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Was soll ich tun?

Hey!

Seit einiger Zeit schreibe ich mit einem Jungen so ziemlich jeden Tag und wir mögen uns beide sehr gerne (denk ich zumindest?).

Naja er wohnt etwas weiter weg ca 1,5h mit Bahn und wir wollten uns eigentlich auch mal treffen aber das hatte dann nicht geklappt weil er an den Tagen keine Zeit hatte wegen Arbeit etc. und danach hatte ich keine Zeit. Seit diesem Versuch haben wir nie wieder (ca 2 Wochen müsste es jetzt glaub ich sein) über ein Treffen oder etwas in Richtung Gefühle oder so geschrieben, nur einmal meinte er indirekt in einer Nachricht, dass er mich hübsch findet.

Abends wünscht er mir meistens eine gute Nacht usw und reagiert mit Herz auf meine (WhatsApp), aber sonst ist halt gar nichts.
Dafür, dass wir seid Mitte Juli schreiben ist das nen bisschen komisch find ich.

Was würdet ihr an meiner Stelle jetzt tun? Einfach weiterhin mit ihm schreiben und warten bis irgendwas passiert?
Ich will auch ungern nach einem Treffen fragen, weil ich das damals gemacht hatte und es ja nicht geklappt hat und wenn da von ihm nichts kommt ist das auch komisch, aber er vermittelt schon den Eindruck als würde er mich mögen usw.

Einmal hatte er auch nachmittags gefragt, warum ich nicht geschrieben hatte (wir hatten am Abend davor wieder diese typische Konversation von wegen Schlaf gut usw und ich hab dann erstmal nichts geschrieben am nächsten Tag).

Es scheint mir irgendwie nicht ernst zu sein von ihm aus, weil keine Frage mehr kommt zum Thema treffen oder wie ich fühle oder so, aber irgendwie auch schon, weil er ja regelmäßig schreibt und fragt wie es mir geht oder was ich mache.

Also was würdet ihr machen?

Jungs, Kennenlernphase

Im öffentlichen Dienst: SAP Spezialist Alltag?

Habe ein Angebot als Einstieger bekommen, das Angebot ist im öffentlichen Dienst als Spezialist für Datenmanagement, In der Position im öffentlichen Dienst umfassen meine Aufgaben die Anbindung und Administration von Daten für SAP-ERP-Systeme, Performanceanalyse, Datenmanagement sowie die Einführung von stadtweiten Cloud-Services. Es handelt sich um eine unbefristete Stelle mit einer 39-Stunden-Woche und einer Eingruppierung in die Entgeltgruppe E11. Ich habe bereits ein Jahr Berufserfahrung im SAP-Bereich und befinde mich im Masterstudium.

Was mich besonders interessiert, ist der Alltag in einer solchen SAP-Rolle im öffentlichen Dienst:

1- Wie hoch ist das Stresslevel, insbesondere angesichts der Verantwortung für den 24/7-Betrieb und der Anforderungen an das Datenmanagement?

2- Hat jemand Erfahrungen mit einem Wechsel von der freien Wirtschaft in den öffentlichen Dienst oder umgekehrt gemacht, und welche Unterschiede sind euch besonders aufgefallen?

3-Welchen der beiden Wege würdet ihr mir empfehlen, insbesondere vor dem Hintergrund meiner aktuellen Qualifikation und Berufserfahrung?

Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen!

Zusätzlich habe ich ein Angebot aus der freien Wirtschaft, das durch einen Tarifvertrag abgesichert ist, der in der Regel bessere Gehaltsaussichten bietet als der öffentliche Dienst. Die Position ist ähnlich anspruchsvoll, allerdings arbeite ich dort mit einem anderen ERP-System und nicht mit SAP.

Arbeit, Job, Arbeitgeber, Vertrag, Jobsuche, Spezialist, TVöD, Jobwechsel

Platzverweis ungerecht ausgesprochen?

Bei einem Autounfall meines Sohnes wurde ich als Unterstützung und als Besitzer des Fahrzeugs von meinem Sohn gebeten an die Unfallstelke zu kommen.

10 Minuten nach meinem Eintreffen auch die Polizei ein, der Polizist unterhielt sich erstmal kurz mit dem Unfallgegner und Verursacher des Unfalls , wendete sich dann in meinem Dasein an meinen Sohn und rügte ihn vor allen Leuten dass er die Unfallstelke nicht so lange durch die Fahrzeuge blockieren dürfe , zweitens fragte er meinen Sohn was er denn gemacht habe, mein Sohn Antwortete er hatte frei Fahrt, drehte auf der Kreuzung um, er war dabei auf der Vorfahrtsstraße , hielt sicherheitshalber nochmal an um zu sehen was kommt, dabei fuhr ihm der Unfallgegner ohne zu stoppen in das Auto( ca 8700 Schaden).

Ich war wie gesagt bei diesen ausgesprochenen Rühen an meinen Sohn anwesend und sagte dann mit leicht erhöhter Stimme zu diesem ypolizisten ob der schon gesehen hätte dass der Unfallgegner eine Stopplinie ignoriert hätte und obwohl mein Sohn. Stand ihm in das Auto fuhr.

Er ignorierte das, dann sagte ich das nochmal und er meine daraufhin ich solle mich. Raushalten.

ich Antwortete ihm darauf hin er sollte das doch bitte beachten mit dem Stoppschild und seinen Job machen.

Daraufhin sprach der Polizist wegen ungebührlichen Benehmens meinerseits einen Platzverweis aus dem ich aber nicht nachkam weil ich als Fahrzeugbesitzer gerne Anwesend wäre.

Er schleppte mich dann mit starker Gewalt vor allen Anwesenden auf die andere Straßenseite und dort verblieb ich dann um weiterer Gewalt zu entgehen.

Leider konnte ich mich so in das Gespräch der Polizei mit meinem Sohn, seinem Zeugen und dem Unfallgegner nicht mehr einbringen und als das der Unfall dann zur Versicherung kam wurde Unfallgegner behauptet , mein Sohn wäre rückwärts gefahren.

jetzt bekamen wir trotz Zeugen im Auto, eine Teilschuld welche uns erstmal dieSelbstbeteiligung kostete und auch noch die Heraufstufung der zwei Versicherungen ( Haftphlicht und Kasko) auch auf 7 Jahre ca 1500,00 Euro kostet.

Der Unfallverursacher kam auch mit einem 50 % Schuld weg, bekam seinen Schaden zur Hälfte von uns bezahlt, und wir haben den größten Schaden.

Was kann ich da tun, ich finde das ungerecht mir gegenüber mein Anrecht als Fahrzeugbesitzer an der Klärung dabei zu sein und das Verhalten des Polizisten trotz eindeutiger Situation meinem Sohn Rügen zu erteilen ungerecht und für uns schädigend.

ich bitte um mithilfe und Erklärung da ich mich dadurch als Geschädigten fühle.

viele Grüsse

Polizei, Verkehrsrecht