Hii,

Ich interessiere mich sehr für das Studium zu Rechtspfleger. Ich habe zwar mein Fachabitur im Berufskolleg gemacht, habe da aber einen eher mittelmäßigen Schnitt (2,9). Ich habe allerdings danach die Ausbildung zur Justizfachangestellten gemacht, und dort habe ich relativ gut abgeschnitten. (1,2 Schnitt)

Denkt ihr, dass ich damit das Abitur zumindest ein bisschen ausgleichen könnte bzw. es mir vielleicht ein paar Pluspunkte bringt? Oder kann ich das Studium gleich vergessen? Ich würde auch versuchen davor die Weiterbildung zum Justizfachwirt zu machen, falls mir das was bringt.

Ich habe heute in meine elektronische Patienakte Einsicht genommen, weil ich beabsichtige eine Risikolebensversicherung sowie eine BU abzuschließen für den Fall, dass meine Familie abgesichert ist, wenn mir was zustößt. Außerdem möchte ich später verbeamtet werden.

Ich habe mehrere Diagnosen, von denen mir die Ärzte nie etwas gesagt haben. Bspw. war ich mal beim HNO, weil ich durch eine Grippe einen Stimmverlust hatte, auf einem Ohr nix mehr hörte und einen Knoten im Hals hatte. Er hat mir damals Antibiotikum verschrieben und meinte ich solle wiederkommen, wenn es nicht besser werde. Das habe ich getan und dann hat er mir neben der HNO-Sache noch depressive Verstimmung diagnostiziert sowie Hypochondrische Störung.

Dann war ich mal beim Frauenarzt zur Routineuntersuchung. Er meinte damals es sehe als prima aus und dann sehe ich in meiner Krankenakte, dass er mir ,,Nichtentzündliche Krankheit der Scheide" diagnostiziert hat. Was in aller Welt?!

Vor 4 Jahren war ich in einer missbräuchlichen Beziehung. Um sie verarbeiten zu können, habe ich mir zum allerersten Mal psychologische Hilfe gesucht. Davor hatte ich keine Erfahrung damit, sondern immer nur gehört es sei so schwierig mit Therapieplätzen. Dann habe ich recherchiert und entdeckt, dass man bei der kassenärztlichen Vereinigung schnell einen Ersttermin bekommt. Den habe ich direkt ausgemacht. Dann war ich bei einer Psychologin, die mit mir geredet hat, wie mit einem Kind und mich hat Fragebögen ausfüllen lassen. Ich muss zugeben, dass ich bei diesen etwas übertrieben habe in der Hoffnung auf eine zeitnahe Therapie. Dann kam die Diagnose von ihr ,,schwere rezividierende Depression". Ich war damals aufgrund der Erfahrung aus der missbräuchlichen Beziehung wirklich in absolut keiner guten Verfassung, aber ich habe mich gefragt, in wie weit diese Psychologin überhaupt an 1 Termin (halbe Stunde) so eine harte Diagnose treffen kann. Immerhin gehe ich jeden Tag arbeiten, habe Freunde, meine Hobbies etc. Ich habe sie gefragt, woran sie diese Diagnose festmacht und sie hat mir nur "von oben herab" geantwortet ich solle nicht sie fragen, sondern in den ICD-10 Katalog im Internet schauen. Außerdem habe sie keine Termine frei, ich solle es bei anderen Therapeuten probieren.

Das habe ich dann Wochen später auch gemacht und eine Praxis gefunden mit einer Therapeutin, der ich mich öffnen konnte. Ich habe ihr vom Inhalt der Beziehung erzählt und wie es mir dabei ergangen ist. Am Anfang lief die Therapie gut. Nach 6 Probesitzungen hat sie mir "Anpassungsstörung" diagnostiziert und ich war noch ein paar Mal bei ihr. Irgendwann habe ich gemerkt, dass es mir von Mal zu Mal nach der Therapie schlechter ging, dann habe ich sie abgebrochen und nie wieder therapeutische Hilfe gesucht oder gebraucht.

Mir ist bekannt, dass es Ärzte gibt, die extra bestimmte Diagnosen treffen, um höhere Abrechnungen für sich zu generieren.

Wie kann man gegen sowas vorgehen? Eine Krankenakte wie meine mit mittlerweile diversen psychischen Krankheiten kann wirklich übel für einen sein. Kann man Einträge löschen?Ich möchte nämlich wie oben geschrieben die Versicherungen abschließen und nach meinem Studium verbeamtet werden. Dafür muss man ja zum Amtsarzt.

Was würdet ihr tun?

Danke

Hallo,

mein Partner (27) wird diesen Sommer auf Lebenszeit verbeamtet. Das ist natürlich eine große Sache, allerdings weiß ich nicht, was ich ihm schenken soll.
Hat vielleicht jemand eine Idee?

Schon einmal vielen Dank und liebe Grüße

Hallo, ich fange im September eine Ausbildung als Förderlehrer an. Das ist ein Konzept, das es nur in Bayern gibt. An sich finde ich den Job total interessant und freue mich auch riesig auf die Ausbildung und später in den Beruf zu arbeiten. Aber die Tatsache, dass das Konzept nur in Bayern existiert, macht mich etwas nervös. Auf der einen Seite hat man natürlich super Chancen auf Verbeamtung, besonders angesichts des aktuellen Lehrermangels. Aber dennoch bereitet mir die Vorstellung, den Rest meines Lebens in Bayern verbringen zu müssen, etwas Sorge. Ich bin momentan sehr unentschlossen, ob ich die Ausbildung wirklich durchziehen soll oder ob ich mir etwas anderes suchen sollte. Denn eigentlich möchte ich die Ausbildung gerne machen und freue mich auch darauf, später als Förderlehrer zu arbeiten. Aber ich möchte eigentlich gerne weg aus Bayern. Ist vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation? Oder ist es überhaupt sinnvoll, eine Ausbildung zu machen, mit der man später nur in einem bestimmten Bundesland arbeiten kann?

Mein Bruder hat sich in seiner Jungend 3 x die rechte Schulter ausgekugelt und 2 x musste Sie operiert werden. Seitdem hatte er nie wieder Beschwerden mit der Schulter und ist seit Jahren regelmäßig im Gym und übt auf die Schulter regelmäßig hohe Belastungen aus, ohne irgendwelche Probleme.
Nun möchte er noch einmal Sport auf Lehramt studieren und langfristig auch verbeamtet werden.

Kann es zu Problemen führen, mit seiner früheren Verletzung?

Kann mir jemand genau und einfach erklären was das ist ?

Ich weiß das es was mit dem Gehalt das man bekommt zu tun hat und auch das es verschiedene Stufen gibt, jedoch weiß ich leider nicht weiter und es verwirrt mich auch ein bisschen.

Ist es möglich, in Bayern als verbeamtete Lehrerin ein Kopftuch zu tragen? Ich habe zwar versucht ein wenig Recherche zu betreiben, jedoch treffe ich immer auf eine andere Antwort – manche sagen, es kommt auf den Fall an und manche sagen, es ist komplett verboten.

Außerdem: wenn ich z.B. ein Verbeamtungsangebot erhalte (damals ohne Kopftuch), und dann mitten im Beamtenstatus dann ein Hijab trage, muss ich das irgendwo melden oder jemandem Bescheid geben?

Ich habe einen Termin beim Amtsarzt und habe die Befürchtung das ich nicht verbeamtet werde aufgrund meines BMI.

Ist das allein der Grund eine Verbeamtung abzulehnen?

Ich werde in der Verwaltung arbeiten.

Danke für eure Antworten

Beamter ist, wer in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis steht und hoheitsrechtliche Befugnisse ausübt (Art. 33 Abs. 4 GG). Die Beamten im staatsrechtlichen Sinne bilden gemeinsam mit den Tarifbeschäftigten, Soldaten und Richtern den öffentlichen Dienst. Das Recht des öffentlichen Dienstes ist unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln und fortzuentwickeln (Art. 33 Abs. 5 GG).

Bei Polizei & co. verstehe ich es: Diese greifen in meine Grundrechte ein und dürfen diese beschneiden. Somit ist eine Verbeamtung nachvollziehbar. Lehrer tun dies hingegen nicht.

Des Weiteren wirkt es noch fragwürdiger, dass Lehrer ja auch gerne angestellt werden (rund 20%) oder an Privatschulen nicht verbeamtet sind. Bei Polizei, Zoll oder Gericht gibt es solche Modelle nicht.

Bahn, Post, Verwaltungen & co. verbeamten in den letzten Jahrzehnten auch viel weniger, da es keinen Grund gibt diese Berufe zu verbeamten.

Daher meine Frage: Warum werden Lehrer verbeamtet?

Ich habe davon gehört, dass man dort einen Auslandsverwendungszuschlag bekommt, aber andere sagen, dass man dort keinen bekommt, sondern irgendeine Zulage.

Können Sie mir mehr dazu sagen?

Ich werde dieses Jahr dort ein FWDL 18 absolvieren und deshalb wäre es interessant zu wissen, ob man als FWDLer auch Anspruch darauf hat.

Die ehemaligen Staatsdiener kassieren im Schnitt 3240 Euro brutto.

Die Ausgaben für 1,4 Millionen Pensionen beliefen sich im Jahr 2022 auf 53,4 Milliarden Euro.

aus : www.focus.de vom 21.12.23

• Ist das OK ?
• Meinungen dazu?

Ich bin Anwärter im Beamtenverhältnis und hatte mit der letzten Klausurenphase ziemlich zu kämpfen, da (wie oft im Studium) einfach sehr viele Inhalte in äußerst geringer Zeit gelernt werden mussten.

Das sorgte bei mir für gesundheitliche Beschwerden über 8-10 Wochen, mein Hausarzt diagnostizierte nach ausführlichen Untersuchungen ein Erschöpfungssyndrom und einen Vitaminmangel. Krankgeschrieben war ich jedoch keinen Tag, bin trotz der Symptome weiterhin zur Uni und Arbeit.

Jetzt ist seit einigen Wochen wieder alles in Butter, so als wäre nie etwas gewesen.

Natürlich mache ich mir jetzt Sorgen, ob das irgendwann Probleme bei der Verbeamtung auf Probe bzw. später dann auf Lebenszeit machen kann (vorausgesetzt das Studium wird erfolgreich beendet und eine Übernahme ist beabsichtigt). Ich bin erst 19, wirkt dieser Eintrag in meiner Krankenakte in dem jungen Alter abschreckend bzw. ist das ein Ausschlusskriterium?

Hallo, ich beginne bald mit meinem Lehramtsstudium und möchte wissen wie das aktuell mit der Verbeamtung aussieht.

Insbesondere frage ich mich wie wahrscheinlich die Verbeamtung für einen Lehrer ist, der Deutsch, Politik und Geschichte für Gymnasium unterrichtet.

Bundesländer, in denen ich am ehesten unterrichten werde sind Hessen oder Bayern.

Meint ihr, ich kann mich darauf verlassen?

Wie schwer könnte es für mich werden verbeamtet zu werden?

Habt ihr irgendwelche Hinweise, Tipps oder Ratschläge für mich?

Danke im Vorraus!

Ich muss mich für einen Beruf entscheiden!

Es gibt einiges, was ich mag: Tiere, Natur, verbeamtete Berufe.
Ich habe mir schon oft überlegt, das zu kombinieren als Hundeführer (3500€) oder Förster (4000€). In Klammern steht das maximal zu erreichende Gehalt.

Ich würde eigentlich in 2 Monaten ein Studium für Kunst Lehramt (5500€) anfangen. Um das überhaupt machen zu können, musste ich EXTREM viel schaffen im letzten Jahr. Jetzt ist mir aber klar geworden, dass ich den Beruf nur wegen dem Gehalt, der Verbeamtung und dem "einfachen" Schulfach gewählt hatte.
Entweder man entscheidet den Beruf nach der Frage was einem Spaß macht und verdient in meinem Fall wenig.
Oder man entscheidet nach der Frage was einem am wenigsten nicht Spaß macht in Kombination mit möglichst sicherem und gutbezahlten Job.
Ich hatte mich eben für letzteres entschieden. Der Haken an dem Job, der mir bisher dauernd schlaflose Nächte bereitete, ist, dass ich mein Leben lang schreiende Kinder/Jugendliche aushalten muss. Als ich Schüler selbst war, litt ich richtig stark unter der Geräuschkulisse. Außerdem würde ich den Job nicht der Kinder wegen machen. Die Kinder nerven mich ziemlich und Freude ziehe ich keine daraus.

Mein Vater, der mich unterstützte, sagt, dass es in jedem Job irgendetwas nerviges gäbe und dass man das durch das gute Gehalt in der Freizeit wieder ausgleichen könne und ich mir deshalb keine Sorgen machen müsse.

1. Ich möchte mich deshalb hier umhören, ob ihr findet, dass es sich lohnt diesen Nachteil in Kauf zu nehmen, wenn man eben dafür o.g. Vorteile erhält.
2. Außerdem würde ich gerne eine Umfrage mit der Frage starten, was in eurem Job der Haken ist.

Yo Yo.

Ich mache bald eine Ausbildung (in Bayern) als Erzieher in Kindergärten (PiA) und habe einen erfolgreichen Realschulabschluss und 2 schulische Praktika in Kindergärten gemacht.

Vielleicht möchte ich aber auch Lehrer werden und auch verbeamtet werden.

Ist es möglich, ohne Lehramtsstudium oder allgemein ein Staatsexamen zu machen, ein verbeamteter Lehrer zu werden?

Würde mich freuen, wenn ihr mich diesbezüglich aufklären könntet.

LG

Hallo, ich habe nochmal die Chance mich, etwas spät aber wahrscheinlich noch nicht zu spät, verbeamten zu lassen. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass es Probleme bei meinem Abschluss, bzw. der Überprüfung geben könnte. Meine Hochschule gibt es nicht mehr, die Überprüfung der Echtheit meines Studienabschlusses ist also nicht mehr möglich.

Wird denn bei einer Verbeamtung der Abschluss geprüft? Bzw. die Echtheit? Und falls ja, Was für Möglichkeiten habe ich, wenn es die Hochschule nicht mehr gibt?

Zum Beispiel, wenn man verbeamtet werden möchte und hat diverse Punkte in Flensburg, zum Beispiel wegen zu schnellem Fahren oder bei Rot über die Ampel etc.

Hey, ich habe mich vor ein paar Monaten beim Finanzamt beworben, für eine Ausbildung zum Finanzwirt, in NRW. Bisher habe ich noch keine Rückmeldung bekommen. Die Bewerbungsfrist endet am 2. Mai. Man hatte mir beim Bewerbungsgespräch auch gesagt, es könne noch dauern, bis ich eine Rückmeldung bekomme.
Denkt ihr, ich sollte mal eine E-Mail hinschreiben, oder anrufen, ob die bereits wissen, ob ich abgelehnt oder angenommen werde?

Alsoooo... Ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und arbeite nun an meiner alten Grundschule als "Geigenassistent" (Honorarkraft) weil an unserer Schule Klassen statt Musik, Geigen Unterricht bekommen. Mein Lehrer, jetzt Arbeitskollege (Sind sehr gut befreundet und ist wie ein Onkel für mich) ist nächstes Jahr im Sabbatjahr und ist auch 62, das heißt er geht bald in Rente. Er hat Angst dass die Tradition Geige zu lernen an der Schule verloren geht.

Meine Idee ist es nun nächstes Jahr sobald er im Sabbatjahr ist das ganze zu übernehmen. Ist ein Quereinstieg also möglich?

Hier Paar Pro Argumente:

- Mein Lehrer ist 1 Jahr weg

- Geige zu unterrichten ist spezifischer als Musik im allgemeinen und nicht jeder Musiklehrer könnte das übernehmen

- Außerdem habe ich bei meinem Lehrer 2 Jahre als Geigenassistent geholfen und bin quasi von ihm ausgebildet was auch sehr wichtig ist weil einer ganzen Klasse Geige beibringen kann man nicht einfach so. Man braucht schon eine Methode und ich kenne diese von früher und als Geigenassistent (Mache einfach genau das gleiche)

- Alle kennen mich dort (Wegen Arbeit momentan + die kennen mich weil ich schüler war.

- Die Schulleiterin kenne ich schon lange und ist auch wie eine Tante für mich (vielleicht wichtig weil sie Connection zur Schulbehörde hat)

Kontra: Ich habe halt nicht studiert🤕 könnte ich nicht Seminare machen um das so gut wie möglich auszugleichen?

Hallo. Für den Polizeidienst braucht man ja eine bestimmte Sehschärfe, wie sieht es bei Lehrern aus? Diese müssen sich ja auch beim Arzt untersuchen lassen, brauchen sie eine bestimmte Sehschärfe ohne Brille, oder ist dies eher weniger relevant? Wenn es relevant ist, wie niedrig darf die Sehschärfe mindestens sein?

Hey,

bei mir steht nächste Woche der Termin für die Verbeamtung beim Amtsarzt an.

leider habe ich durch einen schwierigen Lebensabschnitt, mit dem ich auch schon abgeschlossen habe, am Unterarm einige SV Narben. Diese sind alle schon älter, dies sieht man diesen auch an.

Dennoch frage ich mich, wird der Amstarzt explizit darauf eingehen? Wenn ja, habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht?

Ich freue mich über jede Antwort!

Bei Lehramt.

Servus Freunde,

ich fange im Sommer bald ne Ausbildung an als Verwaltungswirt.

bald muss ich zum Amtsarzt.

ich bin seit Oktober in Psychotherapeutischer Behandlung wegen meiner Angststörung und seitdem auch bei meiner Arbeit krankgeschrieben ABER nicht nur wegen der Erkrankung sondern weil mich der Job einfach maßlos überfordert hat und ich ausgenutzt wurde (Produktion, Handwerk)

meine Hausärztin meinte das ich nicht sagen soll das ich in theroapie bin bzw. eine Angststörung habe da ich ne gute Prognose habe.

auch ich muss sagen das ich zwar immer wieder Ängste habe aber ich im Alltag immer zurecht gekommen bin. Mir gehts seit Dezember wieder besser, denke micj hat alles überfordert.

Wird man trotz Therapien abgelehnt und wie streng wird das kontrolliert?

Ich überlege jetzt seit einer Weile Lehramt zu studieren, da ich dieses Jahr mein Abitur mache.

Dazu habe ich jedoch einige Fragen und Dinge, die ich nicht ganz verstehe.

1. In welchem Bundesland ist die Wahrscheinlichkeit hoch verbeamtet zu werden?

2. Welche Fächer sind besonders gefragt? Ich denke bei mir wird es definitiv Englisch werden. Beim Zweitfach bin ich mir noch unsicher. Evtl eine zweite Fremdsprache. Macht das Sinn? Geschichte und Politik interessieren mich aber auch. In den MINT Fächern bin ich leider nicht sehr begabt.

3. Wie genau funktierts das mit der Verbeamtung bzw in welchem Bundesland wird man verbeamtet. In dem, in welchem man seinen Master macht? Oder da wo man das Referendariat absolviert?

4. Kann ich mir grob aussuchen, an welcher Schule ich arbeiten will? Oder wird das einfach festgelegt?

5. Wie hoch ist allgemein die Chance verbeamtet zu werden? Ich höre des Öfteren, dass dies wohl garnicht so einfach sei, und viele junge Lehrer noch darum kämpfen.

6. Ich habe mich noch nicht auf eine Schulform festgelegt, peile jedoch Gymnasium oder Berufsschule an. Die Besoldung liegt da doch in der A13, Grundschullehramt noch A12? Ist das überall so?

Vielleicht findet sich jemand, der ein wenig Ahnung hat.

LG:)

Soweit ich weiß, wollte ich schon immer Lehrerin werden und hatte auch sehr früh schon eine genaue Vorstellung davon, welche Fächerkombi und Schulart das Richtige für mich wäre.

Durch einige Dinge, die mir im Leben passiert sind, ging’s mir allerdings nicht immer besonders gut. Daher war ich mit 12 aufgrund einer leichten depressiven Episode für ein Jahr in Therapie und jetzt mit 17 aufgrund einer PTBS.

Könnte ich wegen der Diagnosen später Probleme haben, verbeamtet zu werden? Wenn ja, welche Schwierigkeiten gibt es da?
Oder besteht für mich überhaupt keine Möglichkeit mehr, Lehrerin zu werden?
(Mein Abi mache ich erst mit 20, falls das wichtig ist)

Vielen Dank im Voraus :)

Hallo,

eine Uni bietet das Fach Kunst für Gymnasien nur an, wenn das Zweitfach, das man wählt, eines für Haupt- und Realschulen ist.

L3-Lehrer sind in der Besoldungsgruppe A13 und L2-Lehrer in A12.

Was aber, wenn man wie oben beschrieben, das erste Fach für Gymnasien und das zweite Fach aber nur für Haupt- und Realschulen studiert hat? Zu welcher Besoldungsgruppe gehört man als Lehrer dann?

Ich habe mich bei einer niedersächsischen Kommune auf ein duales Studium zum Verwaltungsbeamten beworben wo man bereits zu Studienbeginn verbeamtet wird (auf Widerruf). Meine Frage wäre wann in diesem Verfahren die Amtsärtzliche Untersuchung zur gesundheitlichen Eignung stattfindet? Bereits zur Einstellung auf Widerruf? Nach Ablauf des Studiums oder erst zur Verbeamtung auf Lebenszeit? Die Regeln diesbezüglich sollen sich ja nach Bundesländern unterscheiden können.

Hallo, ich habe einige Fragen zum Lehramtsreferendariat (BW, Gymnasium). Erhalte ich direkt im Anschluss an mein Studium (nach erfolgreicher Bewerbung) einen Referendariatsplatz an einer Schule (spielt die Fächerkombination eine Rolle)?

Und welchen Beamtenstatus erhalte ich nach dem Referendariat, wie lange dauert es in der Regel, bis man einen Beamtenstatus auf Lebenszeit erhält (wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind)? Und spielt die Fächerkombination eine Rolle bei der Verbeamtung?

Vielen Dank und entschuldigt die vielen Fragen.

Guten Morgen,

ich studiere gymnasiales Lehramt im fortgeschrittenen Semester auf Spanisch und Kunst und plane, den Beruf als Lehrer in ca. 2 Jahren auszuüben. Blöderweise wurde ich vor ca. 2 Jahren zu einer Strafe von 140 Tagessätzen wegen einer Sachbeschädigung verurteilt und habe dadurch einen Eintrag im Führungszeugnis.

Wie realistisch ist in dem Zusammenhang eine:

1. Anstellung als Lehrer an einer Schule?
2. Eine Verbeamtung?

Vielen Dank für eure Antworten :)

Hallo,

leider habe ich in genau 7 Tagen ein Termin beim Gesundheitsamt für die gesundheitliche Eignung. Ich wiege aktuell 74kg bei einer Größer von 1,7m. Damit müsste ich ein BMI von 25,9 haben. Ich habe seit einer Woche komplett azf Süßigkeiten verzichtet, das hat aber nichts am Gewicht geändert. Geplant ist, dass ich ab heute beim Fitnesstudio Sport mache.

Damit ich unter einem BMI von 25 komme, müsste ich in 7 Tagen drei Kilo abnehmen, was niemals klappen kann, denke ich. Zudem habe ich ein Vitamin D-Mangel im Winter gehabt. Wie es heute ist, weiß ich nicht.

Daher habe ich echte Sorgen, dass ich mit den beiden Sachen nicht zugelassen werde. Hat man nach einem Versagen der gesundheitlichen Eignung irgendwie noch eine zweite Chance, da ich erst im September verbeamtet werden würde. So oder so mache ich mir aktuell große Sorgen, dass das wie auch immer mit der gesundheitlichen Eignung nicht klappt und ich dann erst einmal gar nichts habe.

Moin, ich werde ab September auf Widerruf verbeamtet und widme mich nun der Versicherung. Der Staat/das Land zahlt 50% Beihilfe, allerdings bin ich mir schon jetzt bewusst, dass ein Risikozuschlag kommen wird.

Ich bin 19 Jahre alt und wurde September 2021 & Januar 2022 an den untersten beiden Bandscheiben operiert (Doppelter Vorfall, war im September bereits bekannt). Ich bin soweit wieder fit, hatte eine anschließende Physio und gehe regelmäßig ins Fitnessstudio (So viel zu meiner Biografie).

Ich wollte nun fragen, ob es Privatversicherungen gibt, die da wirtschaftlich attraktiver sind als z.B. die Debeka. 113€ würde man da mit einem leichten Risikozuschlag zahlen, ich werde da aber bestimmt drüber liegen.

Ich würde mich wirklich über Erfahrungen und Tipps freuen z.B. welche Krankenkasse bei solchen Geschichten lohnenswert sind. Oder lohnt sich am Ende doch die Gesetzliche Krankenkasse?

Viele Grüße

Hey,

kann man mit einem FH Bachelor aus Österreich im nichttechnischen Verwaltungsdienst in Deutschland verbeamtet werden, wenn man noch nen Master macht?

Beste Grüße

Benjamin

Hallo, hat jemand Erfahrungen zu der Ausbildung als Justizfachwirt?
Ist die Ausbildung sehr schwer? Muss man gut in Mathe sein? Ich habe Abitur gemacht und überlege nun diese Ausbildung zu machen.
ich freue mich über eure Erfahrungen

Danke :)

Moin :)

Ich plane im Oktober ein Lehramts Studium in Schleswig-Holstein. Ich möchte allerdings NICHT verbeamtet sein, sprich angestellter Lehrer sein, ist dies möglich?

Danke für eure Hilfe :)

Beginne ab September ein duales Studium als Beamter im gehobenen Dienst, dafür muss ich vorher eine amtsärztliche Untersuchung absolvieren. Der Termin ist im Mai, erstaunlich kurze Wartezeit.

Ich habe Anweisungen dazu, dass ich eine Urin-/Blutprobe abgeben muss. Was wird noch gemacht?

Wollen die mir an die Klöten?

Da steht man soll angeben wenn man bei Ärzten war zur Beratung und/oder Untersuchung

Hat jetzt jemand der mal wegen einer Grippe beim Hausarzt war oder zur Routineuntersuchung beim Gynäkologen schlechte Karten Beamter zu werden? Es war doch gefühlt jeder mal beim Arzt im Leben. Muss man sowas wirklich angeben?

https://www.transparenz.bremen.de/sixcms/media.php/176/VVHB-VVHB000002347_VVHB-RS-2016-06-20160627-KF-001-A004.pdf

Moin, ich hatte vor zwei Wochen im Rahmen einer Verbeamtung eine amtsärztliche Untersuchung gegen 8 Uhr. So doof wie ich war, habe ich mir gegen 23 Uhr Nacht vor dem Termin habe ich aufgrund des Stress nochmal zwei BigMacs, eine große Pommes und eine Cola genehmigt. Während der Untersuchung hatte ich es gut mit dem Magen und hatt Zuhause auch etwas Durchfall (Nie wieder Fastfood).

Nun habe ich Bescheid bekommen, dass meine Leberwerte erhöht sind:

GPT: 73 /Referenzrahmen: <50

GGT: 73 / Referenzrahmen: 6-30

Triglyceride: 297 / Referenzrahmen: <150

Ich bin 1,87 groß und wiege 93kg. Darüber hinaus wurde im Januar bereits aufgrund einer Operation Blut abgenommen und dort gab es ebenfalls keine Auffälligkeiten. Ist es realistisch, dass dieser scheiß Junk-Food diese Werte verursachen konnten?

Hallo zusammen, ich studiere Lehramt und es ist voraussehbar, dass ich in den nächsten Jahren verbeamtet werden würde. Mich würden eure Erfahrungen bzgl der Untersuchung des Amtsarztes sehr interessieren - ich habe nämlich eine leichte Skoliose, also Krümmung der Wirbelsäule und habe gelesen, dass sowas theoretisch bereits ein Ausschluss Kriterium sein kann. Ich würde mich echt freuen, wenn mir jemand mit Erfahrungen diesbezüglich etwas berichten könnte oder vielleicht etwas aus seinem Umfeld mitbekommen hat; besonders was Einschränkungen des Rückens bei Verbeamtung angeht. Kommt es dabei sehr auf den Amtsarzt an und kann man da mehr oder weniger Glück oder Pech haben? Oder gibt es da bereits festgelegte Kriterien?

ich hatte vor, mit ein Septum Piercing stechen zu lassen und hatte mich gefragt, ob man dann immernoch verbeamtet werden könnte, wenn man bei der Verwaltung, z.B. Stadtverwaltung, arbeitet

Ich mache mir deswegen gerade etwas Gedanken (bin noch Student). Wenn man als Lehrer verbeamtet ist, kann man ja versetzt werden, wenn irgendwo anders ein Lehrerbedarf besteht.

Jetzt meine Fragen an die Lehrer oder Experten unter euch. Zuerst mal:
Wie wahrscheinlich ist so eine Versetzung bzw. wie häufig kommt sowas vor? Sollte man also eher damit rechen, dass einem das passiert, oder kommt das eher selten vor?

Und meine nächste Frage: Wird man bei so einer Versetzung immer, wenn möglich, an eine naheliegende Schule versetzt? Denn ich habe online gelesen, dass dies der Fall wäre und sich der Staat bemühen würde, versetzte Lehrer so nah wie möglich zu versetzen. Wie sind da eure Erfahrungen? Die Vorstellung, z.B. vom Norden ganz tief in den Westen versetzt zu werden, ist echt krass.

Und zum Schluss: Bildung ist doch Ländersache, ist es da überhaupt möglich, von Bundesland A nach Bundesland B versetzt zu werden, oder geht das deswegen immer nur in ein und demselben Bundesland?

Liebe Community,

ich bin schon früh diagnostiziert worden und nehme seit mehreren Jahren Ritalin. Mir geht es psychisch gut und ich bin sehr stabil im Leben. Außerdem ernähre ich mich sehr gesund und mache viel Sport. Abgesehen vom ADHS bin ich auch körperlich und geistig gesund und fit.

PS: Es ist naheliegend, dass ich die Medikation auf Lebenszeit fortsetzten werde, weil ich so viel besser funktioniere.

Frage: Würde der Amtsarzt eine Verbeamtung auf Lebenszeit bei mir zulassen? Ich wohne jetzt in Hessen, aber würde in ein Bundesland mit besserer Bezahlung und besseren Chancen für eine Verbeamtung ziehen.

Liebe Grüße

Ich hatte beim Gesundheitsamt einen Test für die Eignung meiner Gesundheit als Beamter (Verwaltung im öffentlichen Dienst). Bei mir waren alle Werte in Ordnung, doch ich warte nun noch auf die Ergebnisse vom Blut und Urin. Wonach schauen die da? Auch nach Alkohol, THC und Nikotin?

Guten Tag,

und zwar ist mein Bruder Lehramtstudent im 5. Semester mit den Fächern Englisch und Erdkunde. Er hat nach dem Semester alle seine Kurse durch und würde nächstes Semester seine Zeit nur der Bachelorarbeit widmen. Das traurige ist, dass er seit 4 Jahren die Diagnose Multiple Sklerose hat, diese chronische Erkrankung aber Gott sei Dank seit einigen Jahren inaktiv ist, welche er auf homöopathischen Weg gemeistert hat. Soweit ich weiß hat seine Neurologin bestätigt, dass seiner Verbeamtung nichts im Wege stehen würde, da sie versichern würde, dass es keine Komplikationen in den vergangenen Jahren gegeben habe und wenn dies bis nach dem Referendariat weiterhin der Fall wäre, eine Verbeamtung möglich ist. Leider hat mein Bruder eine Psychose letzten Monat erlitten. Er ist wieder klar bei Verstand, aber denkt, dass es nun mit seiner Verbeamtung endgültig vorbei ist und steht gerade mit vielen Zweifeln dar und weiß auch wirklich nicht wohin mit sich…

Haben Sie vielleicht Erfahrungen mit solchen Geschichten bezüglich einer Verbeamtung? Meinen Sie es kann trotzdem möglich sein verbeamtet zu werden durch den Amtsarzt, wenn die Psychologin und Neurologin ihr Gutachten abgeben und es keine Ruckfälligkeiten in den nächsten Jahren geben wird.
Ich bedanke mich herzlich im Vorraus.

Liebe Grüße

Ich bin gerade im Lehramtsstudium (Physik u. Bio) und jetzt stellt sich mir irgendwie die Fragen, ob ich trotz Migräne eine Chance auf die Verbeamtung habe. Dazu muss gesagt werden, dass ich schon seit 3 1/2 Jahren keinen Anfall mehr gehabt habe. Medikamente nehme ich auch nicht mehr ein. Sonst habe ich eigentlich auch keine anderen "Beschwerden".

Moin,

ich wurde vor einigen Monaten an zwei Bandscheiben operiert und bin seitdem beschwerdefrei und wieder sportlich unterwegs. Ich habe das Bewerbungsverfahren beim Finanzamt auf ein Duales Studium im ersten Anlauf bestehen können, allerdings habe ich ein wenig Respekt vor dem Amtsarzt. Die schulischen Leistungen, der Einstellungstest sowie das Gespräch waren mehr als zufriedenstellend für das Finanzamt, aber ich weiß nicht wie schwer diese Vorgeschichte gewertet wird.

Auf der einen Seite geht es mir super und ich habe auch präventive Hilfsmittel, wie höhenverstellbare Tische und Sitzkissen, allerdings reicht meine jetzige Gesundheit aus um den Amtsarzt davon zu überzeugen?

Das beschäftigt mich leider sehr, noch mehr als das eigentliche Abitur.

Ich freue mich auf jede ehrliche Antwort, vielen Dank!

Hallo.

Ich habe die Möglichkeit ein Studium zum Dipl. Finanzwirt beim Finanzamt in Bayern zu absolvieren.

Jetzt meine Frage. Kann ich noch Beamter auf Lebenszeit werden, wenn ich beim Abschluss 45 Jahre alt werde.

Nach dem Studium ( Beamter auf Widerruf) ist man Beamter auf Probe und erst anschließend kann man zum Beamten auf Lebenszeit berufen werden. Bin ich für diese Laufbahn zu alt, oder bezieht sich in Bayern die Altersgrenze von 45 Jahren nur aus den Beginn der Ausbildung bzw. des Studiums?

Vielen Dank im Voraus.

Gruß

Guten Abend, liebe Community!

Nach dem Abitur hatte ich immer vor, Lehramt zu studieren. Aktuell bin ich allerdings dabei, diesen Gedankengang zu verwerfen und anderweitig beim öffentlichen Dienst in Erscheinung zu treten.

Dabei habe ich an den Diplom-Verwaltungswirt gedacht, allerdings auf kommunaler Ebene, nicht auf Landes- oder Bundesebene.

Ich weiß, wie das Studium aufgebaut ist und ich kenne auch die Inhalte, über persönliches Feedback von Erfahrenen würde ich mich dennoch freuen - das gilt allerdings nur als Nebensache. Mir geht es eher um die Frage der Zeit nach dem Studium. Gemeinhin ist klar, und so steht es auch in allen Stellenausschreibungen, dass „eine Übernahme nach dem Studium als Beamter auf Probe“ nicht gewährleistet wird. Nun ist es so, dass auf Landesebene i.d.R. auch übernommen wird, auf kommunaler Ebene weiß ich das eben nicht. Es handelt sich hier um eine relativ kleine Kommune. Gibt es jemanden, der dieses Studium auf kommunaler Ebene durchgeführt hat und von Übernahmeberichten erzählen kann? Wurdet ihr als Angestellter oder als Beamter übernommen?

Wie sah es, die Verbeamtung vorausgesetzt, denn mit dem Besoldungsaufstieg aus? Eingangsamt ist A9. Im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst ist die Besoldungsgruppe bis einschließlich A13 g.D. möglich. Nach der Verbeamtung auf Widerruf (während des Studiums, 3 Jahre), folgt demnach die Verbeamtung Probe für drei Jahre, danach die Verbeamtung auf Lebenszeit (i.d.R.). Nach einer weiteren, einjährigen Bewährungsphase kann dann ein Besoldungsgruppenaufstieg in A10 erfolgen. Nach weiterem Jahr (...) und so weiter, bis A13. A13 wird wohl in den seltensten Fällen realistisch sein. Wichtig ist für mich, was ist die Praxis? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Ich kenne die Voraussetzungen für eine Beförderung bei Beamen - sowohl die persönlichen, wie auch die organisatorischen.

Eine Sache noch:

Im Alter von 21 Jahren, habe ich ein Mofa geführt, welcher schneller fuhr, als erlaubt. Das Ganze erfüllte also den Tatbestand des Fahrens ohne Fahrerlaubnis (es ist länger her). Das Ganze wurde gegen Geldzahlung an die Gerichtskasse (100€) nach §153a StPO eingestellt, also keine Vorstrafe! Bei der Verbeamtung wird allerdings auch die Frage nach der charakterlichen Eignung gestellt, die mit der Nachfrage (u.a) nach vergangenen Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft, auch mit dem Ergebnis der Einstellung, angeführt werden. Das muss und werde ich angeben. Die Frage ist: kann hier die charakterliche Eignung in Frage gestellt werden? Besondere Anforderungen wie beim g.D. der Polizei liegen ja nicht vor, dennoch könnte der Sachverhalt die Eignung infrage stellen. Das Internet gibt nur Verurteilungen her, Fälle wie diesen hier sind nicht zu finden. Manche Behörden fragen nach Verfahren der letzten drei Jahre, manche nach allen. Grundlage der Rechtslage ist das Saarland

LG und danke für eure fundierten Antworten!

Kann man, wenn man an einer privaten Schule eine reguläre Stelle annimmt (also nicht Vertretung), verbeamtet werden?

Und wie ist es bei sog. Ersatzschulen?

Hallo zusammen, ich bin angestellte Lehrerin und werde in den nächsten Monaten eine Verbeamtung bekommen. Seit längerem habe ich das Gefühl, unter Depressionen zu leiden. Ich vermeide allerdings einen Psychologen aus Angst, nicht verbeamtet zu werden. Hat jemand Erfahrung? Liebe Grüße

Hallo zusammen ✌🏻

Ist hier vielleicht jemand als beamtete Person über Beihilfe + DKV "versichert" und hat Erfahrungen mit den Verfahren bezüglich Psychotherapie?

Also zum Beispiel:

Welche Anträge müssen eventuell im Voraus gestellt werden?

Gibt es "Probestunden"? (5 bei gesetzlicher) welche Voraussetzungen haben diese?

Wie viel wird übernommen? (prozentual, Stundenanzahl)

Auch weitere Erfahrungsberichte gerne :)

Danke im Voraus

Hallo,

Weiss vielleicht jemand ob man Probleme hat Verbeamtet zu werden (als Lehrer) wenn man eine Skoliose (leicht) hat? Ich hab auch noch allerg. Asthma aber dies is mittlerweile nach meinem Kenntnisstand kein Problem mehr.

Lg (und ja ich weiss dass der Steuerzahler für die Ausfallkosten des Lehrers aufkommen muss)

Hallo Zusammen,

ich habe folgendes Problem. Ich habe einen Lehrer (gefühlt 50, wahrscheinlich verbeamtet) der nicht nur unserer Klasse Probleme zubereitet. Ich will jetzt mal nicht so viel darüber erzählen und komme direkt zum Punkt. Und zwar hat er letztes Mal eine Klausur mit uns geschrieben, wo wir wirklich nichts davon durchgenommen haben. (Ich bin auf einer Berufskolleg und habe deshalb ein paar Fächer die es vorher nicht gab). Ich kann sogar nachweisen, dass wir die Themen bisher gar nicht hatten (Wir haben eine Website, wo jeder Lehrer immer alles hochläd was im Unterricht durchgenommen wurde, dort kann man sogar sehen, dass er die Themen für diese Klausur erst in 1-2 Monaten mit uns durchnehmen wird).

Nun hat jeder wie erwartet eine 6 oder 5 geschrieben.

Der Lehrer hat so gut wie jedes Jahr ein Gespräch mit der Schulleitung. Dieses Jahr hatte er auch schon eines weil sich 5 Klassen beschwert haben...

Was kann ich noch machen, damit der Lehrer nicht das Leben von anderen Schülern vermasselt?

Für die jenigen die denken ich soll damit leben: In der 2ten Stunde die wir je mit ihm meinten, sagte er stolz zu uns, dass wegen seinen Fächern die meisten Schüler ihren Abschluss nicht bestehen.... Habe jetzt aber keinen Beweis für die Aussage

Hallo,

und zwar frage ich mich, ob der Beruf in der Bundeswehr ä verbeamtet ist, ich weiß im Namen steht ,,Fachangestellte“ aber irgendwo habe ich gelesen, dass der Beruf in der Stadt oder in der Bundeswehr verbeamtet ist?

Hallo zusammen,

mir wurde bereits 2020 aufgrund von Ladendiebstahl ein Zuchtmittel in Höhe von 80€ auferlegt welches ich auch erfüllt habe. Es war wirklich das dümmste was ich je gemacht habe und ich weiß selbst nicht warum ich es getan habe.

Nun habe ich mich für eine duale Ausbildung im öffentlichen Dienst beworben und würde gerne wissen ob das Erziehungsregister bei einer Verbeamtung auf Probe eingesehen wird?

Ich hatte vor 5 Jahren eine Depression mit Klinikaufenthalt und möchte Lehrer werden.

Ich habe gehört, dass vor dem Referendariat der Gesundheitszustand und frühere Krankheiten mitgeteilt werden müssen.

Ich habe nun Angst, dass ich 4-5 Jahre studiere und dann alles umsonst war.

Kann mir da jemand helfen?

Oder besteht da ein Interessenskonflikt? Wie ist das gesetzlich geregelt.

Hallo,

ich wollte fragen, wie man den höheren Dienst oder eine B-Besoldung erreichen kann und falls überhaupt möglich, wie lange man auch braucht. Ist es in fast jeder Behörde möglich durch einen Master nach einem dualen Studium den höheren Dienst zu erreichen? Wie lange braucht so etwas? Ausgangspunkt wäre: Duales Studium-> gehobener Dienst A9/A10

Vor allem eine B-Besoldung ist für mich wahrscheinlich äußerst unwahrscheinlich, aber mich würde mal interessieren, wer vor allem solch eine Besoldung erhält.

Wenn man jetzt im Finanzamt Steuerrecht oder in einer Behörde z. B. Public Management studiert, wird man ja zum Beamten auf Widerruf.

Wie stehen die Chancen nach abgeschlossenem Studium verbeamtet zu werden? Kann es auch sein, dass man sein Leben lang "nur" Angestellter ist im öD?

Wieviele von ihnen werden verbeamtet? Gibt es da Prozentzahlen?

Hallo,

ich bin 43 und es gibt eine Möglichkeit sich im Höheren Dienst verbeamten zu lassen. Lohnt sich das noch?!

Hallo Zusammen!

Ich beginne zum diesjährigen Wintersemester mein Lehramtsstudium für die Sekundarstufe 1 in Baden Württemberg.

Nun ist es so, ich habe bereits schon ein paar Tattoos ( keine politischen Symbole oder sonstiges), plane aber im Laufe der nächsten Jahre noch einige mehr.

Könnte das ein Problem in jeglicher Hinsicht sein/ werden?

Gibt es hier eventuell Erfahrungswerte von Lehrkräften in BaWü zu diesem Thema?

Ich freue mich auf Antworten!

LG :)

Hallo zusammen,

wie sieht das eigntl aus, wenn ich als Quereinsteiger in den öffentlichen Dienst noch verbeamtet werden möchte.

Muss ich mich da auf spezielle Stellen bewerben als Anwärter oder wie läuft das genau ab?
Die meisten Stellenangebote sind ja bereits für "fertige Beamte" geschrieben.

Freue mich über Antworten!

Hallo,
ich bin Polizeibeamter im mittleren Dienst. Ich habe überlegt, eventuell zur Berufsfeuerwehr zu wechseln. Jetzt habe ich von einem Kollegen gehört, dass man einen Dienstherrenwechsel machen kann (sich darauf bewerben kann), da man schon verbeamtet ist. Sprich eine Einstellung ohne vorherigen Einstellungstest stattfinden kann.
Weiß da jemand was darüber bzw. hat ein wenig Plan von Beamtenrecht?
Viele Grüße

Hallo,

ein Freund von mir hat seine Ausbildung dieses Jahr abgeschlossen und wird dann verbeamtet.

Jetzt erzählte mir dieser letztens dass er nicht mehr so oft Shisha rauchen kann, weil er ja verbeamtet ist und bei seiner Versicherung sonst mehr zahlen müsste wenn er mehr als einmal die Woche raucht? Ich habe das in meinem Leben noch nie gehört, deswegen meine Frage: Ist das Schwachsinn oder ist da wirklich was dran? Ich persönlich würde mir sicher nicht von einer Versicherung sagen lassen ob und wie viel ich zu rauchen habe oder eben nicht (dass es schädlich ist usw sei mal dahingestellt). Auch allgemein andere Meinungen dazu würden mich interessieren 😅

Hallo Leute, ich bin aktuell bei einem Betrieb eingestellt, wo ich mittlerweile aufgrund der extremen Arbeitsmenge vollkommen überfordert bin. Vom Arbeitgeber erfolgt aber auch auf mehrfaches Bitten keine Unterstützung. Aktuell bin ich noch in der Wirtschaft tätig, Plane aber in den nächsten 5 Jahren als Quereinsteiger in den Schuldienst einzusteigen. Ich werde nun in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen müssen. So geht es einfach nicht weiter (kann kaum noch schlafen, bin mehr und mehr erschöpft etc).

Es sind 1 zu 1 typische Burnoutsymptome aufgrund von zu viel Stress. Ich möchte mich deshalb nun krank schreiben lassen und dauerhaft nach einem neuen Arbeitgeber suchen. Durch die Krankschreibung hoffe ich mich vor einem entgültigen Zusammenbruch bewahren zu können. Andernfalls würde ich mich in absehbarer Zeit zu Tode arbeiten.

Meine Sorge ist nun, dass ich durch die reine Krankschreibung schon Probleme später mit der Verbeamtung bekommen werde. Eine Psychotherapie habe ich ganz sicher nicht vor zu machen. Diesbezüglich habe ich zwei Kennlernstunden bei einer Therapeutin besucht, aber gemeinsam festgestellt, dass es definitiv der aktuelle Job ist, welcher mich so beutelt. Ich gehe davon aus, dass es sicherlich 2-3 Monate dauern wird, bis ich eine neue Stelle finden werde und es sich somit auch bei mir gesundheitlich wieder beruhigt.

Habt ihr Erfahrungen und/oder Links zu dem Thema?

Ich konnte bisher immer nur was zur Psychotherapie und Verbeamtung im Netz finden. Diese will und werde ich aber auf keinen Fall machen. Worauf muss ich noch bei der Krankschreibung achten, um keine Probleme mit der Verbeamtung zu bekommen? Ich werde voraussichtlich von meinem Neurologen krankgeschrieben werden.

Über hilfreich Tipps und Links wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus!!!

Liebe Grüße,

Sasnrw

Hallo,

Ich studiere Grundschullehramt in Bayern und bewege mich langsam aber sicher aufs Staatsexamen zu. Allerdings fühle ich mich bezüglich der Zeit nach dem Staatsexamen ziemlich verloren. Irgendwie hab ich von gar nix nen Plan xD

Also erstmal ein paar Fragen.

- ich muss vor dem Referendariat zum Amtsarzt, wenn alles gut läuft, danach nicht mehr, richtig?

- ich bewerbe mich zentral übers Kultusministerium fürs Ref, mit meiner Uni hat das nix mehr zu tun, oder?

- kann ich auch im Ref Verbeamtet auf Widerruf sein und danach wieder aus dem Beamtenverhältnis zurücktreten?

- kann mir jemand das mit private und gesetzliche Krankenversicherung als Beamter und Angestellter erklären? Ich Blicke nicht so durch... also jetzt speziell in Bezug auf Ref

Dann noch ein kleines Meinungsbild: Seid ihr pro oder contra Verbeamtung? Ich bin mir der finanziellen Vorteile durchaus bewusst, allerdings möchte ich nicht kilometerweit versetzt werden, weshalb ich fast eher zum Angestelltenverhältnis tendiere. Was würdet ihr mir raten? Hab ich mit Schilddrüsenunterfunktion, leichtem Übergewicht und kleinen, unscheinbaren Tattoos plus psychische Probleme in der Jugend überhaupt eine Chance auf Verbeamtung? Kann man sich der Versetzung widersetzen? Bzw im Notfall das Beamtenverhältnis beenden?

Ihr würdet mir wirklich sehr helfen, danke!!

Hallo Leute,

hier ist die neueste Besoldungstabelle die ich im Internet finde:

Gehen wir von der Besoldungsgruppe A10 aus.

Wie wird man entlohnt?

Was ist denn nun mein Gehalt?

Da steht Monatsbeträge in Euro und dann sind da 12 Spalten. Es wird doch wohl nicht so sein, dass ich in dem einen Monat soviel verdiene und in dem anderen dann soviel...?

Und was ist mit diesen "2-Jahres-Rhytmus" gemeint?

Wie sieht es mit der Gehalt Entwicklung aus, also wenn ich im ersten Jahr 3000€ Brutto verdiene, wann kann ich mit einer Gehaltserhöhung rechnen?

Ist hier vielleicht ein Beamter / eine Beamtin unterwegs?

Ich hoffe ihr könnt mir meine Fragen beantworten. Bleibt alle Gesund!

Hallo zusammen. Ich studiere Lehramt und leide unter starker Prüfungsangst. Nun habe ich enorme Angst vor dem Ref, da man dort ja unter Dauerbeobachtung steht. Aktuell würde ich das nicht aushalten.

Habe aber gelesen, dass eine Therapie die Verbeamtung verhindern kann. Was ist, wenn man die privat bezahlt? Taucht das dann am Ende trotzdem irgendwo auf oder ist man so auf der sicheren Seite?

Abend, ich war vor zwei Monaten beim Amtsarzt wegen einer anstehenden Verbeamtung. Dort war auch alles soweit in Ordnung.

Nun ist mir eingefallen, dass ich vor drei Jahren bei meinem Hausarzt wegen einer Depression/depressiven Verstimmung eine Woche krankgeschrieben wurde und daraufhin zweimal beim Neurologen wegen einer Medikation für diese war. Ich hatte keine Therapie o.ä. begonnen, da es sehr schnell wieder bergauf ging. Es blieb auch nur bei dieser Woche Ausfall, danach bin ich wieder auf Arbeit und seither war auch nichts mehr in diese Richtung.

Ich hatte das schon vergessen gehabt und es natürlich deshalb auch beim Amtsarzt nicht angesprochen. Muss ich diesem das Mitteilen? Oder wäre das nur bei einer Therapie nötig gewesen?

Hallo,

Ich habe schwere Hämophilie A, die jedoch behandelt wird und ich somit fast wie ein normaler Mensch bin. Das Problem ist, dass ich bei Schusswunden schneller ausbluten könnte. Ich würde jedoch gerne im Außendienst bei der Polizei, SEK oder GSG9 arbeiten. Ist das möglich?

Im Prinzip steht die Frage oben. Zur weiteren Einordnung: Der Job als solcher liegt noch in sehr weiter Ferne und ist damit eher hypothetisch; aktuell strebe ich ein Studium an, dass diese Option eröffnet. Ich stehe allerdings auch auf der Warteliste für eine mögliche Therapie (nichts RICHTIG Ernstes) und hatte ein Vorgespräch, aber noch keine Behandlung.

Kann das zum Problem werden? Verbeamtet werde ich wohl nicht.

Hey,

ich studiere in Hamburg auf Lehramt und strebe natürlich eine Verbeamtung, am besten in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, an.
In den letzten drei Jahren war ich wegen drei „größerer“ Gesundheitsprobleme sehr häufig bei verschiedenen Ärzten, im Schnitt, grob geschätzt, alle 3-4 Wochen. Eins wurde erfolgreich behandelt, das andere sollte kein Problem darstellen und das dritte ist noch ungelöst. Wegen letzterem wurde ich im Krankenhaus komplett auf den Kopf gestellt und alle Untersuchungen lieferten den Ärzten zufolge sehr gute Ergebnisse.

Kann es mir zum Verhängnis werden, wenn ich trotz meiner angeblich blendenden Gesundheit häufiger Probleme hatte und wegen diesen oft untersucht/behandelt wurde?
Ich stehe noch ganz am Anfang meines Studiums und werde voraussichtlich erst in 5 Jahren meinen Master machen. Aufgrund der ganzen Horrorstories mache ich mir keine großen Hoffnungen mehr, über ein paar Einschätzungen würde ich mich aber trotzdem freuen!

Hallo zusammen,

ich arbeite beim Zoll als Tb E11- 3 und mir wurde die Verbeamtung angeboten.
Mit stellt sich die Frage ob ich stufengleich verbeamtet werde sprich auf eine A11- 3 oder fange ich bei A9-3 an?
Vielen Dank !

Hallo :)

Und zwar werde ich dieses Jahr eine Ausbildung bei einer Behörde beginnen, wobei ich letztes Jahr hierfür schon mein amtsärztliches Zeugnis ausstellen lassen musste. Dort wurde ich auch gefragt, ob ich rauche, was ich wahrheitsgemäß verneint habe.

Nun muss ich gestehen, dass ich doch dummerweise zwischenzeitlich auf den "Genuss" von Zigaretten seit ca. einem Monat gekommen bin. Muss ich das nun dem Amtsarzt bzw. meinem zukünftigen Dienstherren anzeigen? Eine private Krankenversicherung muss ich ja auch noch abschließen und bei der muss ich das sicherlich angeben. Ich möchte nur nicht, dass es später heißt, ich habe zur Zeit der Untersuchung auch schon geraucht.

Falls hierzu jemand genaueres weiß, würde ich mich über eine Info freuen :)

Danke!

Hallo,

Folgender Sachverhalt:

Ich bin momentan Beamter auf Probe beim Finanzamt und habe einen Zettel auf dem "vorraussichtlich geeignet" vermerkt ist.

Diesen Herbst würde ich grundsätzlich auf Lebzeit verbeamtet werden. Die Eignung beim Amtsarzt wurde bereits als Anwärter erbracht, dort wurde auch nichts verheimlicht. Einen erneuten Besuch beim Amtsarzt müsste ich NUR machen, wenn ich ca. 15-20 Krankheitstage hätte. (Bayern)(die bekomme ich normal nicht zusammen, habe teilweise extra auch Urlaub genommen wenn ich krank war)

So. Nun sind folgende Rechnungen da:

1. Notarzt wg. Schwindel u. Kreislaufkollaps

2. Rechnung über 4 Tage Krankenhaus wg. Psychischer Krankheit (Angst/Panikattacken)

3. Nun folgt auch noch eine Psychotherapie mit mehreren Stunden

Die eine Hälfte der Beträge bezahlt die private Krankenversicherung, das dürfte meiner Meinung nach bei allem kein Problem sein, im Bezug auf Job behalten, oder (?)

Die andere Hälfte würde die Beihilfe bezahlen. Da ich nicht weiß, inwieweit da eine Absprache mit dem Arbeitgeber da ist, möchte ich diese Rechnungen erst NACH der Verbeamtung auf Lebzeit einreichen.

Ist es möglich, meine Verbeamtung auf Lebzeit in diesem Fall rückwirkend wieder zurückzunehmen ? Ich würde nichts "verheimlichen", weil ich ja zu keinem Amtsarzt mehr muss, lediglich später einreichen bei der Beihlfe.

Gibt es da was was ich möglicherweise vergessen/übersehen habe ?

Hallo,

ich soll demnächst verbeamtet werden.

letztes Jahr im Herbst wurde bei mir im Gesundheitscheck beim Arzt ein erhöhter Blutdruck festgestellt (Messung in der Praxis). Eine 24 h Messung ergab einen normalen Blutdruck.

es wurden minimale Spuren von Eiweiß im Urin gefunden - eine Untersuchung der Niere ergab keine Auffälligkeiten.

der Nüchternzucker lag bei 112 - bis 100 ist normal, ab 125 ist es Diabetes. es wurde nur diese eine Messung durchgeführt.

beim Organ Ultraschall sagte der Arzt, die Leber sei leicht heller als die anderen Organe, könnte auf eine Fettleber hinzudeuten. Es wurde keine Diagnose hierzu gestellt.

was davon muss ich dem Amtsarzt mitteilen?

Hey, ich bin gerade mit mir selbst am diskutieren.

Also mir ist bewusst das wen der Chirurg nicht in der Schule gewesen wäre.. Nicht da wäre wo er jetzt ist (Baut ja alles auf einander auf) aber hat ja auch immer noch etwas mit Begabung zu tun.

Nur wen ich mir dann überlege das andere Menschen Leben retten und komplizierte Tumore aus einem Gehirn entfernen müssen o sonstiges. Ich weiß nicht aber irgendwie finde ich Lebenretten hat da mehr Gewicht (wenn man das so sagen kann) 😅Gilt auch für Feuerwehrmänner/Frauen.

Habe da auch nicht die größte Ahnung von aber mich beschäftigt das gerader um 02:06 und da durch kann ich nicht schlafen 😂🤦‍♀️😅

Wie gesagt jeder leistet tolle Arbeit aber wen ich mir jetzt z. B meine Lehrer ( fällt zu Corona zeiten leider noch mehr auf) anschaue 😅Ich weiß nicht aber ein Chirurg könnte es sich nicht leisten Wochen lang Op's vor sich her zu schieben und dem Patienten sich selbst mit dem Skalpell zu überlassen 😅Und bevor sich einige aufregen.. ja ich hab LRS und es gibt auf beiden Seiten mal solche und solche.

Mir geht's da auch garnicht ums Gehalt sondern nur um diesen Status. Ich selbst habe mit beiden Berufsgruppen nix zu tun.

Oder könnte man nicht die Komplette Verbeamtung weg lassen? Aber klar die die davon Profitieren würden das wohl nicht wollen. Finde es halt prinzipiell schwierig mit diesem "Status". Jeder macht seine Arbeit gut und übt das aus was er gut kann.

So vil sollte ich jetzt doch ma schlafen gehen 😂

Hallo undzwar habe ich zwei Fragen und würde mich auf eine Antwort freuen.😊

Ich weiß, dass man als Lehrerin verbeamtet werden kann ist dies aber eher selten der Fall?

und kann man als Sozialpädagogin verbeamtet werden? Ich kann mich zwischen den zwei Berufen nicht entscheiden. Vorerst würde ich mich nach der Verbeamtung orientieren.

Ich danke im Voraus!😇

Hallo,

ich habe am Freitag ein Vorstellungsgespräch und werde insofern alles klappt eine Ausbildung durchlaufen welche zur Verbeamtung führt. Jetzt jedoch zu meiner Problematik, ich habe knapp ein halbes Jahr Cannabis konsumiert und habe vor knapp zwei Wochen aufgehört. Nach einigen Recherchen habe ich heute herausgefunden das vor der Verbeamtung ein Termin beim Amtsarzt ansteht und da auch logischer weiße auf Drogen getestet wird. Jetzt zu meinen Fragen:

1. wird vor der Ausbildung auch ein Drogentest beim Amtsarzt durchgeführt?
2. wann wird dieser stattfinden, wenn er stattfindet? Ich habe die Hoffnung noch „clean“ zu werden bevor dieser stattfindet, da ich durch Recherchen herausgefunden das THC nach regelmäßigen Konsum lange im Blut/ Urin haltbar ist hoffe ich das es etwas dauert bis der Test ansteht.

Ich hoffe ihr könnt mir diese Fragen sachlich beantworten, da dies mein Traumberuf ist möchte ich ihn unbedingt ausüben jedoch gefährdet der Test nun alles.

Lg Max

Die Gesetztlage sieht so aus . Schauen auf den BMI oder den Körperfettanteil?

Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen können auch dann als Beamtinnen oder Beamte eingestellt werden, wenn als Folge ihrer Behinderung eine vorzeitige Dienstunfähigkeit möglich ist. Bei der Einstellung darf nur das für die Laufbahn erforderliche Mindestmaß körperlicher Eignung verlangt werden (§ 13 Abs. 1 Laufbahnverordnung NRW). Es ist keine Prognose zur Dauer der Dienstfähigkeit notwendig! Die Bewerberinnen und Bewerber sind lediglich auf die Vorschrift des § 4 Abs. 1 Nr.1 des Beamtenversorgungs-Gesetzes („Ein Ruhegehalt wird nur gewährt, wenn der Beamte eine Dienstzeit von mindestens fünf Jahren abgeleistet hat“) sowie die mit einem Ausscheiden vor Ablauf einer 5-jährigen Dienstzeit verbundenen Folgen (Entlassung statt vorzeitige Versetzung in den Ruhestand, § 37 a Satz 2 LBG, und Nachversicherung in der Rentenversicherung ohne Zusatzversorgung) hinzuweisen (vgl. Richtlinie zum SGB IX, 4.4.

Ich habe die Zusage für mein duales Studium im gehobenen nichttechnischen Dienst in der Verwaltung in NRW bekommen. Nun muss ich aber noch als letzte Hürde zur Amtsärztlichen Untersuchung. Nun habe ich gelesen, dass der BMI ausschlaggebend für die Verbeamtung sei. Sollte der BMI zu hoch liegen, würde ich dann nicht verbeamtet werden oder sogar eine Absage für das komplette duale Studium bekommen? Mein BMI liegt aktuell bei etwa 35, ansonsten bin ich Kerngesund. Kann es wirklich sein, dass es daran scheitert, obwohl ich vorher schon Test, Bewerbungsgespräch usw. bestanden und eine schriftliche Zusage für das duale Studium bekommen habe? Mit freundlichen Grüßen

Kann man BMI von 31 ein Problem beim Amtsarzt sein?

Ich bin auch schwerbehindert. Herzfehler,Fußfehlstellungen dadurch kann ich nicht lange auf meinen Beinen stehen.

Also ich habe schon viel gegoogelt, aber leider nicht wirklich was gefunden für nrw.

ich weiß dass in Hamburg ein bmi von 40 erlaubt ist, und in Bayern von 35.

aber wie sieht das in nrw aus ?

also gehen wir mal davon aus ich habe die Möglichkeit einer Ausbildung im Mittler nicht technischen Dienst in der Verwaltung.

mein bmi beträgt 40, was man mir natürlich auch ansieht, Trotzdem haben sie mir die Stelle angeboten.

es kommt noch die amtärztliche Untersuchung, natürlich werde ich noch versuchen abzunehmen.
Allerdings werde ich bis Mai/Juni nicht im normal Gewicht landen, und auch nicht im leichten Übergewicht.
Ich werde vielleicht Adipositas 1. Grades erreichen.

sprich einen bmi von 34.

ich hab mich letztens erst komplett durch checken lassen und bin kern gesund, alle Werte top. Bin halt einfach nur dick 😂

weiß einer wie das hier in nrw aussieht ? Wird man mit einem bmi von 34 noch verbeamtet ?

gruss und danke

Hallo an alle.

Ich arbeite jetzt seit ca. 1 Jahr in einer Bezirksverwaltung in Berlin.

Entgeltgruppe 5 als Tarifbeschäftigte.

Mich würde interessieren, wie ich Beamtin werden kann. (mittlerer Dienst)

Wie genau funktioniert das?

Kann ich auf meiner jetzigen Stelle verbeamtet werden oder muss ich auf eine andere Stelle wechseln?

Wie genau würde das alles ablaufen und was sind die Voraussetzungen?

Liebe Grüße

Anja

Ich mache gerade den Master in Sozialer Arbeit und würde gerne danach den Weg zur Verbeamtung einschlagen. Die Voraussetzungen die ich online finde, sind das Alter, die Gesundheit, die Staatsangehörigkeit sowie zwei Jahre Vollzeitberufserfahrung in der Justiz. Aber wie „bewirbt“ man sich für diesen Status? Muss eine extra „Ausbildung“ durchlaufen werden?

Meiner Meinung nach ist das Lehramtsstudium der einfachste Weg in eine gute bezahlte Beamtenposition. Gymnasiallehrer erhalten A13 und in einigen Bundesländern erhalten sogar Grundschullehrer (Studiendauer 4 Jahre!) A13.

Wenn man überlegt dass ein Polizeikommissar (3 Jahre Studium) mit A9 einsteigt ist das ein krasser Unterschied. Zumal bei Bundes- und Landespolizei der Weg in den höheren Dienst (A14 und höher) fast unmöglich ist. Gleiches gilt für den Zoll. Mit einem Studium bei Zoll und Polizei wird man den Großteil seines Berufslebens irgendwo bei A10/A11 liegen.

Auch die Offizierslaufbahn der Bundeswehr sehe ich als vergleichsweise attraktiv an. Man startet zwar nach dem Studium als Leutnant (A9) erreicht aber nach 15 Jahren als Oberst A16!

Welchen Weg seht ihr als den besten?

Ich interessiere mich für einen Ausbildungsplatz in der Komunalverwaltung (Beamte auf Probe NRW), als Vorraussetzung benötigt man eine gesundheitliche Eignung.

Kenne das nur von Zoll und Polizei, sind die Anforderungen identisch? Weil man in der Verwaltung ja nur einen Schreibtischjob hat, wäre ja komisch, wenn man dafür "sportlich sein muss". Ist es die selbe Untersuchung beim Amtsarzt?

Mir geht es gesundheitlich gut, aber ich habe eine Schilddrüsenerkrankung und deshalb leider auch sehr massives Übergewicht (BMI32), das schränkt mich nicht weiter ein, arbeiten wäre also kein Problem und meine Blutwerte sind alle sehr gut. ich bin schwerbehindert

Hi,

können Menschen trotz einer PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) Lehrer*in werden?

Wenn ja, unter welchen Voraussetzungen?

Weiss jemand, ob man als Kurator im Museum, in Bibliotheken oder im Archivwesen noch verbeamtet wird oder i.d.R. im öffentlichen Dienst angestellt bleibt?

Der Netto Verdienst eines Angestellten im TVöD ist ja leider bescheiden.

Hallo zusammen,

wieviel Dioptrien darf man maximal in NRW als Berufsfeuerwehrmann bei der Stadt haben?

Und wie sieht das mit der verbeamtung aus? Klappt das problemlos als Brillenträger?

Und wie wird das gehandhabt wenn jemand Brillenträger ist?

Schönen Abend noch 👋🏽

Hallo zusammen,

Folgendes: bin 23 und habe bald einen Termin beim Amtsarzt. Habe die große Sorge nicht für den Beamtenstatus zugelassen zu werden. Ich persönlich habe keinerlei Beschwerden außer eine sehnerventzündung, welche im letzten Jahr gekommen ist. Allerdings wurde im krankenhaus ms vorerst ausgeschlossen und durch cortison ist diese auch wieder weg. Ich war bis auf diese 1 Woche auch nie im kh. Allerdings hat mein Vater morbus chron und diese Krankheit ist vererbbar. Zusätzlich habe ich einen BMI von 31. Ist diese Kombination ein Grund für eine Ablehnung beim amtsarzt ?

Muss ich die Krankheit meines Vaters definitv angeben ?

Ps: ich weiss es lässt sich pauschal schwer sagen,allerdings wäre ich für jede Einschätzung dankbar.

Lg

Hallo,

ich musste mir vor kurzem meine Zähne nochmal genauer unter die Lupe nehmen lassen (Aufforderung von der Polizei).Es geht um eine zukünftige Ausbildung plus der dazugehörigen Diensttauglichkeit. Ist die Art der Füllung egal? Mein Zahnarzt hat alles gemacht, glaube aber nicht dass er die Keramikfüllung genommen hat ( er sah das nicht von Nöten). Waren viele kleine Baustellen, aber ohne großartigen Wirbel. Er hat das auch nicht auf dem Zettel dokumentiert ( keine Keramikfüllung weil... ). Man hört viel, die einen sagen es muss eine Kermakfüllung sein und nicht die von der Kasse, die anderen sagen.. es ist völlig egal.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe aktuell vor mich als Rechtspfleger zu bewerben und habe bei den Bewerbungsvorrausetzungen gelesen, dass man eine stabile Finanzhistorie haben muss, sprich keine Schulden aktuell und in der Vergangenheit.

Wie wird diese Entscheidung begründet? Was hat meine finanzielle Situation mit einem Beamtenwunsch zu tun?

Hallo,

ich hatte, nach einem Sportunfall, vor 4 Jahren eine Knie-Op (Vorderes Kreuzband ersetzt, Innenmeniskus refix, Knorpel glättung). Habe mich dieses Jahr um eine Ausbildungstelle als Brandmeisteranwärter beworben. Habe bereits auch die Vorbehaltene Zusage der Stadt erhalten, somit den schriftlichen sowie den sportlichen Eignungstest und auch das Bewerbungsgespräch geschafft.

Ich mache in der Woche zwischen 8-9h Ausdauersport ohne Beschwerden oder Funktionseinschränkungen. Habe mir auch von meinem Orthopäden ein Artest über die Stabilität, sowie Funktionalität geben lassen.

Nächste Woche muss ich zu einem Amtsarzt, wo meine gesundheitliche Eignung vor einer Verbeamtung festgestellt wird. Ich habe auch gelesen das der Amtsarzt einen gewissen Ermessensspielraum hat.

Habe jetzt Angst, das es deswegen scheitern könnte.

Hat jemand Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation?

hallo,

ich habe eine Frage an all die Lehrer unter euch. Ich selbst plane einmal einer zu werden und da trifft man ja mal ganz schnell auf den Begriff "verbeamtung". Jeder der für immer hier in Deutschland unterrichten möchte schlägt da natürlich sofort zu sofern er die Möglichkeit hat (und kein Problem mit dem Entzug des Streikrechtes). Ich auf der anderen Seite möchte aber vielleicht (und damit meine ich mit ziemlicher sicherheit) einmal nicht mehr in Deutschland unterrichten. Das bedeutet nicht ich möchte weg und kehre nie mehr zurück, aber für ein paar Jahre will ich diese Erfahrung schon machen. Naja nach vielem drumherumgelaber komme ich jetzt mal auf den Punkt. Als verbeamteter Lehrer ist man ja unkündbar und muss ein Deutscher Staatsbürger sein. Jetzt stellt sich mir die Frage: darf ich als verbeamteter Deutscher Lehrer noch auswandern für ein paar Jahre und im Ausland unterrichten, oder verpflichte ich mich mit der Verbeamtung auf den Unterricht in Deutschland bzw meinem Bundesland?

Hallo,

meine Freundin hat bald ihre Abschlussprüfung zur Fachlehrerin in NRW.

Vorausgesetzt alles läuft gut, hat sie danach auch direkt eine Stelle bei der sie auch die Chance auf eine Verbeamtung hat an einer Förderschule.

Wir haben viel im Internet nachgelesen und sind immer verwirrter.

Wir finden einfach nicht heraus, was sie im erstem Jahr verdienen wird/kann, als Fachlehrerin/Beamte auf Probe/Beamtenanwärterin (hoffe das ist der richtige Begriff dafür).

Hat da jemand Erfahrung und kann weiterhelfen?

Vielen Dank im voraus :)