Vorstellungsgespräch schief gelaufen. Was tun?

Hey,

hatte heute mein 3. Vorstellungsgespräch (Ausbildung Verwaltungsfachangestellte in der Stadtverwaltung), natürlich online, ist aber total schief gelaufen.

Es sollte eigentlich 45 bis 60 Minuten gehen, bei mir aber leider nur 15 Minuten.

Am Anfang sollte ich mich halt vorstellen und etwas über mich erzählen. Alles soweit gut verlaufen. Nur irgendwann haben sie mich über das Sozialamt ausgefragt, leider hab ich mich darauf nicht vorbereitet.

Da mir diese Stelle eigentlich so wichtig war, hab ich mich das Wochenende letztens komplett hingesetzt und recherchiert, habe dafür sogar meine Prüfungen vernachlässigt.

Ein Personaler der im Gespräch mit drin war, hatte schon den Kopf geschüttelt. Ab dem Punkt hab ich etwas Panik bekommen und mir Fragen im Kopf gestellt, zb. wieso ich nicht mal sowas hinbekomme etc.

Aufgrund meiner Glasknochenkrankheit bin ich etwas eingeschränkt mir sehr viele Dinge zu merken, habe aber keinen Behindertenausweis.

Beim Vorstellungsgespräch hatte ich sogar einen kleinen Black out, ich hatte mich eigentlich nämlich richtig vorbereitet.

Dazu kam noch das die Personaler sich irgendwie nicht wirklich für mich interessiert haben und keine Fragen zu mir, meiner Persönlichkeit und meinem Werdegang gestellt haben, so wie ich es in den anderen Gesprächen auch hatte.

Zum Schluss meinten sie das sie keine weiteren Fragen haben und ich auch relativ jung wäre für die Stadtverwaltung. Ich bin 17.

Nach dem Gespräch saß ich an meinem Schreibtisch und hab wirklich eine halbe Stunde lang geweint, weil ich schon 65 Bewerbungen abgeschickt habe und das gerade mal mein 3. Gespräch war und das wieder nicht geklappt hat. 😕

Ich wollte diese Stelle so unbedingt, aber die kann ich jetzt wirklich vergessen.

Kann mir vielleicht jemand aufmunternde Worte sagen? 😫

Schule, Ausbildung, Vorstellungsgespräch, Schule und Ausbildung
Während eines Praktikums Vorstellungsgespräche bei anderen Unternehmen wahrnehmen?

Hallo. Ich schildere mal kurz die Situation: Ich bin seit einigen Monaten mit meinem Studium fertig und befinde mich seitdem auf Jobsuche. Ich hatte auch schon einige Vorstellungsgespräche, bislang hat es aber noch nicht mit einer Zusage geklappt. Ich hatte nun bei einem Unternehmen bei einem Praktikum gefragt und heute mit dem Chef der Abteilung telefoniert. Wir haben für morgen nochmal ein persönliches Gespräch vereinbart, aber wahrscheinlich sollte es mit dem Praktikum klappen. Er hatte mich heute darauf hingeweisen, dass er mir nach dem Praktikum sehr wahrscheinlich keinen Job anbieten kann, allerdings würde ich das Praktikum trotzdem gerne machen, um weitere Berufserfahrung zu sammeln - und damit die Chancen zu verbessern, bei einem anderen Unternehmen in der Branche einen festen Job zu erhalten.

Allerdings gibt es noch einige Stellen, auf die ich mich im Laufe der letzten Wochen beworben habe - und die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass ich in den nächsten Wochen noch zu einigen Vorstellungsgesprächen eingeladen werde. Das Ding ist, dass ich mir für jedes Vorstellungsgespräch bei meinem Praktikum zumindestens mal einen halben Tag frei nehmen müsste - und ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass das bei dem Unternehmen ziemlich blöd ankommt, wenn sowas öfters passiert. Andererseits würde ich aber natürlich eigentlich gerne jede Einladung zu einem Vorstellungsgespräch wahrnehmen, die ich erhalte.

Daher wollte ich mal nachfragen, wie ihr das nun an meiner Stelle regeln würdet?

Schule, Praktikum, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bewerbung Zwischenstand erfragen?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zum Thema „Zwischenstand bei Bewerbungen“ erfragen.

Zu meiner aktuellen Situation.

Ich hatte mich im Dezember (Ende Dezember) letzten Jahres auf eine Ausbildungsstelle beworben. Bisher ist das die einzige Ausbildung sowie der einzige Betrieb bei dem ich unfassbar gerne meine Lehre machen möchte. Als ich nun nach einem Monat (Ende Januar) noch keine Rückmeldung auf meine Bewerbung bekam, rief ich persönlich an und fragte nach. Nach ca. einer Woche bekam ich eine Mail, dass sie mich gerne kennenlernen möchten. Leider konnten Sie mir in der Nachricht keinen genauen Vorstellungstermin vergeben, da es wegen Corona ein bisschen schwierig sei. Kein Problem.

Nach nun fast mehr als einem Monat (Anfang März) rief ich nochmals an und wollte mich nochmal erkundigen wie es nun ausschaut. Ich hatte schon Angst, dass sie mich vielleicht vergessen hatten. Grund hierfür war wieder Corona. In der Zwischenzeit also seit Dezember bis jetzt, hatte ich schon 2 andere Vorstellungsgespräche in der gleichen Stadt. Im November 2020 hatte ich schonmal ein Gespräch in der selben Branche bloss in einer anderen Stadt.

Nun haben wir schon Ende März und ich hab immer noch keine Rückmeldung für ein Termin erhalten. Ich möchte ungern nochmal anrufen und aufdringlich wirken.. daher würde ich gerne eine Mail schreiben.. wie formuliere ich diese am besten freundlich und mit der Message, das es langsam zu lang dauert.. Ich habe Angst das die Bewerbungsfristen ablaufen und ich am ende ohne nichts da stehe.. gerne möchte ich mein Interesse zeigen und am besten in der Branche mein Fuß fassen. Ich weiss leider nicht wie ich eine Mail formulieren soll das es nicht aufdringlich und unter druck gesetzt wirkt..

Könnte mir bitte jemand ein Mustertext schreiben o. ä.? Das wäre mega lieb..

Liebe Grüße

Bewerbung, Ausbildung, Vorstellungsgespräch, Rückmeldung, Ausbildung und Studium
Eine Frage an alle,die das Vollabi angestrebt hatten: In der 12.,13.Klasse nur noch befriedigende Noten und kurz vor den Abschlussprüfungen? Was würdet ihr tun?

Seit knapp 2 Jahren bin ich (frisch 24) nun Schülerin eines Erwachsenenkollegs, auf welcher ich mein volles Abi nachhole bzw. aktuell kurz vor dem Ende der Q4 (also des 2. Halbjahres des 13. Schuljahres) und somit natürlich auch all meinen Abschlussprüfungen stehe.

Trotz der Tatsache, dass meine Zeugnisse aus dem 12. Schuljahr selbst in den Augen meines Freundes jetzt nicht sonderlich berauschend/mittelmäßig waren und ich mich insbesondere während der Anfangszeit dieses Schulbesuches bzw. Kursunterrichts extrem unwohl, einsam sowie komplett alleingelassen gefühlt hatte, war der (bisherige) Verlauf des JETZIGEN Schuljahres, sprich der Verlauf der 13. Klasse, erst wirklich der Horror. Als ich bzw. wir nur noch Online-Unterricht hatten und ich mein reines 3-er Zeugnis quasi mit einer zusätzlichen 4 in Englisch per E-Mail zugeschickt bekam, wurde ne Reihe an Probeklausuren in allen schriftlichen Prüfungsfächern geschrieben. Naja, jedenfalls hatte ich in dieser (Klausuren)Phase meine Mathe-LK-Klausur nun zum 4. Mal insgesamt verhauen

Völlig unabhängig von der Tatsache, dass ich so oder so schon relativ lange mit dem Gedanken spiele, spätestens im Frühjahr in die 12. Klasse zurückzutreten, meinte mein Freund letztens, dass dieser die Abschlussklasse an meiner Stelle echt wiederholen würde. So habe er sich nämlich vor Jahren mal ebenfalls dazu entschieden,sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit, Saufereien auf Partys sowie „Spielsucht“ hatten es dennoch geschafft, ihn „in meine aktuelle Situation“ zu bringen (schlechte bzw. nicht zufriedenstellende Noten, in so gut wie jedem Fach nur 3en etc.). Jedenfalls habe er daraufhin schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen,um an sein gutes Fachabi (mit einem Schnitt von 2,0-2,6) überhaupt zu kommen. Da die Anzahl an Ausfällen zu dem Zeitpunkt jedoch viel zu gering war,um ihn durchfallen zu lassen bzw. dafür zu sorgen,dass er zu den Fachabi-Prüfung gar nicht erst zugelassen werden könne,habe er beschlossen,während jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und sein schlechtes Fachabi mit einer Durchschnittsnote von 2,8/9 ca. somit natürlich auch nicht erhalten habe bzw. zum Wiederholen der 12. Klasse zugelassen wurde,begann er sich tatsächlich zusammenzureißen sowie sich zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bis es heute kein einziges Mal bereut habe, „ein Jahr verschwendet zu haben“, wie mein Vater sowie einige meiner Lehrer von mir ständig sagen

Wie steht ihr zu der Meinung sowie Reaktion meines Freundes und diesem Thema generell? Was hättet ihr außerdem an meiner Stelle genau gemacht? Und wie sehen/sahen vor allem eure Erfahrungen mit dem Wiederholen etc. aus?

Bild zu Frage
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