Alle Beiträge

Bin ich Deutsch oder nicht?

Hi

Nennt mich Sarah, kommen wir direkt zum Punkt,

was bin ich nun?

Deutsch ist meine Muttersprache, in Englisch bin ich fließend und besitze einige Grundkentnisse im Bulgarischen und Türkischen.

Ich bin von den Wurzeln her Deutsche, Donauschwäbin, Torlakische Serbin und Pomakin (Mosl. Südbulgaren).

Also grob gesagt: 50% Deutsche und 50% Jugoslawin.

Meine Mutter redet mit mir auf Deutsch und Türkisch, mein Vater nur auf Deutsch. (Er kann aber auch Türkisch!)

Trotz dass ich mich zu unserem Land bekenne und mich mehr oder weniger als Teil unseres Volkes sehe, kriege ich trotzdem gesagt "Wirklich Deutsch bist du jetzt auch nicht." aber auch umgekehrt "Eine Ausländerin bist du nicht."

Trotz der gescheiterten Versuche mir die Balkanisch-Anatolischen Kultur nahe zu bringen, wuchs ich mit den jeweiligen Kulturen auf. (Präferenz liegt bei unseren Deutschen Kulturen.)

Meine Verhaltensweise wird gerne als "Alman pur" bezeichnet, mein Aussehen als offensichtlich gemischt.

Meine Haare wechseln von Dunkelbraun gern auf Dunkelblond je nach Jahreszeit und Lichtverhältnissen, dazu bin ich von Natur aus Blass, kann aber im Sommer eine gesunde Bräune kriegen.

Augen sind Braun.

Gruppenzugehörigkeit ist ganz schlimm, da ich für viele einfach zu den "Almans" und den "Kanaken" gehöre aber genau so wieder nicht.

Bei bestimmten Gesprächsthemen werde ich deswegen auch mal gerne leicht ausgegrenzt, einfach weils für die Leute unlogisch wirkt dass ich auch bei diesen Themen mitreden kann.

Spitznamen von den Eltern meiner Freunde haben mich zwar nie gestört, trotzdem hat mir dies jedes mal diese Frage wieder an den Kopf geworfen.

Bei den einen bin ich "diese süße Türkin", den anderen "Alman arkadash", bei denen "Nemtsi" oder bei ihnen "Deine Jugoslawische Freundin".

Man kann behaupten dass ich dadurch unter einer leichten Identitätskrise leide und leider gottes ist dies der fall.

Deswegen frage ich euch, als was würdet ihr mich sehen und ein zwischending geht einfach nicht, das wäre viel zu einfach.

Du bist eine Deutsche 100%
Du bist keine Deutsche 0%
Deutsch, Deutschland, Kultur, Herkunft, Nationalität

Was tun bei Körperdysmorphen -Störung?

Ich leide seit einigen Jahren unter Körperdysmorphie und es ist wirklich sehr belastend.

Ich beschäftige mich mindestens 8 h am Tag mit meinem aussehen und das ich mich hässlich fühle.

Ich muss zwanghaft Bilder mit meiner Rückkamera machen, um permanent mein Aussehen zu überprüfen. Am Tag sind das meistens bis zu 30 Bilder und es stellt mich nicht zufrieden, auch wenn ich mein Aussehen überprüft habe.

Ich renne nun schon seit fast 2 Jahren permanent zu plastischen Chirurgen und habe schon 10 Behandlungen durchführen lassen.

Nichts operatives, sondern Botox am äußeren Augenbrauenwinkel, Hyaluron an Wangen, Kinn und Tränenrinne und das schon 2x, Lippen aufspritzen, Radiofrequenz Needeling und BioRePeel Behandlung.

Ich fühle mich nach all dem aber immer noch hässlich und verlasse das Haus kaum noch, da ich denke das jeder mich hässlich findet und von mir angeekelt sind.

Es ist so belastend, diese Angst hässlich zu sein und kann es nicht mehr ablegen.

Ich wiege nun auch nur noch 45 kg und habe aufgrund meines Schamgefühls 7 kg abgenommen und möchte möchte noch mehr abnehmen, obwohl ich weiß das ich untergewichtig bin.

Finde mich aber mit 45 kg auch irgendwie zu dick im Spiegel und auf Videos.

Es ist echt so nervenzehrent, wenn der ganze Tag nur darüber nachgedacht wird, wie hässlich man ist und was man dagegen tun könnte.

Gesundheit, Angst, hässlich, Mädchen, Körper, Kosmetik, Frauen, Selbstbewusstsein, Krankheit, Erkrankung, Psychologie, Ästhetik, Ästhetische Chirurgie, Arzt, Depression, Gesundheitswesen, Jungs, Klinik, Kosmetikerin, plastische Chirurgie, Psyche, Psychiatrie, Psychologe, Psychotherapie, Plastischer Chirurg

Sichert Ihr Eure Smartphones immer optimal ab?

Vor wenigen Monaten rief ich eine Firma an, die ganz groß auf der ersten Seite im Internet stand. Sah absolut echt aus, und ich habe auch keinen Rechtschreibfehler entdeckt. Es war eine Vermittlungsfirma für eine Arbeit, die vor Ort durch einen Vertragslieferanten erledigt werden sollte. Nun, zu dem kam es nicht. Der Vertragslieferant verstrickte sich in üble Widersprüche, sodass diese Firma für mich nicht in Frage kam. Die Telefonnummer erschien auf meinem Althandy (kein Smartphone). Da der Typ am anderen Ende der Leitung einen sehr dubiosen Eindruck hinterließ, rief ich die Polizei an, die den Auftrag auch entgegennahm und ein Verfahren einleitete. Ein Brief von der Staatsanwaltschaft war sehr aussagekräftig, und ich erfuhr, dass die bei mir angezeigte Telefonnummer einer Frau aus einem anderen Bundesland gehört, die ich gar nicht kenne. Die dubiose Werbung auf der ersten Internetseite scheint jetzt verschwunden zu sein. Ich kann sie jedenfalls nicht mehr finden. Aber es ist ein schlimmer Gedanke, wenn ich mir vorstelle, dass ich mit dem eindeutigen Rufnummernklau alles mögliche an üblen Sachen hätte anstellen können. Und auch meine eigene Telefonnummer wäre bei dem Betrüger garantiert missbraucht worden. So aber ist nichts geschehen. Tatsache aber ist, dass der echte Inhaber des Smartphones mit der geklauten Handynummer leichtsinnig geworden ist. Auch weiß ich seit kurzem, dass es neben der normalen SIM-Karte auch noch eine eingebaute SIM-Karte gibt. Und da könnte der Hase im Pfeffer liegen. Die Betrüger werden immer dreister und sehr viel gefährlicher.

Handy, Google, Vermittler, Fakeshop, Fake

Ist meine Mutter ein schlechter Mensch?

Ich will gar nicht daran zweifeln, dass meine Mutter mich und meine drei Geschwister liebt, jedoch hatte ich in letzter Zeit immer wieder Panikattacken von Ereignissen und Situationen mit meiner Mutter.

Zum Kontext ich bin inzwischen Mitte 20 und wohne schon seit mehreren Jahren nicht mehr Zuhause. Dennoch ist meine Mutter eine starke Bezugsperson für mich. Inzwischen nehme ich wegen einer Depression Anspruch auf Therapie, glaube jedoch dass die Panikattacken ein Zeichen für eine PTBS sind, welche vor allem durch meine Mutter ausgelöst wurde. Meine Partnerin, welche viel im Bereich Psychologe zu tun hat glaubt das auch. Ich weiß jedoch, dass Expertenmeinungen unvermeidlich da sind.

  1. Als is 18 war hat meine Mutter mir und meiner 12jährigen Schwester mit einem Messer in der Hand gedroht sie würde sich jetzt die Pulsadern aufschneiden. Ich musste sie daraufhin beruhigen. Bis heute hat sie das tot geschwiegen und nie darüber geredet oder sich entschuldigt.
  2. Mir wurde früher oft gesagt ich sei schrecklich und das sie mich bald in ein Internat schicken würde, dann hätte sie mich nicht mehr am Hut. Damals hatte ich gehofft, ich würde tatsächlich in ein Internat geschickt werden. Heute fühle ich mich oft fehl am Platz und habe das Gefühl, alle um mich rum mögen mich eigentlich nicht wirklich und ich sei eine Last.
  3. Ich wurde viel gedemütigt für falsches Verhalten: Habe ich als Kind statt nur einer zwei Scheiben Wurst aufs Brot gelegt wurde ich gezwungen alles an Wurst zu essen was im Haus war. Wenn ich etwas nicht geschafft habe aufzuessen hat mir meine Mutter gedroht mir ein Foto mit hungernden Kindern um den Hals zu hängen mit der Bildunterschrift „Mir egal, ob andere Kinder hungern. Ich hab keinen Bock auf Mamas Essen.“

Viele dieser Erinnerungen kommen erst in letzter Zeit hoch. Davor habe ich meine Mutter fast zu vergöttert und sie meine „Beste Freundin“ gennant. Heute bin ich mir nicht einmal sicher, ob sie überhaupt ein guter Mensch ist und will sie mit Alldem, was mich belastet konfrontieren, weil es so weh tut nicht zu wissen, wieso sie das alles getan hat.

Familie, Angst, Depression, Familienprobleme, Panikattacken, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Trauma, PTBS Vermutung

Wieso machen manche Tierärzte und Praxen unnötige Untersuchungrn oder Behandlungen?

Hey hey,

Mir ist aufgefsllen, das manche Tierärzte oder Praxen unnötige Dinge tun. Z.B. bei Ohrreinigen, wenn die eigentlich genau das machen, was man selber eh machen soll, die aber verlangen dass man trotzden zweimal die Woche kommt um dass der Arzt das dann auch selber macht, oder wenn z.B. die sagen das Tier ist gesund, aber dann doch zur >Sicherheit< Röntgen und sowas machen wollen, wo das Tier dann auchnoch in Nakose muss, was dann voll viel kostet, dafür dass die einem dann sagen, ja das Tier ist wirklich gesund, so wie die das ja davor schon gesagt haben. Das ist auch bei Allergietest so, wenn das Tier eine Allergie hat, und man weiß jetzt dass das immer bei Rind ist und der Tierarzt muss aber mindestens einen Test auf 10 Dinge machen, und man zahlt pro Ding. Das ist doch voll unnötig. Oder auch immer dieses wenn man anruft, dass dann immer direkt gesagt wird, muss man schauen und am Ende zahlt man dann nur Geld, das der Arzt dann sagt, nee ist nichts oder ach nee das behandeln wir hier nicht, muss man zum anderen Arzt gehen. Oder wenn der Tierarzt extra falsch behandelt oder sagt man soll warten und dann dem Tier immer schlechter geht und man lange zum Arzt muss oder besser noch Notfall

Auch schlimm, wenn der Arzt einen dann so behandelt, als hätte man das Tier wxtra krank gemacht und nur ganz böse ist mit einen oder böse mit dem Tier umgeht und dem wehtut weil die so grob sind.

Ich verstehe das bei den Ärzten einfach nich, ist das nur um Geld zu machen, auf Kosten der Tierhalter, die ja besorgt sind um die Tiere und dann hingehen und viel viel Geld zahlen, obwohl dass voll unnötig ist, da das Tier ja doch gesund ist

Warum machen die Ärzte das!? Ist selten das man ein guten Tierarzt findet, der nicht nur geldgeil ist, sondern wirklich das Tier dann gut behandelt und freundlich ist

Maus, Pferd, Hund, Haustiere, Hamster, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Schlangen

Drogen(MDMA)/ Gott gesehen?

Um das Ganze als Erstes verstehen zu können, müsst ihr wissen, dass meine Eltern mich christlich erzogen haben und ich auch früher an Jesus Christus und Gott geglaubt habe. Seit 2017 habe ich jedoch aufgehört, an ihn zu glauben, und seit letztem Jahr, 2023, hatte damit angefangen, Drogen zu konsumieren.

Und dieses Jahr im Februar haben meine Freunde und ich MDMA konsumiert und waren in der Stadt. Wir haben Musik gehört, und irgendwann wurde es plötzlich extrem windig, sodass sich die Wolken sehr schnell bewegten und in eine Ecke flogen. Ich starrte die ganze Zeit nach oben, weil ich das richtig komisch fand.

Dann habe ich eine Gestalt gesehen, die wie eine große Wolke aussah, und ich bekam richtig Panik. Ich konnte jede einzelne Falte im Gesicht sehen… die Augen schauten zum Mond, und die Hände waren ausgestreckt (das Gesicht war seitlich, und ich konnte ihn von seinem Kopf bis zu seinen Schultern sowie seinen Armen und Händen sehen). Ich hatte das Gefühl, dass es eine Ewigkeit dauerte, und ich schaute ihm in die Augen.

Er schaute nicht böse, aber auch nicht freundlich. Irgendwann verschwand die Gestalt, der Wind beruhigte sich, und der Himmel wurde wieder etwas heller. Ich habe meine Freunde gefragt, ob sie das gesehen haben, aber sie waren mit etwas anderem fokussiert. Am Anfang hat es mich mitgenommen, aber irgendwann habe ich mich mehr damit befasst. Ich weiß, dass es für euch richtig komisch zu lesen ist, aber für die Leute, die auch an Gott und Jesus Christus glauben: Was denkt ihr dazu?

Religion, Christentum, Drogenkonsum, Gott, Jesus Christus

Ich stecke in einer Tretmühle fest was kann ich tun?

Hallo erstmal zu mir :

Bin Ende 20.

Ich bin bedingt Arbeitsfähig.

Wohne bei meinen Eltern beide Mitte 60 leicht Pflege bedürftig. Beide Frührente.

Mein Lebenslauf sehr holprig:

War auf mehreren Schulen :

5 verschiedene Schulen plus Ausbildung und diverse Maßnahmen.

Schulgang sehr ergeeinisreich:

Probleme mit den Mitschülern Lehren etc.

Verdacht auf adhs ads.

"Problem Kind"

Schulabschluss: geschaft.

Anschließend: Berufsvorbereitungsjahr 1jahr.

Im Bereich Verkauf eine Ausbildung abgeschlossen gefördert erst beim 3ten Versuch.

Schlechter Umkreis Drogen Alkohol unsw

Aktenkundig : nicht.

Musste Sozialarbeit beim Roten Kreuz Leisten 80 Std damals.

Hab meine Lehre draußen gezogen.

Radikaler Lebenswandel alle Kontakte abgebrochen.

Und in die Gastronomie der Eltern eingestiegen. 4 Jahre dort gearbeitet.

Bis wir aufgekauft wurden.

Kaum soziale Kontakte gehabt in der Zeit.

2 psychosomatische rehas stationärer Aufenthalt aufgrund Diagnose Depression Panik Attacke bunrout. Adhs wurde nicht berücksichtigt. Würde kaum ernst genommen hab mich wie im Lager gefühlt.

Anschließend 2 Maßnahmen zu Wiedereingliederung ohne Erfolg.

3 Schicksalsschläge gehabt

Opa Tod

Oma Tod

Bin teilweise dort aufgewachsen.

Vater Herzinfarkt

Verlust der bar.

Und seit dem bin ich 7 Jahre Arbeitslos kranke Eltern.

Selbst auch diverse Probleme komme nicht vorwärts gehe zum Arzt etc werde nicht ernst genommen keine Kraft alleine etwas auf die Reihe zu bekommen.

Gefühl das des Leben an mir vorbeizieht sehr schnell.

Verhaltenstherapie keine Plätze frei immer voll hab 20 Stück angerufen.

Neuer Ausbildungs Versuch Kinderpflege 3x absagen.

Mein Alltag sieht nicht sehr rosig aus. Bei guten Tagen 2 Std Bewegung. Bei schlechtem Tagen mehrere Tage das Haus nicht verlassen.

Bin nur noch teilweise offen für neue Vorschläge.

Danke wer bist hier Gelsen hat und sich die Zeit nimmt.

Lese mir alles bei Kraft durch.

Leben, Schmerzen, Angst, alleine, einsam, traurig, Seele, Körper, Alltag, müde, Psychologie, Angststörung, lustlos, Schicksal, Selbstwertgefühl, unbeliebt, Kritisch, Schicksalsschlag, Alone, dankbar, erschöpft, krankenhausaufenthalt, lustlosigkeit, schmerzhaft, wütend, wütend sein