Posttraumatische Belastungsstörung – die meistgelesenen Beiträge

Hallo,

ich hatte gestern auf der Arbeit ein belastendes Ereignis, war heute beim Durchgangsarzt und dieser hat mich nur für heute krank geschrieben, mich wegen posttraumatischer Belastungsstörung zu einem Psychotherapeuten geschickt.

Kann dieser auch eine Krankmeldung ausstellen? Kann mir die nächsten Tage erstmal nicht vorstellen arbeiten zu gehen. Habe morgen den Termin beim Therapeuten, nur will mein Arbeitgeber schon mal Bescheid wissen ob ich die Woche noch komme.

Danke

Hey, ich bin nun seit etwa 10 Monaten mit meiner Partnerin zusammen.

Während dieser Zeit hatten wir einige schöne Momente allerdings auch mehrere "Krisen". In diesen geht es so gut wie immer darum das ich mich vernachlässigt fühle.

Ich bin ein offener und direkter Mensch und habe überhaupt kein Problem damit meine Wünsche/Gefühle/Bedürfnisse zu benennen und mitzuteilen. Deswegen habe ich ihr über Monate in weg, zu Beginn ruhig aber ernst und direkt, geäußert das ich Beispielsweise gerne mehr körperliche Zuneigung hätte, mehr Zeit mit ihr verbringen würde, mir wünschen würde das sie sich öfter Mal in mich hineinversetzen (empathischer ist) oder kleine Dinge wie beispielsweise pünktlichkeit oder das sie in einem Raum der leise ist, ist wenn wir telefonieren.

Sie sagt sie versteht meine Bedürfnisse und das diese auch nicht zu viel verlangt seien, allerdings sei es sehr schwierig für sie diese umzusetzen.

Dazu will ich noch erwähnen das sie eine posttraumatische Belastungsstörung (resultierenden aus Missbrauch in der Kindheit) und Depressionen hat.

Inzwischen bin ich furchtbar verletzt, da ich ja meine Bedürfnisse offen mitteile und mit Beispielen Belege und sie es trotzdem nicht schafft diese zu erfüllen. Ich habe ihr quasi die Anleitung zu meinem Herzen gegeben aber sie macht es trotzdem nicht.

Dazu muss man sagen das sie mir selber sehr wenige Bedürfnisse mitteilt und sie auf Nachfrage auch nicht benennen kann. Ich errate diese meistens eher. Ich versuche mich in sie hineinzuversetzen um ihr die Liebe zu zeigen die sie verdient.

Warum zeigt sie mir nicht die Liebe die ich verdiene?

Manchmal da frag ich mich, ob ich nicht eventuell eine komische Person bin. Ich habe keine Freunde und finde auch nie Anschluss.

Auf der Arbeit habe ich das Gefühl man meidet mich, wenn ich etwas erzähle kommt oft nur ein mhmm oder gar nichts.

Heute suchte eine Kollegin ein schnelles Mittagessen und ich schlug Pizza mit diesem Fertigteig vor, sie reagierte 0 darauf, als eine andere Kollegin etwas vorschlug sagte sie dazu etwas. Heute sind alle mal wieder auf die Dachterrasse zum Rauchen gegangen und niemand fragt ob ich mit möchte.

Eine andere Kollegin hat Geburtstag fast alle Kollegen sind eingeladen, außer ich. Die anderen die nicht eingeladen sind, sind alle einiges älter. Dabei mache ich meine Arbeit vernünftig und habe nicht das Gefühl aufgrund der Ptbs anders zu sein. Was eben auffällt sind die vielen Narben.

Hi Leute, ich habe mal wieder eine frage hier. Leider ist sie etwas persönlich und unangenehm. Ich kann antworten wie „Geh zur Therapie“ oder so nicht gebrauchen im Moment da die warte Zeiten enorm sind, ich einfach momentan im leben keine zeit dafür habe selbst wenn ich jetzt sofort jemanden bekäme und einfach nur Tipps brauche für Situationen wie diese. Vorab ich bin aus früherer Therapie mit Posttraumatischer Belastungsstörung und Depressionen diagnostiziert. Ich leide hauptsächlich unter Panikattacken und da liegt das Problem. Ich bin fast 1 Jahr mit meinem Freund zusammen und alles lief immer gut aber seit kurzem bekomme ich, und ich weiß nicht wieso, Panikattacken wenn wir miteinander schlafen. Es ist mir peinlich und stört natürlich auch die Beziehung. Er ist verständnisvoll aber ich habe dennoch das gefühlt das halt was fehlt wenn wir nicht mehr normal miteinander schlafen können. Generell habe ich in bestimmten Situationen oft Panikattacken aber das es gerade dabei passiert und seit es urplötzlich angefangen hat bei jedem versuch aufs neue passiert bin ich ratlos. Also meine frage ist gibt es sichere Wege eine Panikattacke vorzubeugen, oder wenn man merkt das sich eine anbahnt sie abzuwenden?

Falls ja, würde mich interessieren, wie lange ihr in Therapie wart und wie sehr sie euch geholfen hat.

Hallo Leute!

Ich weiß, die Frage klingt etwas skurril...

Aber ist jemand unter euch, der hochbegabt und traumatisiert zugleich ist?

Was für eine Persönlichkeit hat so ein Mensch? Was sind spezielle Merkmale? Was ist typisch/auffällig bei so einer Person?

Wie schlägt sich diese Kombination im Denken und Verhalten nieder? Wie in der Schule?

Sagen wir, Emmie wurde in ihrer Kindheit traumatisiert und hat jetzt ein komplexes Trauma. - Und ist hochbegabt. Wie wäre so eine Person? Sagen wir im Alter von 12 bis 22 Jahren?

Mit Trauma meine ich jetzt nicht so etwas wie das Nichtbekommen der gewünschten Zeugnisnote oder eine Ablehnung bei einem Bewerbungsgespräch oder so. Damit meine ich das Trauma im medizinischen Sinne, also eine PTBS, aber vor Allem hier in diesem Beispiel, eine komplexe PTBS.

Hochbegabung = IQ höher oder gleich 130.

Überdurchschnittlicher IQ = IQ höher gleich 120.

Ich wäre echt froh, wenn hier Betroffene, Angehörige von Betroffenen und Fachpersonen antworten würden. Alle anderen sind natürlich auch eingeladen.

Das würde mich brennend interessieren, danke!

Das hört man oft von religiösen Leuten, wenn man über das Leid von Menschen redet.

Aber wenn das stimmen sollte, warum gibt es dann so etwas wie PTSD?

https://rarehistoricalphotos.com/girl-concentration-camp-disturbed-children-1948/

Echtes Foto von einem traumatisierten Mädchen. Die Zeichnung von ihr soll ihre Heimat darstellen...

Und wenn man sich das so anschaut, kann schon der Gedanke kommen, ob Gott dem Mädchen möglicherweise doch eine ZU große Last gegeben hat, da sie es scheinbar nicht verkraften konnte.

Hey allerseits

Einige von euch kennen sicher diese Situation oder hatten sie einmal. Ich habe sie mal wieder. Mir gehts solala, ich mache grade keine einfache Zeit durch, habe manchmal das Bedürfniss einfach mal mit jemanden zu plaudern oder drüber zu reden. Ablenkung haben und so. Oder manchmal geht es einem schlecht. Ich habe keine wirkliche Freunde und weiss daher ausser einmal die Woche Therapie, auch nicht mit wem reden.

Aufgrund dessen das ich eine Hörbehinderung habe, kann ich der Telefonseelsorge nicht anrufen. Chats gibs nur zu gewissen zeiten und Email ist wie Therapie.

In der therapie heute hat meine therapeutin gesagt bis ende mai muss ich 1.5 kilos zugenommen haben, den ich habe magersucht und habe mich nach 5 jahren entschieden diesen kampf anzugehen was sooo schwer ist. Und sie ist da. Aber manchmal ist es schwerer als gedacht und man denkt ,,ich uch bleib lieber krank" man vergiss das man einem selbst die zukunft verbaut statt aufbaut. Ich bin noch jung und habe jetzt die chance aber dieses hin und her ist ELEND.

Ebenfalls leide ich an anderen sachen und sie kommen auch hoch und dann überläuft das Fass einfach und man muss es mal los werden. Oder ablunkung haben.

Man hat eben nicht immer dann wenn man jemand braucht oder so, jemanden der da ist. Dann muss man lernen mit der Situation, grade alleine zu seim und sich selbst irgendwie zu beschäftigen, umzugehen.

Allerdongs weiss ich nicht wie. Ich kann mich abends selten aufraffen etwas zu tun kanm gleichzeitig aber nicht nur liegen und nichts tun.

Was hilft euch? Was macht ihr in den momenten? Mit wem könnt ihr dann dovh reden?

Ich rede AUS PERSÖNLICHEN GRÜNDEN nur mit weiblichen Personen.

Vielen Dank für eure tipps.

wie kann ich mich für eine Woche krankschreiben lassen? Mir ist etwas schlimmes passiert und ich will mich deshalb krankschreiben lassen. Wie bekomme ich eine krankschreibung für eine Woche direkt, wenn ich nicht sagen will was passiert ist. Ich habe seit dem Vorfall auch Alpträume kann nix essen und hab schlafprobleme allgemein, angstattacken usw. ich will dem Arzt aber nicht den wahren Grund erzählen weil ich das selbst nicht verarbeiten konnte bis jetzt

Hallo, Ich mache aktuell mein Abitur an einer Gesamtschule und bin zurzeit in der Q1 (12), da ich nach Beginn des Schuljahres 18 geworden bin, bin ich für dieses Jahr noch schulpflichtig. (Lebe in NRW)

Nun Ist es so dass ich schon seit einigen Jahren damit Kämpfe in die Schule zu gehen, auf Grund von Angst und Panikattacken ist mir das schon lange schwer gefallen, jedoch ist es mir seit einem Jahr fast unmöglich geworden.

Vor kurzem habe ich mich an einen Neurologen/Psychologen gewandt welcher mich mit einigen psychischen Störungen diagnostiziert hat und mich an einen Therapeuten Überwiesen hat, bei dem ich in naher Zukunft auch eine Therapie beginne.

Mir wurden unter anderem eine Emotional instabile Persönlichkeitsstörung und eine Posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert, dazu kommen noch schwere depressive Phasen, Slebstverletzendes Verhalten sowie Suizidgedanken.

Meine Frage ist ob dies alles Grund genug wäre um mich von der Schulpflicht befreien zu lassen. Ich habe einen guten Abschluss und könnte sowohl eine Ausbildung beginnen als auch ohne Probleme eine gute Stelle annehmen.

Danke für alle Antworten.

Hey,

Ich suche Filme, welche die oben genannten Themen aufgreifen (Trauma, Posttraumatische belastungsstörung).

Hoffe ihr könnt mir da ein paar nennen... :)

hwiio, kurz ein wenig zu meiner Vorgeschichte:

im Alter von 12 wurde ich mehrfach sexuell misshandelt & daraufhin stark gemobbt. Ich wohne in einer kleinen Stadt, wo sich quasi jeder kennt und ich eher den Ruf von „Die vergewaltige“ habe...

Jedenfalls war ich dannach 3 Monate auf Geschlossener Station und 2 Monate auf offener.

Zurzeit bin ich so quasi am Abschluss von einer ambulanten Therapie. Meine Termine haben immer 2 Monate Abstand.

Diagnose: Depressionen & PTBS

[was ich evtl dazu sagen sollte, ich habe NIE eine traumatherapie bekommen, im Endeffekt wurde ich auch aus der psychiatrie am Ende dann rausgeschmissen da man mich ins Heim schicken wollte, ich aber dagegen war. 'das steht so im Lehrbuch dann muss das auch so gemacht werden']

jedenfalls bin ich mittlerweile 16 Jahre alt und seit Januar also fast einem Jahr clean. Ich bin auch in diese Zeit natürlich oft du schlimme „Phasen“ gegangen aber bin gut ohne das Selbstverletzen klar gekommen. Nur langsam merke ich das sich das gerade irgendwie bei mir staut.. und ich den Druck überhaupt nicht mehr weg bekomme und er von Tag zu Tag stärker wird.
Letztendlich habe ich einfach Angst, dass ich wieder rückfällig werde, Vorallem das es wieder öfter passiert..

irgendwie tipps oder sowas?

Hallo zusammen,

ich versuche gerade nach einem Hoffnungsschimmer zu suchen aber finde ihn nicht. Hat von euch jemand Erfahrung mit schwer kranken Menschen, die trotzdem Karriere gemacht haben (also psychisch krank nicht körperlich)?

Ich bin 2x pro Woche bei meinem Psychologen, der zusätzlich auch Arzt ist, er hat die neue Diagnose gestellt, dass davor müssen Fehlbehandlungen gewesen sein. Nun bin ich bald 30 und konnte mir den Traum von Studium immer noch nicht erfüllen. Flashbacks sorgen regelmäßig dafür, dass ich allen Menschen misstraue,(...) deshalb möchte ich meine Prioritäten auch nicht ändern.

Bitte nichts fieses antworten, ich bin eh schon am Limit.

Danke schon mal, freue mich über jede vernünftige Antwort!

(PTBS = posttraumatische Belastungsstörung)

Wie sich Flashbacks bei der "normalen" Form äußern ist bekannter, da sich so etwas gut in Filmen inszenieren lässt. Da wären es dann eben diese plötzlich einschießendem Bilder vom einzelnen Ereignis, das traumatisch war.

Aber wie äußern sich Flashbacks bei der komplexen Form?

Da handelt es sich ja um ein Trauma, das über längere Zeit geschah. ZB Häusliche Gewalt in der Kindheit. Da gibt es ja oft nicht dieses eine Erlebnis, sondern eine ganze Zeit, Wochen, Monate, Jahre waren traumatisch.

Ich habe schon einmal gelesen, dass man von solch anhaltenden, lange dauernden Traumata selten oder keine klassischen visuellen Flashbacks bekommt.

Scheinbar seien emotionale und körperliche Flashbacks da häufiger. Wenn ich mich nicht täusche, wurden die auch schon "dissoziative Flashbacks" genannt. Da wäre nur die Emotion hauptsächlich im Mittelpunkt, ohne dass man sich an das auslösende Trauma während des Flashbacks (bildlich) erinnert.

Ist das wahr? Hat man bei einer kPTBS eher dissoziative/emotionale/körperliche Flashbacks als visuelle mit einer währenddessen bewussten Erinnerung?

Oder ist das falsch und Flashbacks bei einer kPTBS äußern sich anders bzw. doch visuell? Wie äußern die sich hier?

Hallo,

Ich habe noch nicht wirklich mit meinem therapeuten dadrüber geredet aber könnte es sein das man Ptbs hat ohne sich an irgend was erinnern zu können? Allso die Sache ist ich weiß ichvhabe in meiner kindheit ein paar nicht so gute sachen erlebt kann mich allerdings an so gut wie nichts erinnern und jetzt passiert es mir immer wieder das ich wie in gedannen versinke halt n schnelle atmung bekomme ubd absolut nicht ansprechbar bin weiß aber hab halt im dem moment absolut nichts im kopf würde das zu ptbs passen?

Danke vorab für antworten

Hi, ich finde im Internet nur vage Informationen. Da ich kein Fachmann bin, hoffe ich, dass sich auf gfnet jemand findet, der sich damit auskennt.

Ich habe im Internet rausgefunden, was der Unterschied zwischen einem Flashback und einer Intrusion ist (auch wenn das eine oft als Überbegriff für das andere verwendet wird), so weit so gut.

Was mich noch interessieren würde wäre, ob es auch möglich ist, einen Flashback oder eine Intrusion zu haben, ohne dabei den berühmten Film vor dem inneren Auge ablaufen zu sehen oder ohne "einschießende" Bilder, wie im Fernsehen oft gezeigt wird. Sondern "nur" einen starken Schwall an negativen Emotionen (Trauer, Verzweiflung, Ohnmacht, Unsicherheit, Frust,...) zu spüren, ev. begleitet mit körperlichen Beschwerden (Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen...) oder/und stark negativen Gedanken (Hoffnungslosigkeit, Scham, Schuld, Verlorensein,...). - Wenn man in eine Auslöser-Situation gerät.

Mir ist klar, dass eine Diagnose nur ein Fachmann stellen kann (und nicht das Internet ;-)), also bitte nicht den Tipp, ich sollte einen Arzt fragen. :-)

Es wäre gut, wenn (diagnostizierte) Betroffene oder Mediziner, Psychiater antworteten. Andere dürfen natürlich auch. ;D

Also, geht eine PTBS zwangsläufig mit Bildern vom Trauma einher oder kann es auch sein, dass es abgespalten ist (man sich also nicht erinnern kann, z. B. wenn es in der Kindheit war), aber man trotzdem das oben beschriebene empfindet bei einem Auslöser, nur ohne Bilder und schockartigen visuellen Erinnerungen?

Danke im Voraus für Antworten

Hi,

können Menschen trotz einer PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) Lehrer*in werden?

Wenn ja, unter welchen Voraussetzungen?

Hallo, ich habe jetzt dann ein psychologisches Gutachten. Es läuft über die Berufsgenossenschaft, da ich seit einem Arbeitsunfall eine Posttraumatische Belastungsstörung (mit Dissoziationen, Angstzustände, Schlafstörungen und chronischen Schmerzen) habe.

Auf der Einladung steht von ca. 9-16 Uhr. Ich frage mich, was wird da alles gemacht und vorallem warum dauert dass so lange?

Würde mich über Informationen sehr freuen, vielen lieben Dank.

Es gibt Zeiten, da muss ich an schlimme Erlebnisse aus meiner Kindheit denken sobald ich eine ruhige Minute habe und es geht mir sehr schlecht damit.

Die letzten Wochen denke ich zwar nicht gar nicht, aber weniger oft mit weniger intensiven Gefühlen daran, eher sachlich, als Außenstehende. Dieser Wechsel kommt öfter mal.

Gibt es solche Schwankungen oder verdränge ich dann eher die Erinnerungen? Werden die Erinnerungen nach solchen Pausen intensiver/ konkreter/ detaillierter?

Irgendwie wehre ich mich auch gerade dagegen, darüber nachzudenken, es ist so anstrengend, obwohl es wahrscheinlich besser für ein Vorankommen in der Therapie wäre.

Liebe Gutefrage-Community!

Ich habe mich in letzter Zeit sehr mit dem Thema "Horrortrip" in Bezug auf psychedelisch wirkenden Drogen beschäftigt. Da viele Betroffene den Horrortrip als Erlebnis mit "Todesängsten" beschreiben hätte mich interessiert ob es eurer Meinung nach möglich wäre durch einen Horrortrip an einer posttraumatischen Belastungsstörung zu leiden ? (Habe schon von der Behandlung einer PTBS durch Drogen gehört, mich interessiert aber die gegengesetzte Richtung)

Danke im voraus, Lg

Ich habe heute wiedereinmal eine Auseinandersetzung gehabt mit meiner Mutter und da kam alles hervor was ich erleben musste als ich noch ein Kind war.

Ich lebe mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung.

Sie hat mich als Kind abgepeitscht mit einer Pferdepeitsche, mit der Gabel 3 mal gestochen, ging nie zum Arzt mit mir wenn ich Verletzungen hatte, hat mich nachts aus dem Bett gezogen und verprügelt weil sie mit ihrem Leben unzufrieden war und und und

Ich höre mich heute noch als Kind schreien und mache mir ein Gewissen weil ich bis jetzt noch keine grossen Meilensteine erreicht habe, mit 25 Jahren. Dies meist weil mich diese Erinnerungen im Alltag behindern und mein Körper reagiert, weil es meiner Psyche nicht gut geht.

Jetzt die Frage: Kann ich meine Mutter noch anzeigen für diese traumatisierende Ereignisse was sie gemacht hat als ich 2-14 Jahre alt war? Ich glaube es wäre für mich einen Schritt nach vorne um mit diesem Thema ein für allemal abzuschliessen.

Vielen Dank für die Antworten.

Hey Leute, im Grunde ists ne ganz einfache Frage, aber ganz so einfach ist's leider nichts.

Ich muss vorweg sagen, dass ich verschiedene psy. Probleme habe und mein Hauptproblem ist seit einigen Jahren ne PTBS. So und im Moment ist mal wieder down under.Keine Kraft, am Ende meiner Nerven, im Grunde alle mist. Ja un im Grunde überlege ich ob ich mir n Krankenschein hole und erstmal wieder Luft hole.Aber ich laufe gefahr, wenn ich tatsächlich ne Kasse einlege, dass ich bei meiner Chefin dann Spießruten laufe.

Außerdem was soll ich denen sagen: Ja ich komm jetzt erstmal ne Zeit x nicht, weil ich psy. Probleme habe und daran denke mir was anzutun? na da kann ich mir ja gleich n Grab buddeln.

Was meint ihr,was soll ich machen?

Danke schon mal voraus für hilfreiche Antworten.

Hallo, ich wurde aufgrund verschiedener Traumata mit PTBS diagnostiziert. Ich habe oft Flashbacks, aber sehe nur was passiert bevor "etwas passiert". Diese Erinnerungen sind klar als auch verschwommen. Ich habe keine Erinnerungen an alle Traumata (manche weiß ich doch recht klar), aber das, was ich sehe lässt auf das, was danach passiert, einfach schließen.

Ist das komisch so eigenartige Flashbacks zu haben ohne zu sehen, was eigentlich passiert sondern nur das davor? Und warum ist das so?

Irgendwie belasten mich die Flashbacks trotzdem...

Danke fürs Lesen.

Hat das jemand von Euch geschafft? Oder kennt Ihr jemanden, der das geschafft hat?

Was ist in der Kindheit vorgefallen, welche Auswirkungen hatte es und wie wurde das überwunden?

Ich würde gerne einen Beruf erlernen, indem man etwas für andere Menschen tun kann. Am liebsten Kinderpflegerin oder Erzieherin. Allerdings habe ich eine Posttraumatische Belastungsstörung und frage mich deshalb ob der Beruf das Richtige für mich ist. Was meint ihr?

hey zusammen

ich bin selbst immer wieder in einer klinik, aber darum solls jetzt nicht gehen.

ich habe auf der station schon einiges erlebt und habe dort eine frau kennengelernt. sie ist jetzt 22 oder 23, also noch sehr jung. wie lange sie symptome hat weiss ich nicht, falls das eine rolle spielt.

bei ihr wurde eine komplexe ptbs diagnostiziert, welche sie auch schon mehrmals abklären musste. sie hat auh dissoziative zustände, jedoch nicht sehr häufig. sie hat mir erzählt, das ihr psychologe sie in so einem zustand erlebt haben soll und der überzeugung ist, dass sie dabei ein flashback hatte, an welches sie sich nicht erinnern kann. sie hat auch intrusionen.

sie selbst ist aber davon überzeugt, an keiner ptbs zu leider, trotz verschiedener abklärungen. ich dachte immer sie wollte es vielleicht einfach nicht wahrhaben, da ich sie ja auch schon in verschiedenem zustand gesehen habe. also bestand sie darauf ein mrt zu machen, was sie auch tat. tatsächlich gleichen ihre hirnregionen einem "normalen" hirn (ich glaube bei einer ptbs soll das gehirn an manchen stellen vergössert oder verkleinert sein) und die gehirnfunktion scheint auch nicht anders zu sein, als bei einer nicht psychisch kranken person.

aber ist es möglich, das eine ptbs nicht sichbar ist und wenn ja, warum bei den einen und anderen nicht?

danke im voraus!

Hey, ich gehe zur 10. Klasse und habe eine Posttraumatische Belastungsstörung (Ptbs). Ich stehe kurz vor der Mittleren Reife .Ich schreibe eigentlich echt gute Noten un der Schulstoff fällt mir meistens leicht. Ich leide aber wegen der Ptbs unter starken Angstzuständen, die ich besonders im Unterricht zu spüren bekomme, und ständigen Panikattacken. Ich nehme Medikamente, aber die helfen auch nicht viel. Ich kann wirklich nicht mehr. Ich gebe mir so viel Mühe und bin ein 3/4 Jahr zur Schule gegangen, jetzt sind es nur noch ca 2 Monate bis zur Mittleren Reife. Die will ich auf jeden Fall bekommen. Jeder Tag ist eine Qual und mein Körper ist total ,,erschöpft“.

Mein Lehrer sagt ich müsste noch 4 Klassenarbeiten schreiben ,in den Hauptfächern für den Abschluss. Aber hat Verständnis für mich ,und weiß über meine Probleme Bescheid .Meine Eltern zwingen mich zwar zur Schule zu gehen, aber ich merke dass mir das gerade zu viel ist. Ich könnte mich von meiner Ärztin und meiner Psychologin von der Schule befreien lassen..

Kann man nur zur Schule kommen um die wichtigen Klassenarbeiten mitzuschreiben? Und krieg ich so einen Abschluss?

Ich freu mich über Rückmeldungen:)

Danke :)

Ich suche eine WG mit leichter Betreuung speziell für Frauen mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung. Kennt jemand eine gute WG bzw. hat jemand gute Erfahrung damit gemacht (geschützer Rahmen, kompetente, nette Betreuer) ?

Hallo,

Für ein Projekt wollte ich hier mal einige Fragen an Leute stellen, die Erfahrungen mit der Posttraumatischen Belastungsstörung gemacht haben. Egal, ob mit bekannten, Angehörigen oder als selbst Betroffener. Es wäre cool, wenn jemand darauf antworten würde😊

Wie lange hat/hatte die Person PTBS und ist sie es jemals richtig losgeworden?

Wann/wie wurde es diagnostiziert?

Durch welche Symptome hat sich die Erkrankung geäußert?

Wie gehen die Angehörigen damit um?

Inwiefern schränkt es die Person im Alltag und im Berufsleben ein?

Hat die Person sich Hilfe gesucht? Wenn ja, welche und zu welchem Zeitpunkt der Krankheit? Wenn nein, warum?

Wie geht die Person selbst damit um?

Weiß die Person, was der Auslöser war?

Wie hat die Krankheit das Selbstbild der Person beeinflusst?

Ist das Thema bei der Person oder bei der antwortenden Person von Angst oder Scham behaftet? Wenn ja, warum?

Was würdest du jemandem raten, der auch betroffen ist?

Vielen Dank für deine Antworten!

Hi ihr Lieben, Ich benötige unbedingt Hilfe bei einem Thema das mit sehr am Herzen liegt... Mein Freund hat Ptbs. (Er ist bei der Bundeswehr und war 3 Mal im Ausland) Als ich ihn kennen gelernt hatte, erzählte er es mir auch recht rasch. Er wollte mir nichts verheimlichen und mit offenen Karten spielen. Am Anfang war auch alles schön, wir lachten, liebten uns und waren sehr glücklich. Aber langsam bemerkte ich was Ptbs, was ich vorher als garnicht so gravierend empfand, eigentlich bedeutet. In erster Linie Schlafprobleme und Alpträume. Aber das stört mich nicht. Mein Problem sind die Vorwürfe. Ich bekomme permanent Vorwürfe...ich liebe ihn nicht richtig, zeige meine Liebe nicht, er sei mir unwichtig, ich habe einen Anderen und viele mehr. Es belastet mich ihm permanent zeigen zu müssen wie sehr ich ihn liebe. Natürlich tue ich das. Aber ich habe auch Stress auf der Arbeit oder im Alltag. Und das sieht er leider nicht. Er denkt nur das schlechteste von mir...Bin ich schlecht drauf werde ich nur niedergemacht. Ich weiß nicht wie ich es richtig machen soll...dazu kommt das er momentan in Therapie ist und wir uns nur am Wochenende sehen. Wenn ich nicht schreibe weil ich arbeite, bekomme ich wieder Vorwürfe, telefonieren wir nicht jeden Tag...wieder Vorwürfe...Und wenn er dann endlich zu Haus ist und ich mich auf das Wochenende freue...bekomme ich nur zu hören wie ich so glücklich sein kann wenn die Woche doch so beschissen lief... Neulich hatte ich bei meiner Familie geschlafen. Er war sowieso auf Therapie und deshalb ich alleine in der Wohnung. Ich erzählte ihm das ich bei meinen Eltern schlief und er rastete regelrecht aus. Ich solle da nicht schlafen, das gehört sich nicht, ich wohne da nicht mehr sondern in der Wohnung...er war stinksauer und für mich war das ganze total unverständlich. Im Gegensatz zu den Vorwürfen gibt es da noch die Selbstzweifel. Er sei nicht gut genug für mich, ich soll mir einen Anderen suchen und das mit uns hält eh nicht ewig. Es ist Wahnsinn. Diese Dinge darf ich mir sogut wie jeden Tag anhören ... Vertrauen tut er mir auch nicht, und seine Laune ist total sprunghaft...ich weiß nie wann ich etwas richtig mache. Manchmal sAgt er er will Schluss machen und 5 Minuten später liebt er mich über alles... Langsam wird es mir zu bunt...es ist einfach nur anstrengend und stressig. Ich kann mich kaum noch konzentrieren auf Arbeit und mache mir mittlerweile Selbst große Vorwürfe...ich habe Angst das ich mich mit der Beziehung selbst verbiege und nicht mehr ich selbst bin.... Ich hatte schon überlegt das ganze zu beende....ja ich liebe ihn, aber ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte... Des weiteren hätte er mal erwähnt er würde sich umbringen wenn ich gehe. Was einen enormen Druck auf mich ausübt...

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter...ih hoffe jemand kann mir einen Rat geben... Danke euch im Vorraus...

Menschen die unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden, neigen sie eher zu einem Verkehrsunfall, weil sie ihr Trauma doch eigentlich schon erlebt hatten?

Kann man aufgrund einer Posttraumatischen Belastungsstörung arbeitsunfähig und erwerbsgemindert sein?

Kann man mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung eine Ausbildung bekommen?

Und bitte mit Begründung .

Hey, ich bin schon seit mehreren Jahren in Therapie, wegen PTBS und Depressionen..

Ich mache seit April ein FSJ in ei en Kindergarten, was echt super läuft.. Jedoch habe ich durch meine Psychischen Krankheiten einen starken Rückschlag am Wochenende gehabt, der mich jetzt echt zu schaffen macht..

Mir ging es vor dem Rückschlag schon nicht wirklich gut, ich hatte meine Schule per Fernschule, also von zuhause aus gemacht und hatte dadurch kaum soziale Kontakte dann war es ein sehr schwerer Einstieg in das fsj in einem Sozialen Bereich.. Jetzt kommt jedoch noch der heftige Rückschlag dazu und ich weiß gar nicht, wie ich morgen arbeiten gehen kann..

Ich habe jetzt seit wenigen Tagen eine feste Zahnspange, und habe seit dem 2. Tag schon gemerkt das diese mir ein sehr unwohles Gefühl gibt (Beklemmung, Engegefühl,etc.). Diese Gefühle stoßen leider mit meiner PTBS zusammen, und sorgen dadurch dafür das ich regelmäßig Panikattacken kriege, und sich meine Psyche in den letzten Tagen sehr starl verschlechtert hat. Ebenso ist mein verlangen danach mich selber zu verletzen, durch die Verschlechterung meiner Psyche, dank der Zahnspange, nun auch wieder viel stärker, und ich bin rückfällig geworden. Ich zweifel stark daran dass sich das in den nächsten Tagen/Wochen ändern könnte, und denke eher das es sich für mich verschlechtern könnte.

Deshalb frage ich mich nun, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn ich die Zahnspange entfernen lassen würde, und die Behandlung neu beginnen würde, wenn meine Psyche stabiler ist.

Kann ich jemanden nach Jahren anzeigen oder dem Jugendamt melden? Ich war damals bei Pflegeeltern tagsüber (ab ca. dem 1. Lebensjahr) und wurde dort misshandelt. (1994-1997) Daraus hat sich eine Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung entwickelt, es wurde erst nach 3 Jahren festgestellt, das ich geschlagen wurde. Ich war auch in Therapie als Kleinkind. Teenie und jetzt als Erwachsene. Ich möchte einfach nicht, dass so etwas jemanden genau dort passiert.

Das ist natürlich etwas metaphorisch....aber habt ihr bereits etwas erlebt oder getan, dass eure „Seele“ im negativen Sinne „geteilt“ hat?

Wenn es euch nichts ausmacht, dann schreibt auch gerne etwas mehr darüber🤲🏼
Falls es bei jemanden durch eine Handlung geschehen ist....wusstest du was passieren würde?

Welches Verhalten ist typisch für Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung?

Guten Abend,

ich bin 25 Jahre alt und lebe seitdem ich 16 bin alleine. Dass ich so früh ausgezogen bin liegt daran, dass meine Eltern mich in meiner Kindheit und Jugend emotional missbraucht haben. Bei ihnen gab es entweder Hass, Verachtung und Ignoranz oder erdrückende Liebe und Sorge, meist im Wechsel. Seit meinem Auszug hatte sich das Verhältnis zu meinen Eltern allerdings gebessert und sie waren auch sehr einsichtig über das was sie mir angetan haben, also habe ich ihnen verziehen.

Im Alter von 19 bis 24 befand ich mich dann in einer Missbrauchsbeziehung in der mein Partner starke Gewalt an mir ausgeübt hat. Davon trage ich leider eine Posttraumatische Belastungsstörung (meine Therapeutin ist vor wenigen Monaten leider in Rente gegangen, seitdem bin auch auf der Suche nach einem neuen Therapieplatz, die Wartelisten sind nur leider extrem lang).

Mein jetziger Partner ist wirklich toll und unterstützt mich sehr. Meine Eltern haben ihn auch kennengelernt und mögen ihn auch echt gern. Nur seitdem ich mit ihm zusammen bin (8 Monate) haben meine Eltern eine 180 Grad Drehung hingelegt. Sie sind abweisend wie sie es noch nie zuvor waren, total kalt und desinteressiert, obwohl das Verhältnis wie bereits erwähnt, die letzten Jahre echt gut war. Ich habe auch schon mehrfach das Gespräch gesucht, allerdings sagen die beiden dass alles gut sei, wenden sich aber immer mehr und mehr von mir ab. Ich habe ihnen schon oft gesagt dass ich aufgrund der PTBS mentale Unterstützung brauche, denn nebenbei hole ich gerade auch noch mein Abitur über den 2. Bildungsweg nach und stehe kurz vor den Abschlussprüfungen.

Diese Kombination aus Leistungsdruck, psychischer Erkrankung, fehlender Therapie und dem derzeit sehr angespannten Verhältnis zu meinen Eltern bringt mich wirklich an meine Grenzen. Ich denke ich muss akzeptieren dass meine Eltern so sind wie sie sind und auch wenn ich das eigentlich gar nicht will, werde ich mich wohl von ihnen distanzieren müssen, um mich und meine Psyche zu schützen.
Habt ihr da vielleicht Tipps wie ich mich gefühlstechnisch besser von meinen Eltern abkapseln kann? Denn egal wie sehr ich es versuche, ich schaffe es einfach nicht…

Hallo,

Ich mache seit ungefähr 1 1/2 Jahren eine Therapie, vor allem wegen einer komplexen PTBS, einer Angst- und Panikstörung und einer sozialen Phobie. Ich fühle mich dadurch oft eingeschränkt. Ich mache gerade mein Abitur und danach möchte ich gerne studieren.

Es kam schon öfter das Thema eines Hundes auf und ich hätte wirklich gerne einen. Außerdem merke ich immer wieder, dass ich durch einen Hund wesentlich sicherer bin (ich gehe öfter mit dem Hund eines Nachbarn spazieren), mihh mehr traue und freiwillig das Haus verlasse.

Daher überlege ich schon lange, ob ich mir einen Hund hole, allerdings würde es mir auch sehr stark helfen, ihn mit zur Uni nehmen zu können. Ist das mit einem Begleithund möglich? Wenn nein, dürfte ein Assistenzhund mich begleiten? Denn vor allem, wenn ich Flashbacks/Panikattaken etc. habe, helfen mir Tiere besonders.

Ich bitte um Erfahrungsberichte bzgl einer Umschulung wegen Krankheit.

Ich bin seit Anfang des Jahres mit einer Panikstörung, einer BPS und einer Posttraumatischen Belastungsstörung diagnostiziert und seit dem auch krank geschrieben.

Ich mache aktuell eine Therapie und eine 3-monatige stationäre Langzeittherapie ist geplant.

Meinen aktuellen Job weiter auszuüben ist mir momentan nicht möglich.

Jetzt habe ich mit meiner Psyschotherapeutin über die Möglichkeit einer Umschulung geredet da ich durch meinen Job immer wieder mit meinem Trauma konfrontiert werden könnte und es für mich eine zu große Belastung darstellt was mir mein behandelnder Psychiater auch bescheinigen würde.

Hat jemand von euch Erfahrung damit was es braucht damit die Agentur für Arbeit einem eine Umschulung finanziert?

(Rentenversicherung kommt nicht in Frage da ich noch nicht 15 Jahre eingezahlt habe)

War es leicht so eine Umschulung finanziert bekommen ? Vor allem in jungem Alter (24 Jahre)?

Wie habt ihr diese Umschulung argumentiert?

Wie könnte ich argumentieren das es eine Umschulung und keine klassische Ausbildung wird ?

(Eines der Argumente wäre für mich das ich eine Teilqualifikation (ein Teil einer Ausbildung) schon absolviert habe und mit einer 24-monatigen Umschulung (beispielsweise bei einem Träger für Rehabilitative Umschulungen)auch die soziale und psychologische Stütze während der Ausbildung hätte und da ich während einer Umschulung Bürgergeld und eine Weiterbildungsprämie von 150€ monatlich erhalte auch finanziell besser aufgestellt wäre was bei einer klassischen Ausbildung trotz Berufsausbildungbeihilfe nicht der Fall wäre)

Habt ihr weitere Anregungen, Erfahrungen und/oder Tipps zum Ablauf und der Vorbereitung?

Hey, mir ist es ein bisschen unangenehm darüber zusprechen aber ich habe seit längerem schon das Gefühl schon einmal gelebt zu haben. Ich fühle mich sehr stark zum Nationalsozialismus hingezogen, obwohl ich diese Menschen hasse. Ich träume seit 4 Jahren sehr selten von schlachten im 2 Weltkrieg wo ich von außen Flugzeuge sehen konnte, und immer wenn ich eine Dokumentation darüber sehe oder Das Bild von Adolf Hitler. Fühle ich mich wohl, und einfach angezogen, ich weiß einfach nicht was mit mir los ist krieg hat mich schon immer fasziniert, aber den Nationalsozialismus verachte ich eigentlich. aber es kommt mir so vor als ob ich schon Mal im Krieg gelebt und gekämpft habe. Mich belastet etwas weil ich mittlerweile nur noch darüber nachdenke. Wie soll ich damit umgehen oder das vergessen ?

Guten Morgen liebe User,

meine Frage bezieht sich auf folgenden Sachverhalt.

Als Familie die vor 3 Wochen neu in ein Dorf zugezogen ist, wurden wir nun auf das sommerliche Dorffest eingeladen bei dem dann auch reichlich Bewohner zugegen sein werden.

Das Problem ist, dass wir gerade aus diesem Grund heraus, dass wir Einsiedler sind und gerne für uns alleine leben kein Interesse daran haben, auf einen Schlag einer ganzen Hundertschaft entgegenzutreten. Nun ist es aber so, dass wir das Gefühl haben, dazu genötigt zu sein an dieser Veranstaltung teilnehmen zu müssen damit wir durch Enthaltsamkeit keinen negativen Gesprächsstoff erzeugen.

Ich möchte ungern zuliebe anderer und gegen meine Lebensweise agierend dieser Bitte nachkommen aber gleichzeitig möchte ich niemanden auf den Fuß treten.

Zudem hat meine Frau PTBS und bekommt Panikattacken bei solchen Menschenmaßen.

Ich stehe nun zwischen zwei Stühlen. Zuliebe der Bewohner und aus Höflichkeit erscheinen oder sich selber treu bleiben und fern bleiben.

Es mag sein, dass der Großteil der extrovertierten, geselligen Menschen keinerlei Verständnis dafür haben, dass Menschen weniger gesellschaftsfähig sind aber für die wenigen unter uns die evt. ähnliche Lebensweisen etabliert haben.

Was kann/sollte ich/wir tun? Danke

Seit November muss ich an den Tod denken. Ich habe angst , dass nach dem tod doch nichts kommt , aber abgesehen davon :

Mein Vater ist noch jung (U50) und ich habe angst vir dem tag, an dem er nicht mehr ist. Wenn ich ihn mal anzicke , habe ich direkt win sehr schlechtes Gewissen und muss daran denken "was wenn er jetz sterben würde , dann wäre ich zuletzt so gewesen".

Der Gedanke an den Tod und den Verlust bereitet in mir Panik:(

Hallo Liebe Community,

ein guter Freund aus meiner alten Schule hat sich mir letztens anvertraut und mir von seiner Kindheit erzählt die mich schockierte.. er hat halt sehr viel Gewalt erlebt in Form von Misshandlung seitens seines Vaters gegenüber der Familie und sich mit 6 Jahren öfter .. naja in die Hose gemacht der Arme..

Da ich demnächst Psychologie studiere lies ich ihn einfach reden und reden und nach 2-3 Stunden hatte ich leider ein sehr sehr trauriges Bild vor mir..

Er sagte, er habe im Internet nachgeschaut und meint er könnte PTBS haben dank der Kindheit, da er seit Jahren sehr schnell wütend wird, schreckhaft ist ( ab und zu ) und seit Monaten wieder an Schlafprobleme leidet. Desweiteren gibt er sich immer die Schuld für seine Kindheit " vielleicht habe ich mich schlecht benommen und es verdienst ?" ..

Da ich selber etwas überfragt bin habe ich ihm gesagt wir reden die Tage wieder. Daher Frage an euch ( ich hab ihm empfohlen einen Profi aufzusuchen ) :

Kann jemand PTBS bzw. eine Verhaltensänderung erfahren allein durch Gewalt in der Kindheit ( Zeitraum 6 . Lebensalter bis zum 7. )

MFG

Der Leutnant ist ja ein rang beim Militärischen-dienst aber was macht er und für was ist er verantwortlich?

wenn ihr könnt schreibt mir bitte noch was für Ränge es vor den Leutnant stehen

Mich triggert ein Thema und ich bekomme auf Youtube manchmal Vorschläge mit diesem Inhalt. Auf "Keine Interesse" zu klicken ist unsinnig, weil dann passiert, dass der Youtubekanal kaum oder gar nicht mehr angezeigt wird. Kann man auf Youtube einfach einzelne Wörter blockieren, sodass Videos mit dem Wort in der Überschrift mir nicht mehr vorgeschlagen werden?

Als ich klein war, habe ein Horror Film angeschaut.

Habe seitdem ständig wiederkehrende Albträume/ Flashbacks/ Habe Herzrasen und Zittern wenn ich ähnliche Motive sehe und kann Monatenlang nicht schlafen, da alle Bilder immer wieder vor meinem Augen sind.

War dann 4 als meine Mutter das Horror Film neben mir geschaut hatte und hatte so ein schreckliches Angst. Ich schäme mich so, weil mir deswegen so schlecht geht

Ich frage mich schon lange ob man einen flashback als außenstehender erkennen kann, oder ob die person dann einfach ganz ruhig da sitzt und halt wieder in der vergangenheit hängt.
Habe schon alles durchsucht, aber vermutlich gibt es da wenig zu, weil es ja von mensch zu mensch unterschiedlich ist.
Habt ihr vielleicht erfahrungen? wäre interessant zu wissen wie die person sich dann verhält.

Ich bin eine "unnahbare" Person, allein meine Blicke reichen aus, damit sich Menschen von mir einfach fernhalten. Was ich ja auch will(hab immer so einen "lasst mich in Ruhe" Blick drauf) .... aber innerlich bin ich einfach nur kaputt und klein. Habe Angst vor Menschen, Angst vor Gedanken der Menschen, Angst davor dass ich nicht akzeptiert werde. Ich soll in den nächsten Monaten in die Klinik gehen und um ehrlich zu sein macht mir allein der Gedanke daran total Angst. Ich bin halt etwas "anders", etwas komisch für andere, etwas krank ... keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, bin auch nicht selbstbewusst oder "cool" wie andere, meine Denkweise oder die Art und Weise wie ich mich ausdrücke ist sehr individuell. Also alles andere als das, was gleichaltrige so in meinem Alter sind. Ja meine Hobbys und Vorlieben sind relativ mainstream(Kunst, Anime, Gaming), trotzdem bin ich halt nicht normal und immer die Außenseiterin ..... ich habe keinen Problem damit die Außenseiterin zu sein, habe aber richtig Angst davor, dass man mich mobben könnte oder so. Oder mich als komisch wahrnehmen würde. Sind die Patienten dort wirklich so schlimm, worauf muss ich aufpassen um möglichst wenig mit Patienten in Kontakt zu kommen und trotzdem als "normal" wahrgenommen zu werden?

Ich (21), habe Angst dass es mir nicht möglich ist zu einem Ausbildungsabschluss zu bekommen. Gibt es irgendwelche Alternativen als den konventionellen Weg?

Ich habe den Realschulabschluss (2,1) und hatte eine Ausbildung im Berufsbildungswerk angefangen, die ich aber nach dem 2.LJ abbrechen musste. Diese Ausbildung war schon eine Reha-Maßnahme der Arbeitsagentur mit verkürzter Arbeitszeit.

Ab September soll ich jetzt das dritte lehrjahr dort weitermachen. Ich habe aber sehr große Angst, dass ich es nicht schaffen werde. Die Arbeitszeit von 6 Stunden ist für mich kaum machbar. Mag sein, dass ich mich irgendwie durch dieses Jahr kämpfen kann, das würde aber bedeuten, dass ich danach vermutlich wieder zusammenbreche und erstmal wieder ein Jahr arbeitsunfähig bin und das kann ja nicht das Ziel sein.

Arbeiten an sich fällt mir nicht schwer, meine Arbeit ist immer top, ich kann mir gut Dinge aneignen und begreife schnell, schaffe das aber eben nicht konstant und auch nur bei genug Erholungsphasen.

Insgesamt gibt es in meinem Lebenslauf schon Lücken von über 2,5Jahren aufgrund von psychischen Erkrankungen.

Habt ihr Tipps oder Ideen, wie man einen Beruf erlernen kann oder ähnliches oder irgendwie anders sein Leben gestalten kann, wenn der konventionelle Weg auch mit viel Unterstützung nicht funktioniert?

Wird PTSD im Alter schlimmer, wenn ja warum?

Ich stehe auf der Warteliste für eine Therapie wegen meiner PTBS.
Ich weiß, dass mir die Therapie nachhaltig helfen wird, zumindest hoffe ich es.

Aber ich habe so große Angst vor der Therapie, dass es mir dadurch plötzlich viel schlechter geht. Dass ich nicht klarkomme damit, nicht stark genug bin dafür.

Hat jemand Erfahrungen mit einer Traumatherapie? Wie schlimm ist es eine zu machen?

Hallo, ich wurde in meiner Kindheit, unter anderem, von einem etwas älteren, gewalttätigen Jungen, misshandelt und über Jahre geschlagen, wodurch ich eine starke PTBS habe. Heute bin ich 30 Jahre alt und habe ein starkes verlangen danach, mich bei dem Peiniger/n zu rächen, um mit der Vergangenheit abzuschließen.

Was haltet ihr davon? Soll ich es mit meiner Traumatherapeutin besprechen?

Also ich mache eine ambulante Therapie und meine Therapeutin meinte, dass ich vielleicht doch noch mal in eine Klinik gehen sollte bzw es mir gut tun würde. Diesesmal im eine Fachklinik für Trauma. Davor war ich mal in einer Tagesklinik. Diese Fachklinik ist nicht in meiner Stadt, aber in der Nähe.

Mein Problem aber auch das von meinem Freund wäre, wenn ich am Wochende nicht nach Hause gehen dürfte. Weil dann können wir uns bestimmt Monatelang nicht sehen.

Wie ist es denn so in einer Klinik, jetzt vorallem wegen corona? Weiß das jemand? Hab nämlich gar keine Lust darauf wenn wegen Corona keine Therapien möglich sind bzw nur einzel Sitzungen dann brauch ich das nämlich auch nicht, sondern erst wenn alles wieder normal abläuft, weil einzel Therapien sind immer ein mal die Woche und das habe ich ja so oder so mit meiner Therapeutin schon.

Darf man denn überhaupt am Wochende wieder nach Hause, oder ist dass wegen Corona auch nicht erlaubt? :/

Hallo:

Zur Info: meine Diagnosen lauten Paranoide Schizophrenie und PTBS

Ich kenne von mir, dass ich komplett realitätsfremde Wahnvorstellungen hatte (z.B. dachte ich, ich sei ein mächtiger Baum und müsse den Wald retten), aber trotzdem, obwohl ich komplett überzeugt war wusste, dass andere diese Realität nicht teilen und mich für bescheuert halten, also habe ich niemandem davon erzählt. Es hätte auch nichts gegeben, was mich davon hätte überzeugen können, dass dem nicht so sei.

Kennt das jemand oder ist das komisch? Vielleicht doch keine Psychose?

LG

Wie kann man solche Erinnerungen zurückholen?

Sehr geehrter/e Leser,

Ich habe für euch ein Angslösendes Präparat in Kombination mit Liebeskummer getestet.

Schreibt mir nach diesem Bericht gerne in die Kommentare.

Meine Partnerin und ich sind seit fast 4 Jahren zusammen gewesen. Die aktuelle Situation ist sehr komplex und ich möchte das ganze richtig machen. Daher nehme ich mir Hilfsmittel zur Hand.

Ich bin kein Fan von Sichtmitteln und in sofern kein Junkie.

Was ich jedoch berichten kann das das Mittel zum Zweck, in Phasen der Trennung wo man einen kühlen Kopf bewahren muss, solide wirkt.

Ich bin ein sehr tiefgründisches Wesen und fühle mich manchmal, als würde ich zu viel Spühren. Zu viel !!(Sensibel)

Die Agressionen und der Kummer + Schmerz in mir drin, ist für beide Parteien nicht Zielführend. Daher nehme ich ein Mittel dagegen ein. Eine geringe Dosis reicht, um Anständig in der Situation zu funktionieren.

Was denkt ihr da drüber?

Das soll keine Aufforderung sein es nachzumachen. Lediglich als Informationspool, da es darüber so gut wie keine Berichte gibt.

Falls ihr es ohne hin bekommt macht es. (Definitiv)

Mit bereits angeknackster Seele, bedeutet es für mich, allerdings aktuell den Tot. Von daher bleibt gesund. Lebt jeden Tag als wärs euer letzter und lasst es Krachen an Silvester.

Grüße

Hallo,

wollte fragen ob es hier ptbs erkrankte gibt und wie ihr damit umgeht bzw. ob euer Umfeld (Familie, Freunde) das versteht und Verständnis zeigt.
danke

Kann meine arzt mich kranschreiben wenn es um physische Erkrankung geht? Posttraumatische Belastungsstörung

Hey,

ich bin zu Menschen die ich liebe (romantisch am meisten ) oft kalt.

Gleichzeitig bin ich aber die netteste Person, helfe generell jede Freundin und Freund weiter mit dem zuhören und neue Perspektiven aufzeigen.

(Ich habe übrigens eine k-ptbs ), gerade war erneut so eine Situation und ich gehe wirklich immer in den Kampf die Kälte so gut es geht nicht in Unfreundlichkeit oder eben Kälte zu wandeln.

Denn eigentlich möchte ich wie oft ein Licht sein das hilft.

Was wären Gründe dafür das es einem schwer fällt nett zu sein?

Hallo,

mein Verlobter zeigt Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung.

Er ist Polizist, kann so etwas durch belastende Einsätze ausgelöst werden ?

Er spricht nicht viel über seine Arbeit, aber ich habe mitbekommen, dass es da vor ein paar Monaten einen Vorfall gab, der ihn sehr beschäftigt hat. Er war kurz danach auch krankgeschrieben.

Eine Freundin von mir hat ptsd (posttraumatische Belastungsstörung) und ich kenne mich nicht wirklich damit aus, aber darum geht es grade auch nicht.

Seit einer etwas längeren Zeit geht es ihr nicht gut und das sagt / schreibt sie mir total oft. Ich kenne das, was ihr damals passiert ist und ich kann es gut nachvollziehen, wie schlimm es gewesen sein muss, aber bereits seit Jahren erzählt sie mir immer wieder dieselben Situationen. Und das vor allem dann, wenn wir uns persönlich treffen. Die einzigen Themen, die wir meist besprechen sind, Familie, ihre Probleme und dieser eine Typ. Selbst im Chat ist das meist so, vor allem was diesen Typen betrifft. Und das ist jedes Mal so, wenn sie einen jungen mag.

Ich möchte ihr helfen, dass es ihr besser geht und ich habe ihr auch geschrieben, dass sie sich Hilfe suchen soll, damit es ihr etwas besser gehen wird. Aber ihre Antwort lautete, dass sie erst zu Gesprächen müsste und es dann nochmal Wartezeit gibt und als ich nochmal was dazu geschrieben habe, hat sie das Thema gewechselt und wieder vom Typen gesprochen. Sie selbst meinte, dass der junge ihr auch egal wäre.

Ich habe sie lieb und eventuell hört sich das jetzt selbstsüchtig an, aber es nervt mich mittlerweile einfach, weil ich ganz genau weiß, was sie schreiben / sagen wird. Irgendwann kann man das einfach nicht mehr lesen oder hören. Und ich habe auch meine eigenen Probleme. Natürlich können wir unsere Probleme nicht vergleichen, aber ich weiß nicht wie ich ihr helfen soll, wenn sie sich keine Hilfe sucht. Ich komme auch irgendwann an meine Grenze und ich habe das Gefühl, das es bald so weit ist. Manchmal antworte ich ihr extra auch nicht auf ihre Nachrichten, weil es mich in dem Moment einfach nervt. Aber ich kann es ihr wohl kaum sagen, denn offensichtlich bin ich die einzige der sie ihre Probleme anvertraut.

Und ein weiteres Problem von ihr ist es, dass sie sich einsam fühlt. Sie wohnt mittlerweile alleine. Und sie hätte unfassbar gerne einen Freund, aber sie unternimmt einfach nichts, um neue Leute kennenzulernen.

Ich weiß nicht, was ich machen soll, denn wenn ich es ihr sage, was ich wirklich denke, dann wird es ihr noch schlechter gehen.

Wir kennen uns seit fast 5 Jahren und sie ist mittlerweile 20.

Hallo,

ich war einmal sehr empathisch, heute noch helfe ich gerne Leute, nur ist da größtenteils neben dem helfen eher Kälte und Impulsivität. (Ich habe c-ptbs)

Beispiel: Besoffener Mann will einen anpinkeln, fällt runter (echte geschichte)

Früher hätte ich ihm geholfen höchstwahrscheinlich, wo ich heute mit einem Gegenangriff starten würde im sinne von verbalen, was ich eigentlich nicht möchte denn ich will Verständnis geben, so handeln und somit die Veränderung sein im Groben.

Meine Theorie: Früher gab es beim Liebe geben immer Bestrafung, Ablehnung oder in schlimmen Situation es mit Liebe zu beenden, hat es nurnoch verschlimmert.

Allerdings fühle ich mich trotzdem böse mit meiner Kälte, wie ein schwacher Mensch.

Was habt ihr zu sagen?

Kann Kindheitstrauma/Missbrauch alles zerstören, und einen Menschen für immer zerstören und Lebensunfähig machen? Weil ich habe das Gefühl, das ist bei mir der Fall.

Seitdem ich misshandelt wurde als Kind, immer und immer wieder, habe ich mich völlig verändert, zum schlechten.

Und ich konnte mich nie vom Trauma erholen, auch nicht nach Jahre von Therapie und Psychopharmaka.

Was mache ich nun? Keine Therapie wirkt, kein Medikament. Ich werde nie wieder normal Leben können wegen Trauma, oder? Nie Frieden finden?

Hallo zusammen,

wir sind Studenten an einer Filmhochschule und planen zur Zeit einen Film über eine Person, die seit einem traumatischen Erlebnis in ihrer Kindheit eine graue Stelle trägt. Wir konnten bisher in Erfahrung bringen, dass graue bzw. weiße Verfärbungen oft mit solchen Schocks zu tun haben, kommen aber mit dem Material im Internet nicht wirklich weiter. Wir suchen deshalb Menschen, die genau solche grauen Stellen (Haupthaar, Augenbraue, Wimpern,...) haben und bereit sind mit uns über den Auslöser und ihren Umgang damit zu reden, damit wir die Chance haben einen realistischen Film zu gestalten. Die Angaben würden natürlich vertraulich behandelt werden und dienen nur zu Recherchezwecken. Wir würden uns freuen mit jemandem in Kontakt zu kommen! Ihr könnt uns auch gerne hier schreiben: grau_filmprojekt@yahoo.de

VIELEN DANK!

Hey ich leide unter Post Traumatischer Belastungsstörung und bekomme bald eine EMDR Traumtherapie zu einem Trauma was mein Leben schwer beeinträchtigt. Davor allerdings möchte meine Psychotherapeutin eine Probe EMDR Sitzung durchführen mit einem weniger ,,schlimmen“ Trauma aus meiner Vergangenheit. (Dadurch will sie mich auf die richtige EMDR Sitzung zu meinem belastenden Trauma vorberieiten.)Leider fällt es mir schwer darüber nachzudenken, geschweige denn dass mir was dazu einfällt, vor allem weil ich eher die Person bin, die die meisten Dinge verdrängt und ins vergessen treibt. Deshalb erinnere ich mich auch kaum an meine Kindheit obwohl ich erst 22 bin.

Hat jemand von euch vllt irgendwelche Tipps wie man sich an ,,verdrängte“ leichte Trauma zurück erinnern kann ?

Oder was überhaupt in Richtung leichte Trauma gehen kann ?

Über Erfahrungen im dem Bereich mit EMDR Therapie würde ich mich natürlich auch sehr freuen.

Ich war lange Zeit mit meinem Freund zusammen. Er wollte täglich Sex. Ich wollte aber keinen Sex und hab immer nein dazu gesagt. Dann hat er so lange auf mich eingeredet. Bis ich nachgegeben habe. Obwohl er wusste das ich in dieser Hinsicht eh traumatisiert bin. Ich hatte einfach immer das Gefühl ich bin dazu verpflichtet weil er sonst Schluss macht. Ich hatte vor jedem Treffen mit ihm Angst weil ich wusste was auf mich zu kommt. Meine Frage ist ist das schon sexueller missbrauch?

Sie hat PTBS was mich auch sehr belastet. Sie geht nicht arbeiten, geht nicht einkaufen (bzw. nicht alleine) und räumt auch nicht wirklich auf. Während ich in der Schule bin ist sie am schlafen. Bei uns ist es immer unordentlich und öfters auch dreckig. Und wenn ich sie mal was frage oder mit ihr reden möchte mault sie mich nur an und meint sie wäre beschäftigt mit lesen oder so. Und wenn ich sie darauf anspreche streiten wir nur.
Was soll ich tun? Ich bin fast genauso wie sie und es fällt mir schwer anders zu sein. Sobald ich zuhause bin ist meine Motivation weg und wenn ich sie sehe kriege ich öfters einfach nur schlechte Laune. (Btw ich bin 14 und meine Eltern sind geschieden)

Hallo liebe Community,

ich spinne gerade mit meinen Gedankenrad, und dabei ist mir die obige Frage auf die Nase gestoßen.

Bei "aus gesundheitlichen Gründen" meine ich nicht Krebs. Ich habe vor nun mittlerweile 2 Jahren die stärkste Form von PTBS diagnostiziert bekommen, voraussichtliche Therapiedauer 10-15 Jahre. (hey und es ist nur ein bisschen spinnerei, ich weiß das ich davor nicht weglaufen kann)

Die Symptome der PTBS machen es mir eigentlich unmöglich ein "normales" Leben zu führen. Ich kann die Uniformen der Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr nicht sehen ohne einfach ausgedrückt "auszuflippen" oder besser gesagt "wegzudriften" das macht es mir zum Beispiel unmöglich Auto zu fahren, d.h. es wäre zwar möglich, aber ich weiß nicht ob es allzu gut ist wenn ich sobald ein etwaiges Auto mir entgegen kommt, erstarre und da so schnell auch nicht wieder raus komme.

Das ist nur ein Beispiel, unter anderem kann ich auch kein "deutsches" Geld anfassen, geschweige denn bezahlen, usw. Das ist eine ganze Latte.

Kurzum mir ist es nicht möglich ein halbwegs normales eigenständiges Leben (in Deutschland) zu Leben

Ich hab jetzt einfach mal gewürfelt und es ist die USA geworden (wie gesagt nur ein Gedankenspiel) es könnte aber auch jedes andere nicht im € existierende Land sein.

Könnte man, rein theoretisch mit der Begründung auswandern/Visum beantragen/what ever?

Kennt jemand eine gute Rehaklinik bei PTBS oder sogar eine Rehaklinik, die sich darauf spezialisiert hat?
Da ich privat versichert bin, wäre es egal, ob es eine Privatklinik ist oder nicht. Danke für die Hilfe!

Das sie wenig reden usw in dem Film Rambo sieht man das ja auch deutlich da hatte er auch wenig geredet und sich komisch verhalten.

Welche der genannten Symptome zur komplexen PTBS treffen auf dich denn zu?

In der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) wird ein ähnliches Störungsbild unter dem Begriff „andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung“ beschrieben.

• Veränderungen bei der Regulierung von Gefühlen: zum Beispiel Schwierigkeiten, Gefühle zu steuern, Neigung zu selbstzerstörerischem Verhalten, ausgeprägtes Risikoverhalten
• Veränderungen bei Aufmerksamkeit und Bewusstsein: Verlust von Erinnerungen, Neigung zu Dissoziationen
• Veränderungen bei der Selbstwahrnehmung und beim Gefühl der eigenen Identität: geringes Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, Gefühl, von anderen isoliert zu sein, Vernachlässigung der Selbstfürsorge
• Veränderungen in den Beziehungen zu anderen: anhaltendes Misstrauen, Neigung, selbst wieder in die Opferrolle zu geraten oder Neigung, andere zum Opfer zu machen
• Somatisierungsstörungen (körperliche Symptome mit psychischen Ursachen): zum Beispiel chronische Schmerzen, Symptome im Bereich des Magen-Darm-Trakts, des Herzens oder der Sexualfunktionen
• Veränderungen der Lebenseinstellungen: Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Sinnverlust, Verlust positiver Überzeugungen und Einstellungen

Nach ICD-10 müssen bei einer andauernden Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung mindestens zwei der folgenden Symptome vorliegen:

• andauerndes Gefühl der Leere und Hoffnungslosigkeit
• andauerndes Gefühl von Nervosität oder Bedrohung ohne äußere Ursache
• feindliche oder misstrauische Haltung gegenüber anderen
• sozialer Rückzug
• andauerndes Gefühl der Entfremdung von anderen Menschen

https://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/trauma/komplexe-ptbs/#:~:text=Die%20Symptome%20einer%20komplexen%20PTBS&text=andauerndes%20Gefühl%20der%20Leere%20und,sozialer%20Rückzug

Wer das liest, muss eigentlich zu dem Schluss kommen, dass du als Erzieherin völlig ungeeignet bist. Eigentlich bist du damit sogar kindeswohlgefährdend.

Ein Trauma (Typ 2) löst ja eine lebenslange Angst vor bestimmten Situationen aus, aber ist das nicht dersselbe Fall bei PTBS? Wo liegt dann der Unterschied?

Ich bitte um hilfreiche Antworten, ich möchte es nur verstehen - danke im voraus :)

Angenommen ihr habt 2 Geschwister und euch haben bestimmte Erlebnisse im Leben so traumatisiert, dass ihr seit längerem in Theraphie seid. Ihr wisst aber, dass eure Geschwister voll und ganz hinter dieser Situation stehen und sich oft mit diesen Themen beschäftigen und 100% dafür sind. Könntet ihr noch in Kontakt mit den zwei Geschwistern sein? 

PTBS  , gutachten

PTBS = Posttraumatische Belastungsstörung.

Ich tue mir persönlich sehr schwer damit. Die Umstände sind natürlich so, das die betroffene Person von sich aus darüber reden will, ich press da jetzt niemanden drüber aus. Aber was genau sagt man da? Sagt man da sowas wie:"Tut mir leid für dich, die Person XY die das getan hat ist widerlich", oder sollte man das eher lassen? Sollte man einfach zuhören und gut ist? Vielleicht kann mir ja hier jemand Tipps geben.

Seit schon längerer Zeit ergeht esmir so, dass ich nach einem Mental Breakdown für mehrere Tage, manchmal sogar Wochen eine Art emotionslosigkeit bzw gleichgültigkeit verspüre.
Eigentlich ist es mir dann auch egal, aber zur Zeit habe ich einen Freund und auch ihm gegenüber empfinde ich nichts. Keine Freude/Trauer/Liebe/etc
Habt ihr vlt Tipps wie man dafür sorgen kann, das diese Posttraumatische Reaktion schneller vorrüber geht?

Also was für Theorien gibt es dazu von wem? Wie funktioniert so was?

Hallo! Ich halte bald ein Referat über die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) in Psychologie. Unsere Lehrerin fordert von uns einen interessanten Einstieg für den Vortrag, welcher möglichst spannend/aufmerksamkeitserregend ist. Nur leider fällt mir hierzu keine kreative Lösung ein.

Das Einzige, was mir einfallen würde, ist, mit einem Zitat oder Video einzusteigen, aber kreativ wäre das ja auch nicht.. Alternativ habe ich mir überlegt, mit einem Fallbeispiel einzusteigen, jedoch habe ich hier wieder, das Problem, dass ich nicht weiß, welchen fiktiven Charakter/ reale Person ich hierfür nehmen sollte.

Ich würde mich vielmals freuen, wenn jemand mir hier helfen könnte und vielleicht ein paar Vorschläge hätte! :)

Danke schonmal in voraus!

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich die letzten Wochen viel mit Neurodivergenz beschäftigt.
Nicht nur in Bezug auf mich, sondern auch allgemein wie es sich auf andere Menschen, ihre exekutiven Funktionen etc. auswirkt und inwiefern sich etwas geändert hat mit Diagnostik / Annahme.

Von daher würde ich mich da auch über eure Erfahrungen damit freuen.

Anhaltspunkte:
- Inwiefern bist du neurodivergent?
- Woran hast du das gemerkt?
- Hast du eine offizielle Diagnose?
- Gehst du seitdem anders damit um?
etc. Ich freue mich über alles zu dem Thema!

Mir persönlich hat die Annahme davon sehr geholfen, vorallem bei dem "unter Druck setzen". Ich habe mich jahrelang mit neurotypischen Menschen verglichen und mich dafür fertig gemacht dass ich das nicht auch kann oder in manchen Bereichen so Probleme habe.
Seitdem ich mich damit mehr auseinandergesetzt habe und das für mich akzeptiert habe fühle ich mich recht befreit - mag sein dass mein Hirn nicht so funktioniert wie das von anderen, aber das ist okay. Das heißt auch für mich dass ich mich selber, wenn ich mag, mit anderen Maßsstäben messen kann und das ist für mich eine gewisse Form von Freiheit.

Wie viel bringt Emdr bei einer Ptbs, im Vergleich zu einer normalen Gesprächstherapie wo man nur über das Erlebte spricht?

Bitte nur Antworten aus eigener Erfahrung

Hei ich habe unteranderem eine PTBS mit einem Dissoziativem stupor... Ich wollte eine Traumatherapie machen... Aber da ich ständig dissoziere, ist das noch nicht möglich. Was kann ich machen um nicht mehr bei jeder Kleinigkeit zu dissozieren. Was hatt euch geholfen?

Und ja ich bin weiterhin in Therapeutischer behandlung, jedoch würde mich interessieren wie ihr damit umgegangen seid oder damit umgeht.

Lg

Hey,

ich leide an einer PTBS und gehe seit Mitte August in die Schule. Bis letzte Woche war alles gut! Seit Anfang dieser Woche kippt mein seelisches Befinden. Ich bin deutlich reizbarer, unkonzentriert, angespannt und bin oft kurz davor im Unterricht zu weinen.

Meine Mama ist Anfang diesen Jahres gestorben und aufgrund dessen und der zusammenhängenden Umständen war ich eine Weile in stationärer Behandlung. Ich möchte nicht die Schule schwänzen oder aufgrund dessen vernachlässigen. Ich bin auch sehr zuversichtlich, dass es sich in der nächsten Zeit (2-3 Wochen) wieder normalisiert....

Nur wie gehe ich mit der jetzigen Situation um? Was könnte helfen? Ich bin völlig frustriert und überfordert mit der Situation... Ich möchte definitiv nicht im Unterricht fehlen, da mir das Lernen im Grunde genommen wirklich viel Spaß bereitet und ich natürlich meine Ziele nicht aus den Augen verlieren will....Ablenkung ist gar nicht mal verkehrt....

Ich habe neu mit dem Bildungsgang angefangen. Das heißt ich kenne weder die Lehrer noch kennen die Lehrer mich. Für meine Mitschüler gilt das gleiche.... Wahrscheinlich wirke ich merkwürdig. Also meinen Mitschülern ist bisher definitiv aufgefallen, dass ich dieser Woche total komisch drauf bin.... Ich weiß nicht wie ich mich rechtfertigen soll... Ich meine man schaut den Menschen nur vors Gesicht und das andere bleibt verborgen. So wird wahrscheinlich auch schnell verurteilt oder ähnliches... Ich will es mir aber nicht mit Ihnen verscherzen, weil ich meine Klasse wirklich sehr toll finde. Sie sind auch super nett, aber wahrscheinlich auch irritiert....

Ich bin eine Person die immer strahlt und der man eigentlich kaum was anmerkt. Im stationären Aufenthalt hatte ich aufgrund dessen mit mehreren Mitpatienten einige Auseinandersetzung, da sie mir unterstellt hatten, dass ich anderen Patienten den Platz wegnehmen würde und ich nicht krank bin! Wurde auch oft gefragt, ob ich zum Personal gehöre (also auch vom Personal anderer Stationen).... Nun ist es so, dass man zwischendurch schon einiges bemerkt.

Ich habe auch wirklich angst davor in der Klasse zu weinen. Ich bin 22 Jahre alt und hole mein Abitur nach. Meine Mama ist ein halbes Jahr tot und zurzeit kommt vieles hoch und so bin ich ab und zu kurz davor im Unterricht zu weinen. Ich beherrsche mich, weil es mir unangenehm ist.

Das ganze ist mit Sicherheit nur von kurzer Dauer. Der Konflikt liegt darin, dass ich das erste Mal das mache was ich möchte und es mir im Grunde genommen wieder gut geht. Dadurch habe ich natürlich auch das unglaubliche Bedürfnis diese Dinge meiner Mama zu erzählen. Dies ist leider aufgrund ihres Todes nicht möglich und zum ersten Mal wird mir richtig bewusst, dass sie tatsächlich tot ist und das macht mir wirklich schwer zu schaffen.

Wie seht ihr das mit dem weinen? Wäre es peinlich?Das Unterdrücken ist auch sehr anstrengend. Ich finde gerade am Anfang ist es wichtig einen guten Eindruck zu hinterlassen :(

Viele Schlachthaus Arbeiter bekommen PTBS weil sie den ganzen Tag Tiere töten und deswegen ein Trauma und psychische Störungen bekommen.

Warum passiert das, wenn es angeblich so normal für einen Menschen ist , Tiere zu töten?

Angeblich soll ich diese Erkrankung haben. Das Problem ist ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Viele von diesen Symptomen passen ja auch auf andere Erkrankungen. Ich meine ja ich habe einige nicht so schöne Dinge erlebt, aber das erleben wir doch alle mal? Im Vergleich zu den anderen sage ich immer dagegen ist meine Vergangenheit doch nichts ich brauch mich doch nicht so zu haben. Es gibt Leute die haben nun mal schlimmeres erlebt und ich empfinde es als Respektlos gegenüber meinen Bekannten. Wie kann ich überzeugen das es eine Fehldiagnose ist? Was kann ich sagen damit man mir das glauben tut?

Sind die unterschiedlich? wie lange halten die an?

Frage steht oben. Und wie würde sich diese äußern

Hi Leute!!
Ich habe meine Diagnose erhalten und eins der Punkte ist ICD-10 F43.1 (Posttraumatische Belastungsstörung), daneben steht ein A, welches für „Ausschlussdiagnose“ steht. Ich habe jetzt gegoogelt und gegoogelt, da ich jetzt nicht direkt mit meiner Psychiaterin sprechen kann und ich hätte eine Frage.

Ist eine Ausschlussdiagnose sozusagen bestätigt? Ein G für „gesicherte Diagnose“ ist es ja nicht, also fühlt es sich so an, als wäre es nicht wirklich bestätigt. Es tut mir Leid, ich weiß, die Frage ist dumm, aber ich kann es immer noch nicht wirklich fassen.

Hallo,

ich bin 17 und gehe derzeitig in die 11. Klasse und versuche mich am Abitur. Ich trage von meinen früheren Schuljahren ein Trauma mit mir (Ich habe diagnostiziertes PTBS) und fühle mich auch nur bei dem Gedanken Schule unwohl.

ich wiederhole die 11 gerade schon weil ich letztes Jahr vom Dezember bis zum Juli einfach nicht gehen konnte. Ich habe sogar die Schule gewechselt.

auch von zuhause aus kann ich nicht lernen nur das Thema stresst mich und macht mich direkt extrem unwohl.

mir ist es wichtig einen guten Abschluss zu haben aber ich fühl mich so als hätte man mir diese Möglichkeit genommen. Was kann ich machen?

Nein ich hatte keine Drogen genommen, ich wurde nur gemobbt, sonst hätte ich die Gesellenprüfung nicht geschafft wäre ich hängengeblieben.