Gehweg – die meistgelesenen Beiträge

muss ich den urin von meinem hund auf dem gehweg wegmachen?

also ich war eben mit meinem hund draussen und bis wir an der wiese sind wo er immer hinmacht muss ich meine ganze straße herunterlaufen. als wir fast da waren hielt es mein hund anscheinend nicht mehr aus und hat auf den gehweg vor einem garten eines hauses hingepipit. ich hab es erst zu spät gemerkt und konnte es nicht mehr ändern dass er jetzt dahin gepipit hat. dann hat eine frau die das haus besitzt voll behämmert geklopft und ich habe meinen hund näher rangeholt. ich mein verprügeln werde ich ihn jetzt sicher nicht nur weil er auf nen gehweg gemacht hat. Es war wirklich nur ein gehweg. hinter ihn war noch eine steinmauer wo man auch durchgucken konnte. und die pipi hat die steinmauer gar nicht berührt. als ich dann von der wiese kam musste ich ja wieder vorbei an diesem haus. und dann stand da die alte frau und hat mich voll angemeckert dass ich froh sein kann das sie keine anzeige macht und sie das nicht mehr sehen will sonst gibts die anzeige und dass ich jetzt an ihrem haus auf der strasse entlang laufen soll. sie hat mich soooo sehr angemeckert dass ich heute anscheinend den ganzen tag depri darüber bin. ich bin 14 und kann sowas nicht ertragen angemeckert zu werden.(ES WAR DOCH NUR DER GEHWEG !!! ) und eigentlich macht mein hund sowas nicht aber er musste halt dringend. dan sollte ich ein eimer wasser holen und das weg machen. ich müsste mit einem schweren eimer wasser die ganze straße wieder runterlaufen was ich machen wollte aber als ich wieder heimkam hab ich das meiner mutter gesagt und meine mutter meinte dass ich das nicht weg machen soll weil es auf dem gehweg war. Das ganze ist jetzt schon 10 minuten ca her. muss ich das jetzt wegmachen ?? es war ja nur der gehweg und es ist gleich eh getrocknet oder wird vom regen weg gespült..

Tiere, Recht, urinieren, Gehweg

Auf dem Fußgänger weg gehen!

Hallo,

Ich habe folgende frage und zwar... Wohne ich hier an einer stark befahrenen Straße in einem kleinen Nest... leider gibt es hier eine Ecke die nur auf einer Seite einen Fußgänger weg hat, was ja nicht schlimm wäre wenn dort das angrenzende Grundstück nicht wäre mit Hund ... Es ist in wie folgt so dieser Hund liegt permanent draußen was ja nicht schlimm ist... aber so bald man an diesem Grundstück vorbei geht und ich halte mittlerweile schon Abstand zu diesem Zaun dann springt ein Hund permanent hoch und bellt alles über... Ich habe mich jetzt schon mehrmals wie andere Leute auch tierisch erschrocken und habe auch versucht mit den Besitzern zu reden...

Lediglich bekommt man dort nur die Antwort bzw. Aussage... Ihr müsst ihr ja nicht lag gehen dann springt der Hund auch nicht den Zaun hoch und Bellt alles an und dieser Hund macht auch einen Aggressiven Eindruck...

Meine Frage ist lediglich der Bürgersteig gehört ja nicht zum Grundstück sehe ich das richtig!? oder ist es tatsächlich so das dieser dazu gehört denn die Besitzer lassen dieses ja zu und halten den Hund dementsprechend nicht zurück...

Zum anderen konnte ich mal beobachten wie sie mit dem Hund spazieren gegangen sind dann lief einer von denen vorweg und dieser Hund Unangeleint sprintet hinterher und zwickt zu ... das ist ja nun auch nicht das erste mal gewesen und ein wenig bedenken habe ich persönlich dabei schon denn dagegen wird ja nichts unternommen...

Hund, Recht, Gehweg

Ist es ok auf dem Gehweg zu fahren, wenn es nicht anders geht?

Hallo,

ich fahre gerne Fahrrad und lebe am Rand von Berlin. Meistens fahre ich Nachts, wenn eh keine Menschen mehr draußen sind. Aber ich habe ein Problem.

Ich habe eine Angsstörung/Panikstörung, d.h. ich habe große Angst vor den Autos und bin mir extrem unsicher und das ist so stark dass immer wenn ich versucht habe auf der Straße zu fahren, in parkende Autos reingedäppert bin und den Spiegel kaputt gemacht habe (schon 2-3 mal passiert)

Meine große Angst ist, dass ich vor Unsicherheit anfange zu zittern und unkontrolliert in die fahrenden Autos lenke. Deswegen fahre ich immer auf dem Gehweg um größere Schäden zu verhindern. Wenn ich Menschen sehe klingel ich ganz lieb und fahre im Schritttempo an Ihnen vorbei, und versuche immer vorsichtig zu fahren damit ich niemand über den Haufen fahre. Lieber sicher und langsam, als schnell und gefährlich.

Das Problem ist aber, dass ich als Radfahrer doch eigentlich garnicht auf dem Gehweg fahren darf? Die Frage ist, soll ich es lieber riskieren jede Woche in stehende Autos zu knallen, weil die fahrenden mir zu viel Angst machen, und es riskieren wenn ich Panik kriege vielleicht in fahrende Autos zu knallen und dabei zu sterben? Ich wurde schon paar mal angefahren und das immer als ich auf der Straße fuhr.

Also was meint ihr? Lieber mein Leben und das Leben der anderen riskieren, oder aufm Gehweg fahren und so gut wie möglich Rücksicht nehmen auf Fußgänger?

Zur Info ich bin schon erwachsen. Und nein, aufhören Fahrrad zu fahren ist keine Option.

Fahrrad, Unfall, Angst, Polizei, nachts, Panik, Straße, Straßenverkehr, Gehweg, Fahrradweg

Dürfen Fahrradfahrer auf dem Gehweg fahren?

Am Donnerstag und Freitag wurde ich jeweils 2 mal fast von Fahrradfahrern angefahren. Am Donnerstag fuhr eine junge Frau hinter mir auf dem Gehweg und drängelte mich unter lautem Klingeln und Gemotze zur Seite. Als ich Sie darauf ansprach, dass sie bitte auf der Straße oder dem Radweg auf der anderen Straßenseite fahren solle, meinte die Frau dass sie behindert sei. Sie hätte Gleichgewichtsstörungen und dürfe deshalb auf dem Gehweg fahren. Stimmt das ? Soweit ich weiß gilt die StVO für alle. Im Übrigen trug sie nicht einmal einen Helm.

Am Freitag auf genau dem gleichen Gehweg, beschwerte sich eine Oma darüber, dass wir Schüler immer mitten auf dem Gehweg gehen würden. Wo sollen wir denn sonst gehen ? Auch ihr sagte ich, dass sie entweder die Straße oder den Radweg nutzen könnte. Sie hat dann angefangen rumzuschreien, was für dumme Gören wir währen. Wir hätten ihr aus dem Weg zu gehen, Radfahrer hätten das Recht auf dem Gehweg zu fahren. Ich wohne in einer Kleinstadt, hier herrscht so früh morgens kaum Verkehr, so dass man durchaus auf der Straße fahren kann.

Wer hat jetzt Recht ? Die Polizei kontrolliert einen Teil des Schulweges. Wenn da Radfahrer fahren, bekommen diese einen Strafzettel. Unsere Gehwege sind sehr eng. Teilweise passen kaum 2 Schüler nebeneinander.

Fahrrad, Polizei, Recht, Verkehrsrecht, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrssicherheit, Gehweg, Schulweg, Auto und Motorrad

Kann ich diese Person anzeigen?

Moin,

werde seit Tagen von einer Fußgängerin angemacht, weil ich mich nicht beim Verkehr an die Regeln halte. Ich bin Escooter Fahrer. War wohl auf dem Gehweg und dass wollte sie bei der Polizei anzeigen. Ich habe gesagt dass sie es tun soll, wenn die Polizei sich nicht mit anderen Sachen beschäftigt.

Daraufhin meinte sie zu mir Halt die Klappe. Ich hab’s ignoriert und hab mich nicht provozieren lassen.

Ein Tag danach hat sie mich wieder zu dem Zeitpunkt dort gesehen und hat mich aufgenommen. Anzeige ist anscheinend raus. Als ich sie darauf angesprochen habe, dass sie auf dem falschen Gehweg spaziert, kam: „Halt die Fresse“. Das hat sie aus dem Weiten gerufen. Ein Mann hat uns vom Weiten zugeguckt, als ich ihn gefragt habe, ob er das gehört hätte, meinte er nein und ging weg. Ich denke er schweigt, möchte aber nichts vorwerfen.

Heute war ich dann auf der Straße am fahren, dann hat sie mich wieder gesehen und meinte im lachenden frechen Ton: Na, auch mal begriffen? Sie mag vielleicht recht haben, aber trotzdem fühle ich mich sehr beleidigt und diskriminiert. Nach mir ist sogar ein Fahrrad Fahrer Auf dem selben Bürgersteig gefahren, die Frau hat das sogar gesehen aber hat ihm nichts gesagt. Ich finde das unfair, wenn man dem Verkehr etwas Gutes tun will, dann sollte man jeden anzeigen, und nicht irgendeinen den man nicht leiden kann.

Meine Frage: Reicht der Mann, der das beobachtet hat, als Beweis? Wird meine Aussage auch aufgenommen?

Polizei, Bußgeld, Freundin, Strafe, Streit, Gehweg

Terrasse / Pflastersteine hat sich stark abgesenkt?

Hallo Leute, wir haben vor ca. 3 Jahren ein gebrauchtes Haus gekauft. Baujahr 1996.

Die Gegend ist leider etwas bekannt für Feuchtigkeit, so hat nahezu jeder Probleme mit dem Keller durch feuchte Wände.

Unser Problem ist dazu noch, dass sich an mehreren Stellen am Grundstück die Pflastersteine bzw. Steinplatten an der Terrasse deutlich über 5 CM gesenkt hat.

Die Senkungen sind uns schon am Anfang leicht aufgefallen, diese haben sich im laufe der 3 Jahre leicht verstärkt und in den letzten Monaten ist es dann extrem auffällig geworden.

Diese Senkung betrifft zum einen unsere Terrasse vorne am Haus, diese hat sich vorne komplett gesenkt (mind. 5 cm) ansonsten sind die Platten auch mit Rissen usw. versehen.

Dazu am anderen Ende vom Haus, erkennt man auch Senkschäden an den Pflastersteinen, diese fallen zwar nicht ganz so heftig aus, aber interessant ist, dass wir an dieser Stelle etwas Feuchtigkeitsprobleme an der Kellerwand haben.

Die Meinungen gehen auseinander, der eine war ganz außer sich als er das gesehen hat und ein paar andere Handwerker sagten dass es normal ist, da die Steine einfach immer arbeiten und vermutlich wurde das damals einfach nicht gut genug gemacht.

Ist das beunruhigend? Kann das Haus ggf. auch Schäden bekommen und sich absenken? Zumindest sind uns keine Risse im Haus aufgefallen...

Müssen die Schäden schnellstmöglich behoben werden oder kann man es auch über Jahre ignorieren und dann ggf. alles ausbessern/neumachen?

Sind halt doch ganz schöne Kosten aber warum sich das nach 20 Jahren noch derart absenkt finde ich komisch.

Vorne an der starken Absenkung ist ein Brunnen gebaut worden (auch 1996), zumindest ist immer genügend Wasser drin, daher würde ich von ausgehen, dass dieser eigentlich dicht ist...

Aufgefallen ist es uns nach dem Starkregen kürzlich, als Ausnahmezustand war. Kann aber schon länger so gewesen sein...

Über Hilfe und Infos wäre ich dankbar.

Terrasse, Pflastersteine, risse, ausbessern, Gehweg

Opa meckert wegen Hundesh!t?

Ich war heute ganz normal mit meinem Hund Gassi. Alles lief gut, bis mein Hund mitten auf die Straße machen wollte. Bevor es zu Problemen kommen konnte, habe ich ihn rechtzeitig auf den Gehweg gezogen, um auf Nummer sicher zu gehen. Leider hat er dann noch ein bisschen auf dem Gehweg weitergemacht, was ich natürlich sofort weggemacht habe.

Doch dann kam ein älterer Herr mit seinem Auto und macht einen riesigen Bogen um die Stelle, wo der Hund gemacht hatte. Statt einfach weiterzufahren, meckert er mich an, was mir einfallen würde, meinen Hund auf dem Gehweg machen zu lassen. Echt jetzt? Erstens: Wenn du nicht mehr richtig sehen kannst, solltest du vielleicht kein Auto mehr fahren. Zweitens: Wenn du nicht mehr richtig hören kannst, dann auch nicht. Drittens: Genau für solche Fälle gibt’s Hundekotbeutel – warum diese Erfindung wohl gemacht wurde, ist klar, oder? Viertens: Sollte man nicht mal drüber nachdenken, dass manche Leute vielleicht mal zur Rente kürzen sollten, damit sie wieder lernen, sich ordentlich zu benehmen?

Kennt ihr das? Wurdet ihr auch schon mal von älteren Menschen angeschnauzt, nur weil ihr was ganz Normales gemacht habt? Nichts Böses, nichts Gemeines – einfach nur das Übliche, und dann kommt so ein unfreundlicher Kommentar? Was meint ihr?

Hund, Verhalten, Angst, Mädchen, Opa, Leine, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Psychologie, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Bürgersteig, Gassi, Gesellschaft, Hundebesitzer, Hundehaltung, Hundekot, Kot, Öffentlichkeit, Rentner, Streit, bellen, Gehweg, Verunreinigung, Gassigehen mit Hund