Problem mit schwulen Lehrer?

Hallo liebes Community,

Zuerst, Ich bin ungeoutet homosexuell, habe aber selber ein Problem damit, was ich aber jetzt nicht ändern kann.

Morgen ist der letzte Tag, wo ich meinen Lehrer bzw. die Klasse tauschen kann.

Was mein Problem mit dem Lehrer ist? Er ist hot! Ich kann mich nicht auf den Unterricht konzentrieren, wenn er immer dabei so auf seinen Art auf den Stühlen lässig rumsitzt und dauernd seinen trainierten Körper vor uns allen präsentiert.

Ich kann dann an nichts mehr anderes denken. Ich glaube, ich bin sogar in ihm verknallt, aber hoffnungslos, weil er erstens mein Lehrer und zweitens schon verlobt (er trägt ein Ring) ist.

Außerdem komme ich nicht mit seinem Unterrichtsstil klar. Er ist anders als die anderen Lehrer. Vielleicht ist es auch ungewohnt, weil ich ihn erst seit einer Woche habe, aber ich weiß jetzt schon, dass ich so nicht lernen kann. Zu viele Hausaufgaben und zu komplizierte, schnelle Erklärungen.

Mich persönlich bei ihm beschweren kann ich nicht... Ich kann ihn nicht mal in die Augen schauen. Mein Gehirn schaltet automatisch ab, wenn ich ihn schon sehe.

Ich hasse die Pubertät. Ich habe nicht jugendfreie Sex-Phantasien mit ihm. Am liebsten würde ich ihn entführen und ja... sorry, dass ich so pervers bin.
Auf jeden Fall werde ich sowas nie machen und die Realität ist schon was ganz anderes als diese Gedanken. Bei ihm würde ich mir es aber eher vorstellen, weil er schwul und nicht hetero ist...

Denkt ihr ich habe keine Wahl und sollte wechseln? Freunde habe ich sowieso keine. Also hab ich nichts zu verlieren.

Schule, Wechsel, Homosexualität, Lehrer, Liebe und Beziehung
Haben heterosexuelle Männer eine schwule Phase?

Es geht darum, dass ich hin und wieder Kontakt zu vermeintlich schwulen Männern haben. Man lernt sich halt kennen verbringt auch Zeit miteinander und dann fangen die sich auf einmal an, mit Frauen zu treffen, obwohl sie sie sagten, ganz klar homosexuell zu sein.

Nach einer Weile stellt es sich dann so heraus, dass diese Typen im Grunde nur eine ##schwule Phase'' hatten und jetzt doch nur noch auf Frauen stehen. Ich würde zwar verstehen, wenn es um eine Person geht, die für sich entdeckt, bisexuell zu sein, aber von einem Tag auf den anderen von einem Homosexuellen zu einem Heterosexuellen werden und es als ,,ja hatte halt nur ne schwule Phase'' zu bezeichnen finde ich echt seltsam.

Genau so seltsam finde ich die Typen, die von Anfang an sagen, dass sie klar und deutlich Heterosexuell sind, sich aber doch mit Männern treffen. Auch hier wäre es kein Problem, wenn diese Personen bisexuell wären, aber soweit ich weiß würde ein Heterosexueller Mann niemals was mit einem anderen anfangen, weil man halt nicht davon angezogen wird.

Deshalb frage ich jetzt mal vor allem alle Heterosexuelle Menschen hier, gibt es wirklich so eine mehr oder weniger kurze ,,schwule Phase'' oder zu mindest die Neugier?

Würde gerne wissen, was es mit dieser eher seltsamen Sache auf sich hat

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Wechsel der Schulform als Lehrer von HRG zu GymGe im Job in NRW?

Ich studiere zur Zeit Biologie und Deutsch für Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Köln) und bin jetzt im Übergang zum 2. Mastersemester. Vor Beginn des Studiums habe ich mich noch für die Schulform Gymnasium/Gesamtschule beworben, wurde aber wegen des NCs in Bio nicht angenommen.

Immer wieder hab ich überlegt, ob ich doch noch wechseln soll, aber ich war mir nie ganz sicher und jetzt bin ich eigentlich sicher, dass ich wechseln will, aber jetzt frage ich mich, ob es jetzt im Master so sinnvoll wäre.

Dass ich die Schulform zum Übergang zum Master wechseln kann, wusste ich nicht, sonst hätte ich das gemacht. Und ein Wechsel mitten im Master wäre wohl mit sehr viel Extraarbeit behaftet, da ich noch 2 Module nachholen müsste (ca. 6 Veranstaltungen) und die Hälfte der im Master besuchten Kurse umsonst besucht hätte. Dazu kommt, dass ich dann wohl 1 Semester mehr studieren müsste und BAföG bekomme - eine Kürzung wäre da echt schlimm, weil das meine Lebensgrundlage ist und wenn ich gleichzeitig einen ü450€-Job hätte, würde ich auch dementsprechend mehr arbeiten und weniger Zeit für die Uni haben...

Zu meiner Frage:

Ist ein Wechsel denn auch im Job möglich von HRG zu GymGe? Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht und weiß, was dann zu tun wäre?

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Studiengang wechsel im Sommersemester, obwohl dieser im Wintersemester angefangen hat. Ratsam?

Hallo erstmal, meine Sachlage ist bisschen komplexer deswegen versuche ich mal, diesen verständlich zu schildern. Ich studiere im ersten Semester Wirtschaftsinformatik an 2 Universitäten. Dies ist einmal eine technische Universität und eine die sich auf Wirtschaft spezialisiert hat. Der Wirtschaftsteil finde ich interessant und verstehe ich ganz gut, habe auch auf einem Wirtschaftsgymnasium Abitur gemacht und hab daher auch gewusst, was alles auf mich zukommt. Jedoch komme ich mit dem Informatikteil garnicht klar. Ich habe mich in Lerngruppen etc zusammengetan, habe extraschichten gebüffelt, hatte keinen Zweck. Ich finde einfach keinen gefallen. Ich habe mir überlegt daher den Studiengang zu wechseln. Dieser Studiengang wird nur im Wintersemester angeboten. BWL, RW kann ich mir anrechnen lassen, Mathe nicht und VWL und Soziologie hatte ich garnicht, also müsste ich diese 3 im Wintersemester dann nachholen. Würdet ihr mir lieber raten, den Studiengang jetzt im Sommersemester zu wechseln und dann die fehlenden Prüfungen im darauffolgenden Wintersemester nachzuholen oder jetzt lieber das zweite Semester auszusitzen (Praktikum, Auslandsjahr etc.) und dann im Wintersemster von neu anzufagen? Haben hier eventuell manche Erfahrungen mit solchen Wechseln und möchten mir einen Tipp geben.

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Soll ich den Sportverein wechseln?

Ich turne schon 10 Jahre in einem Turnverein. Am Anfang waren wir noch recht viele. Doch mittlerweile sind wir nur noch 2 Turnmannschaften. Vor ca. 3 Jahren waren es noch 3 Mannschaften, doch dann hat sich die Mannschaft in der ich geturnt habe aufgelöst und ich bin in die andere Mannschaft gekommen. Das war für mich kein Problem da die in der anderen Mannschaft nicht viel jünger waren als ich und auch nicht unbedingt viel schlechter. Ich hab mich mit ihnen auch gut verstanden. Doch seitdem wir nur noch 2 Mannschaften sind trainiert unsere Trainerin nur noch die jüngeren. Wir haben zwar 2 Trainer doch die zweite Trainerin ist nicht oft da. Und unsere Trainerin die immer da ist, korrigiert uns zwar aber bringt uns nichts mehr neues bei. Dadurch werden die jüngeren immer besser und wir bleiben immer auf dem gleichen Stand. Ich hab das Gefühl das meine Trainerin die jüngeren besser machen möchte damit sie irgendwann bei uns mitturnen können. Aber mein Ziel ist es ja besser zu werden und deswegen sehe ich halt keinen Sinn, wenn es so weiter geht, in diesem Verein zu bleiben. Meine Freundin und ich haben uns überlegt ob wir nicht den Verein wechseln wollen. Doch vorher wollten wir vielleicht Probieren mit unserer Trainerin zu reden. Einerseits würde ich gerne wechseln weil ich in diesem Verein einfach nichts mehr lerne, aber andererseits macht mich der Gedanke meine jetzige Mannschaft zu verlassen und auch den Verein in dem ich schon 10 Jahre Turne echt traurig. Ich hätte auch ein schlechtes gewissen wenn ich jetzt einfach gehen würde und meine Mannschaft sozusagen im stich lassen würde. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Wir wollen zwar Probieren mit unserer Trainerin zu reden, wir wissen aber noch nicht wie und wir glauben auch nicht das sich nach dem Gespräch groß was ändern wird. Denn vor ca. 1 Jahr haben zwei Mütter probiert mit ihr zu reden. (Von Turnerinnen aus meiner Mannschaft). Sie ist dann wieder öfters zu uns gekommen und hat auch angefangen mit uns neue Sachen zu trainieren hat aber nach ca. 2 Wochen wieder aufgehört. Wie seht ihr das sollte ich wechseln oder sollten wir mal mit ihr reden und gucken ob sich doch noch was ändert? Schon mal im voraus danke für die Antworten. Mfg

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hilfe! für (ex)lehrerin Muttergefühle komme damit nicht klar, bitte helft mir?

Hallo Ich bin 16 Jahre alt und habe vor ca.2 wochen die schule gewechselt(gymy-real). In meiner altern Schule hatte ich eine wirklich fantastische Lehrerin bei ihr ich sehr sehr starke Muttergefühle hatte. (ich hatte sogar mal gedacht das ich in sie verliebt bin weil diese muttergefühle so stark sind) Sie hatte mir sehr geholfen weil ich viele probleme hatte und war sehr hilfsbereit sogar mehr als sie hätte müssen. Sie ist 35 und hat einen Freund. In der neuen schule habe ich gedacht das das vorbei geht aber es ist noch schlimmer geworden ich vermisse es sie zu sehen sie zu hören und einfach nur zu wissen das es ihr gut geht und das sie an mich denkt. Ich weis das hört sich krank an aber es ist so..

Ich fange abends an zu weinen wenn ich an sie denke ich habe die ganze zeit gedacht das das aufhört aber es wird immer schlimmer (ich und meine eltern haben eine sehr sehr schlechte betiehung deshalb kann ich nicht zu ihnen gehen) Ich habe mir überlegt es ihr zu schreiben(habe e-mail adresse) doch ganz ährlich was soll das denn endern ich meine ich bin nur eine ehemalige scgülerin und was soll sie den machen auser das sie sich denken wird omg die ist ja mal gestört...

ich brauche hilfe ich vemisse sie und muss jeden abend weinen das geht so nicht mehr weiter.... danke für eure hilfe ;) L.G. I.D.

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Meine Mutter dreht durch. Was soll ich tun?

Es ist nun tatsächlich so weit gekommen, dass ich das Internet befragen muss. Meine Familie und ich stehen vor einer schwierigen Situation:

Zuallererst, ich bin 19 Jahre alt (männlich) und habe 2 jüngere Geschwister im Volksschulalter und eine 20-jährige Schwester, wir alle leben zu Hause. Meine Eltern sind zusammen, schon seit vielen Jahren und insofern hat es nie gröbere Probleme gegeben - bis vor einigen Monaten.

Meine Mutter (Mitte 40) bekam plötzlich den Drang, Abends etwas zu unternehmen und mit bestimmten Arbeitskollegen auch öfter mal etwas trinken zu gehen. Sie wurde nachts immer lebhafter und tatsächlich hat es mich sehr gefreut, dass sie immernoch soviel Freude am Leben hat (im Sinne von Nachtleben, wohl eher). Jedoch verschäfte sich dieses Verhalten vor etwa 3 Monaten extrem. Sie war teilweise die ganze Nacht weg, mein Vater wusste nicht wo sie ist und hat sich Sorgen gemacht. Sie ist erst gegeben 7 Uhr morgens gekommen und hatte "durchgemacht" und das fand sie sehr amüsant und lustig.

Und das passierte seither immer wieder, immer öfter. Sie geht, trifft neue sowie alte Leute (mit denen sie früher jedoch nie etwas zu tun hatte), geht in Clubs, trinkt viel und ich bin mir nicht sicher ob sie nicht sogar noch andere härtere Substanzen konsumiert (jedoch nicht im Sinne von Abhängigkeit, sondern als Partydroge). Meine ältere Schwester und ich haben uns schon viel darüber unterhalten, mein Vater und ich genauso, es ist kein Geheimnis. Wir haben auch versucht es mit ihr zu bereden, versucht ihr klar zu machen, dass sie ihr tatsächliches Leben vernachlässigt. Das gehört eben nicht zum Alltag einer Mutter von 4 Kindern, zwei davon Kleinkinder, sich von Freitags bis Sonntags zu Hause nicht blicken zu lassen und sich nicht zu melden. Mittlerweile ist sie auch unter der Woche fort.

Sie selber begründet das alles damit, dass sie das notwendig hat, weil sie das jetzt in ihrem Leben "braucht". Sie kann nicht anders, und sie gibt ihren Hormonen die Schuld, da sie jetzt (zumindest laut eigenen Angaben) in die Wechseljahre kommt.

Es ist nicht nur, dass sie übermäßig viel Alkohol trinkt, sondern sie ist abends immer seltener zu Hause und vernachlässigt ihre Aufgaben als Mutter. Diese überträgt sich hauptsächlich auf meinen Vater, meine Schwester und mich. Niemand von uns weiß nun weiter. Ist eine ärztliche Hilfe ratsam? Wenn ja, welche?

Ich möchte bitte noch eine Sache festhalten: dies ist ein wirklich ernstes Thema. Urteile und dumme Wortmeldungen helfen hier nicht weiter, also bitte diese unterlassen. Mir ist durchaus bewusst, dass das möglicherweise nicht die beste Anlaufstelle für dieses Problem ist, aber ich lasse mich auch gerne diesbezüglich beraten.

Ich danke im Voraus für vernünftige Antworten!

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