entfernt sein darf.. Wir haben versucht mit der Schulleitung usw. alles zu klären warum wir nicht früher Bescheid bekommen haben und ob wir nicht einfach Praktikum dort machen dürfen wo wir angenommen wurden. Hat alles nichts gebracht. Wir haben noch versucht andere Kindergärten hinfinden aber das ist denen alle zu kurzfristig was echt verständlich ist. Diese Woche war eh nur so eine Probe Woche. Jetzt wollen meine 2 Freunde mit mir diese Ausbildung abbrechen. Wir wollen uns jetzt an einer anderen Schule bewerben wo wir die gleiche Ausbildung machen können. Vorhin habe ich auch schon eine Bewerbung geschrieben und abgeschickt. Aber dieses Jahr werde ich dort denke mal nicht mehr angenommen sondern für nächstes Jahr. Wir sind alle aber noch minderjährig. Wie geht das denn jetzt mit uns weiter?? Also erstmal müssen wir ja eh Bescheid geben das wir abbrechen und dann?? Man hat ja eine Berufsschulpflicht bis man 18 ist, müssen wir uns da dann irgendwo bei einer Berufsschule melden oder wie läuft das jetzt ab? Ich hab nämlich echt kein Plan und meine Mutter auch nicht so wirklich, da bei ihr alles noch anders war meinte sie.

Ausbildung, Ausbildungsplatz, Berufsschule, abbrechen, Schule und Ausbildung
Ausbildung abbrechen oder was sonst tun?

Hallo, ich bin 17 und ich weiß das klingt jetzt komplett dumm aber, diese Woche hat meine erste Ausbildung angefangen zur Sozialassistentin. Heute war der 3. Tag und mannnnn heute war so ein schöner, lustiger Tag und ich verstehe mich schon mit so vielen aus meiner Klasse. Meine Ausbildungsklasse ist echt toll. Es gibt aber so ein ernsthaft riesig, großes Probem! Also wir haben im Februar Bescheid bekommen per Brief das wir ein Praktikum brauchen. Alles schön und gut.. ich habe mir auch eins besorgt in den Sommerferien, aber es stand nicht drin wann das Praktikum dann beginnt. Gestern haben wir erst Bescheid bekommen, dass das Praktikum NÄCHSTE WOCHE schon beginnt. So naja das ist erstmal ein Fehler von der Schule wo meine Ausbildung ist. Der 2. Fehler von der Schule ist, dass sie nicht gesagt haben das dieses Praktikum nur 20-25 min von der Schule entfernt sein darf. So mein Praktikum ist direkt vor meiner Tür aber es ist 45 Minuten von der Schule entfernt also darf ich dort kein Praktikum machen. Wirklich was ein Quatsch… 5-6 Leute aus meiner Klasse haben genau das gleiche Problem wie ich jetzt. Die von der Schule meinten wir müssen jetzt ein anderes Praktikum die Woche noch suchen obwohl wir so gesehen alle eig eins haben. Hab gestern direkt danach noch 9 Kindergärten angerufen, aber natürlich nur absagen erhalten, weil sie entweder schon Praktikanten haben Oder weil’s denen zu Kurzfristig ist, was natürlich kein Wunder ist🤦‍♀️. Vorhin hab ich’s noch bei 3 Kindergärten versucht, aber dann auch aufgegeben, da es denen auch zu kurzfristig ist. 2 Freunde von mir die mit mir zusammen die Ausbildung machen hatten auch alle ein Praktikum was auch 40 min ca. von der Schule entfernt ist und die müssen sich jetzt auch ein neues suchen. Wir suchen schon wie vergeblich nach einem Praktikum seit gestern, aber wird glaube jetzt nichts mehr.. Das ist aber echt nicht unsere Schuld oder? Morgen wollen wir nochmal mit unserer Lehrerin reden und sagen das es fast unmöglich ist jetzt noch ein Praktikum zu finden. Entweder helfen die Lehrer uns jetzt dort oder wir müssen die Ausbildung abbrechen, weil ohne Praktikum kann man die Ausbildung natürlich nicht machen. Aber es ist halt echt die Schuld von der Schule wenn die echt zu dumm sind uns rechtzeitig Bescheid zu geben. Ich mache mir auch schon die ganze Zeit nen Kopf darüber und weiß nicht was ich tun soll. Aber das kann doch echt nicht sein oder? Meine Mutter hat sich auch schon beschwert bei der Schulleitung und von meinen Freunden die Eltern auch, aber die haben nicht viel zu denen gesagt.

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Ausbildung abbrechen und dann Praktika lieber machen?

Hallo,

Ich habe gerade meine erste Ausbildung zur Steuerfachangestellte angefangen, weiß aber schon bevor ich sie angefangen habe das sie nichts für mich ist. Doch mein ganzes enges Umfeld war von ihr angetan und sagten es wäre genau das richtige für mich, ich könnte danach sehr gut verdienen, war ihr Begründung, sowie das ich mich doch für Zahlen interessiere. Mir wurden verschiedene Berufe, die mich interessierten und in denen ich auch schonmal reingeschnuppert habe ausgeredet, sie seien nichts für mich.

Das gleiche Problem hatte ich schon mit meinem Abitur, da wollte ich auch am Anfang nicht Habe mich aber unentschieden, da ich einfach nur Angst hatte weiter Schule zu machen.

Doch jetzt ist es anders ich habe nicht nur Angst, sondern es geht mir körperlich Schei*e. Ich habe erst zwei Tage hinter mir und mein Körper sagt mir das es nichts für mich ist.

Ich bin ehrlich, ich habe mich nicht auf die Ausbildung vorbereitet, weil ich eigentlich mit meinen Eltern reden wollte, doch habe ich mich nicht getraut, da ich Angst habe das sie mich für eine Enttäuschung halten und das sie denken ich wäre faul.

Ich möchte lieber erstmal ein Jahr Praktika machen, jetzt nachdem ich mein Abi habe, damit ich in verschiedene Beruf gucken kann. Doch weiß ich nicht ob das jetzt noch geht. Immerhin habe ich jetzt die Ausbildung begonnen. Zudem weiß ich nicht wie ich es meinen Eltern sagen soll.

Ich weiß auch das ich eigentlich alt genug bin um zu wissen was richtig ist und ich es hätte auch selber alles machen sollen, doch habe ich leider das Problem das ich mich nicht durchsetzen kann und ich auch sehr introvertiert bin.

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Abitur abbrechen?

Hallo,

ich bin W/16, ich besuche zurzeit die 11te Klasse einer Beruflichen Gymnasium und strebe eigentlich mein Abitur an. Jedoch bin ich echt am überlegen jetzt abzubrechen und eine Ausbildung anzufangen oder erstmal vielleicht ins Ausland zu gehen.

Ich komme in der Schule gar nicht klar, ich verstehe mich in der Klasse mit kaum jemanden außer mit einer. Ich habe Probleme zu lernen und den Unterricht überhaupt zu verstehen, bei den leichtesten Aufgaben wo alle anfangen zu schreiben sitze ich vor und weiss nicht was oder wie ich es machen soll… das hat natürlich auch Auswirkungen auf meine Noten. Meine mentale Gesundheit geht es sowie so schon nicht so gut und Schule tritt immer mehr darauf, ich gebe aber immer mein bestes und versuche damit ich alles schaffen kann das stellt sich nur sehr schwer raus. Heute hat es mir dann den rest gegeben, ich schreibe morgen eine Klausur in Deutsch und ich versuche schon den ganzen Tag zu lernen aber ich kann es nicht ich verstehe das alles nicht während meine Mitschüler nicht mal lernen müssen..

Ich habe schon länger überlegt mein Abitur abzubrechen aber irgendwas in mir will das nicht und ich wäre auch sehr sauer und enttäuscht von mir selbst wenn ich jetzt einfach abbreche, aber ich kann das wirklich nicht mehr..

Was denkt ihr? Sollte ich abbrechen? Bin ich dann ein Versager??

Oder hat vielleicht von euch auch sowas ähnliches erlebt? Wie seid ihr damit umgegangen?

Vielen Dank im voraus :)

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Meine Schule (Oberstufe) überfordert mich extrem?

Ich bin jetzt in der 12. Klasse und bin einfach nur noch am Ende. Ich war jahrelang eine wirklich gute Schülerin (Schnitt von sehr gut), aber jetzt habe ich mich extrem verschlechtert und das ist für mich schwierig zu verarbeiten. Ich habe mich nicht verschlechtert, weil es viel zu schwer ist, sondern ich komme nicht hinterher. Meine Freundin, mit der ich an die Schule gegangen bin, hat abgebrochen und sogar mit ihr habe ich mich dort sehr sehr unwohl gefühlt. Alleine geht’s mir natürlich noch viel schlechter.

Ich bin ständig unruhig, gestresst und so weiter. Dadurch, dass die Schultage auch häufig sehr lang sind, fehlt mir die Kraft für alles andere und oft muss ich zu mir selbst auch sagen: „Nein, scheiß einfach drauf, du kannst dich nach einem Schultag bis um 17.00 Uhr nicht noch zwingen, weiter zu lernen. Du nimmst einfach eine schlechte Note in Kauf“.

Auch in Fächern, in denen ich permanent meine 1,0 hatte, haben sich zu 4,0 oder schlechter entwickelt. In Mathe und Chemie (meinen früheren Lieblingsfächern) komme ich auch nicht mehr hinterher. In Chemie hatten wir z.B ein halbes Jahr lang das Thema „Physikalische Chemie“, wodurch automatisch in dem ersten Halbjahr die Note sehr schlecht ausfällt…

Informatik war nie mein Fach, da gebe ich immer mein leeres Dokument ab und gehe am frühesten.
Leider kann ich die Schule nicht wechseln, da mein Profilfach etwas seltener ist und ich somit an einem anderen Gymnasium in der 11. Klasse beginnen müsste, was für mich noch mehr Stress wäre, denn ich will das ganze so schnell wie möglich hinter mir lassen.

Mein Ziel ist es, irgendwann gutes Geld zu verdienen, aber ich merke, dass ich dem Ganzen nach Jahren nicht mehr standhalten kann. Zugleich wüsste ich auch, dass ich danach genau so unglücklich wäre, da ich mich mein Leben lang fertig machen würde, dass ich jetzt aus diesem Grund weniger verdiene und generell nicht das erreicht habe, was ich erreichen wollte.

Mich würde eine Ausbildung zwar weniger stressen (der Inhalt, der geringere Druck, usw.), aber der Gedanke, dass ich mein Ziel nicht geschafft habe, würde mich töten.

Aber ich merke, dass mir die Kraft zum „Zähne Zusammenbeißen und durchziehen“ fehlt.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Ratschläge, wie ich weitermachen soll?

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Sprachreise Abbruch?

Hey,

ich brauche nur einen Rat von Leuten, die das ganze objektiv von außerhalb betrachten. Die Entscheidung liegt weiterhin bei mir.

ich mache aktuell ein Farmstay und bin erst eine Woche in dem neuen Land bei einer Familie.

Leider bin ich bereits nach dem zweiten Arbeitstag krank geworden und habe mir ne richtig dicke Bronchitis geholt. Meine Lunge hat gerasselt und ich konnte teilweise kaum Atmen vom Husten.
Ich hatte nun zwei Tage Zeit um mich auszuruhen. Heute war dann wieder Arbeit im Stall angesagt. Da ich jedoch nicht ganz gesund bin und die zwei Tage nicht reichten, wurde mir öfter nein Kühe Melken schwindelig und kurz schwarz vor den Augen, sodass ich mich hinsetzen musste.

Zwischendrin sollte ich noch erwähnen, dass ich nicht länger „freimachen“ durfte. Mir wurde gesagt, dass ich durch diese Krankheit durcharbeiten solle. Wäre es eine normale Erkältung kein Problem.

Zum Lunch kam die Mom dann auf mich zu und sagte, dass sie sich das nicht leisten können, dass ich krank in dem Zimmer bin. Ich bin ja schließlich zum arbeiten hier. Und das will ich auch. Sie meinte wenn mir schwindelig wird kann ich nichts machen. Ich hätte erwähnen müssen, dass ich sowas habe. Dann hätten sie mich nie für ihre Farm ausgewählt.
Auf meine Erklärung, dass es von der Bronchitis und allem kam, sagte sie nichts bzw. ignorierte es.
Sie hat sich außerdem bei der Organisation beschwert, dass ich „simulieren“ würde. Ist übrigens nicht der Fall. Über die Beschwerde, habe ich durch einen Anruf von der Organisation erfahren.

Ich fühle mich nun super unwohl hier und es löst schon fast ein sehr starkes Heimweh in mir aus.
Ich bin hier zum arbeiten und möchte ja nicht in der ersten Woche mit Absicht krank sein. Die Unterstellungen haben es für mich hier ziemlich kaputt gemacht.

nun zu der Frage. Wäre es verständlich abzubrechen? Eine neue Farm zu finden geht nicht mehr, da es zu kurzfristig ist.
plammä sollte ich noch 13 Wochen bleiben, aber fühle mich damit sehr unwohl.

lg

danke schon mal

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