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Dungeons and Dragons Zauber und Angriffe?

Hi, wieder eine D&D Frage von mir.

Ich habe ein Problem die Regeln von Zaubern zu verstehen. Vor allem was etwaige Modifikatoren anbelangt.

Magisches Geschoß macht auf 3 Ziele oder 3 Mal auf ein Ziel 1d4+1 Schaden. Wird da der Zauber-Modifikator hinzu gerechnet? Der Zauber kommt mir mit einem Maximum von 15 Schaden recht schwach vor, aber wenn die Figur einen Modifikator von +5 hat und der auf jedes Geschoß angewandt wird, wäre das Maximum 30 Schaden, was mir wieder zu viel erscheint...

Und um mit dem Zauber zu treffen muss man einen d20+ Zaubermodifikator gegen die Rüstungsklasse des Ziels werfen? Pro Geschoß oder pro Ziel?

Anderes Beispiel: Feuerkugel

Hierbei wird ja kein Angriffswurf verwendet, weil ein Gebiet das Ziel ist, und ein Gebiet ja nicht ausweichen kann, dafür können alle betroffenen Ziele einen Rettungswurf auf Geschick gegen den Zauber-Rettungswurf-Schwierigkeitsgrad des Wirkers ablegen um auszuweichen. Sie erhalten dann 1d8 Schaden wenn sie versagen.. .. wird da der Zaubermodifikator dazu gerechnet? Also 1d8+5 zum Beispiel?

Bei Waffen wird ja der Übungsbonus und das Attribut zum Angriffswurf und dem Schaden gerechnet, also bei Attribut +3 und Übung +8, macht eine Waffe selbst wenn man eine 1 Würfelt noch 12 Schaden. Habe ich das richtig verstanden?

Vielen Dank für die Aufklärung.

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Eigener Hund wurde von fremden attackiert was tun?

Hallo!

Heute war ich mit meinem großen Hund unsere ganz reguläre Runde spazieren. Wir waren schon am Rückweg und auf einmal ist aus einer offenen Garten Tür ein anderer großer Hund rausgelaufen gekommen und ist meinen komplett angegangen. Ich weiß das man in dieser Situation eigentlich die Leine loslassen sollte jedoch habe ich dies nicht gemacht weil wir auf dem Gehsteig neben einer stark befahrener Straße waren. Ich habe versucht ruhig zu bleiben hat aber nicht so geklappt dir Besitzerin ist ungefähr nach 30 Sekunden rausgekommen und hat versucht ihren Hund einzufangen hat es aber erst nach mehreren Versuchen geschafft. Mein Hund hat nur gewinselt und versucht sich selbst zu verteidigen aber der andere ist ihm andauernd hinterher und hat ihm gebissen und auf den Boden gedrückt. Jetzt wo ich zuhause bin finde ich keine Verletzungen auf meinen Hund aber er ist natürlich stark verängstigt. Dies ist schon der zweite Vorfall innerhalb einer Woche das er von einem anderen Hund angegriffen wird und mir reicht es langsam. Der letzte Fall war einer wo der Besitzer sich geweigert hat seinen and die Leine zu nehmen "er sei eh ein ganz netter".

Zu mir selber: ich bin 17 Jahre alt, weiblich und dies ist mein eigener Hund um den nur ich mich kümmere. Meine Eltern sind keine Ansprechpartner für mich weswegen ich auch die Fragen hier stelle.

Ich habe jetzt mehrere Fragen:

1) Wie vermeide ich solche Vorfälle in der Zukunft?

2) Wie hätte ich mich heute am besten Verhalten sollen?

3) Gibt es eine Möglichkeit die Besitzerin von heute anzuzeigen, ist so etwas strafbar?

4) Sollte ich mit meinen Hund jetzt zum Tierarzt ich finde zwar keine Verletzungen aber ich bin auch kein Experte?

5) Wie kann ich bleibende Schäden bei meinen Hund vermeiden? Dies ist nicht das erste Mal in einem kurzen Zeitraum das wir attackiert wurden und kann mir schon vorstellen das das auch ziemlich auf die Psyche geht.

6) Wie verhalte ich mich gegenüber den Besitzer bei solchen Vorfällen danach? Ich muss mir selber eingestehen das ich heute ihr einige Beschimpfungen an den Kopf geworfen hab und dann gegangen bin. Ich weiß das dies überhaupt nicht die richtige Reaktion ist aber ich war komplett überfordert und gestresst was aber mein Handeln nicht entschuldigt natürlich.

Vielen Dank im Vorhinein!!

LG. Lena

Hund, Haustiere, Streit, Angriff

Wie schütze ich meinen Hund vor Angriffen eines anderen Hundes?

Hallo,

wir haben eine mittelgroße, weibliche Hündin, die schon öfter von einer anderen Hündin angegriffen wurde. Das große Problem ist hier, dass mein Hund sehr ängstlich ist und nun seit dem ersten Angriff sofort wegrennt, wenn sie diesen anderen Hund erblickt, dieser rennt ihr dann jedoch hinterher und ist leider schneller als meine. Somit wird sie jedes mal attackiert und kann sich kaum wehren. Leider hört der andere Hund auch nicht auf seinen Besitzer in diesem Fall.

Es war bisher immer so, dass ich bzw. jemand aus meiner Familie hinterher rennen mussten und den anderen Hund nur aufhalten konnten. indem wir direkt vor ihm standen und ihn fast schon angebrüllt haben. Da spielt es auch keine Rolle, ob wir unsere an der Leine haben oder nicht, sie reißt sich sofort los und rennt in Todesangst weg. Die andere Hündin ist leider nicht wirklich oft an der Leine, trotz mehrfacher Ermahnung von unserer Seite. Das macht mir wirklich sehr zu schaffen, da mein Hund der Liebste auf der Welt ist und nicht mal einer Fliege etwas antun könnte. Und sich somit auch nicht wehrt/ wehren kann. Sie ist danach jedes Mal so fertig und verängstigt, dass sie das Haus auch erstmal nicht mehr verlassen will. Dazu kommt, dass sie "auf der Flucht" ja auch einfach über Straßen rennt und ihr so vielleicht auch noch etwas passieren könnte.

Wie kann ich sie also am besten schützen? Bzw. welche präventiven Maßnahmen kann ich ergreifen?

Vielen Dank im Voraus, und ich entschuldige mich für den Roman.

Hund, Schutz, Angriff

Hund schnappt und knurrt aus dem nichts, wieso?

Hey, also wir haben vor ca. 4 Monaten einen Dackelmix aus einem Tierheim in Rumänien adoptiert (Straßenhund). Er ist ein 3 jähriger Rüde, der ein sonst eigentlich nettes Wesen zu Menschen/Kindern und anderen Hunden hat.

Seit gestern verhält er sich anders (er hat auch ein kleines Kind was ca. 7 Meter entfernt stand angeknurrt, eigentlich liebt er Kinder). Einmal ist er zu mir gerannt, hat sich gefreut, ich habe ihn kurz gestreichelt und ohne vorherige Anzeichen (kein Beschwichtigungssignal, er nutzt diese sonst und sie werden beachtet. Als Beispiel: wenn er sich zb kurz die Schnauze leckt wenn ich ihn streichel, höre ich damit auf) schnappt er knapp an meinem Arm vorbei (2mal schnell hintereinander).

Später bin ich aus meinem Zimmer gekommen, er sieht mich an, erstarrt, fixiert mich an und knurrt, wedelt mit der Rute was mich leicht irritiert hat (ja es kann auch Aufregung sein, aber passt doch nicht zur Situation?). Ich bin dann wieder in mein Zimmer und hab die Tür geschlossen (ich wurde mal als kleineres Kind von einem Hund leicht angegriffen und hatte seitdem ein Trauma, welches jetzt wieder "hochgekommen" ist).

Heute morgen ist er in mein Zimmer, sieht mich, bleibt stehen und fixiert mich wieder an, er wollte gerade knurren, hat es aber gelassen, weil draußen ein Auto gehupt hat und er dadurch abgelenkt wurde.

Immer wenn ich nun rumlaufe/sitze habe ich das Gefühl, dass er mich fixiert und evt auf mich losgeht... ich habe Angst vor unserem Hund und traue mich nun kaum aus meinem Zimmer, meine Mutter denkt ich übertreibe, übrigens meiner Mutter tut er nichts.

Nun meine Frage, wisst ihr evt wieso er das so plötzlich macht und wie ich mich am Besten in so einer Situation verhalten kann?

Ps: ich habe ihm nie irgendwas getan (Gewalt, anschreien, ihn bedrängen,..), war mit ihm Gassi, habe ihm Futter gegeben, Kommandos geübt etc, er läuft aber immer meiner Mutter hinterher, schläft in ihrem Zimmer, hört aber bei mir besser auf Kommandos und so

Angst, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Angst überwinden, beißen, Schnappen, Angriff, Knurren