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Motivationsschreiben Auslandsjahr Stipendium, passt das so?

Hallo,
ich habe mich für das PPP-Stipendium beworben, und muss nun meine Bewerbung inklusive Motivationschreiben ausfüllen. Ich habe mich jetzt einfach mal hingesetzt und losgeschrieben.
Aufgabe war: "Bitte beschreibe Deine Motivation, Dich auf dieses Stipendium zu bewerben! Was erhoffst Du Dir von einer Teilnahme, bzw. was möchtest Du damit erreichen? Bitte gehe auch auf Deine Rolle als Junior-Botschafter ein."
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Hallo.
Zuerst einmal stelle ich mich kurz vor.
Mein Name ist* , ich bin am ..* im -Krankenhaus in * geboren. Zur Zeit besuche ich die neunte Klasse der * Gesamtschule in , und würde mein elftes Schuljahr gerne in den USA verbringen.
Ich habe schon länger den Wunsch, für einen größeren Zeitraum im Ausland zu leben und den Alltag in den USA hautnah zu erleben. Ich denke, dass ein Auslandsjahr eine hervorragende Möglichkeit für mich ist, selbstbewusster zu werden, mich selbst kulturell weiter zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen.
Ich interessiere mich sehr für andere Kulturen und freue mich schon jetzt darauf, andere Perspektiven kennenzulernen. Ich möchte meinen Horizont erweitern und den Amerikanern auch die deutsche Kultur ein wenig näher bringen. Ein weiterer Effekt ist, dass ich meine Englischkenntnisse ganz nebenbei verbessere.

Jetzt würde ich gerne noch etwas über mich und meine Familie erzählen, damit Sie mich besser kennenlernen.
Ich lebe mit meiner Mutter und ihrem Freund und mit meiner Zwillingsschwester in einem kleinen Haus am Stadtrand von . Zusammen haben wir zwei Katzen und vier Leopardgeckos, die zu einem festen Bestandteil unserer Familie geworden sind. In meiner Freizeit fotografiere ich gerne. Dienstags gehe ich außerdem nach der Schule reiten.
In der Schule liegen meine Stärken bei den (Fremd)sprachen. Auch privat versuche Ich, mit Hilfe von Onlineportalen Fremdsprachen - wie zur Zeit Portugiesisch - zu lernen. Ich versuche in allen Fächern mein Bestes zu geben, meine Lieblingsfächer sind aber Englisch, Französisch und Erdkunde.
Mich selbst würde ich als weltoffen, ehrgeizig und hilfsbereit beschreiben.
Von meinem Auslandsjahr erwarte ich, einen tiefen Einblick in den "American way of life" zu erhalten und selbstständiger und selbstbewusster zurückzukehren. Ich denke, dass ich aus dem Auslandsjahr viel mitnehmen kann, was mich im späteren Leben weiterbringt.
Nun liegt es bei Ihnen, mir diesen Wunsch zu erfüllen.

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Laptop in USA vergessen - Wie läuft das mit Fedex und Zoll?

Hallo,

Ich hab beim Security Screening am Flughafen in den USA mein Laptop liegen lassen, da der Officer diesen in eine andere Box umgelagert hat, ohne dass ich das bemerkt hab. Nun liegt er dort im Fundbüro.

Von denen kam eine Email mit der Bitte ein bezahltes Fedex-Versandetikett für den Versand zu mir nachhause per Email zu schicken. (Es muss Fedex sein, alles andere akzeptieren die nicht).

Jetzt hab ich aber keine Ahnung wie das genau geht. Ich möchte verhindern, dass auf mein Laptop Zoll festgesetzt wird, da ich ihn ja in Deutschland gekauft hab und er ja nur zurück soll. Fedex hat allerdings so einen "tollen" Zollservice - bedeutet, dass sie in Vorkasse gehen und den Zoll von mir zurückverlangen. Dann müsste ich aber meinem Geld beim Zoll wieder hinterherlaufen und die Servicegebühr an Fedex zahlen, was ich vermeiden möchte.

Fedex möchte bei der Sendungserfassung alles mögliche Wissen, was ich von hier aus auch teilweise gar nicht beantworten kann: Was wiegt das Päckchen, welche Ausmaße hat es, wie hoch ist der zu verzollende Warenwert... und verlangt von mir eine Pro-Forma-Rechnung. Jedoch hab ich keine Ahnung was das ist, noch wo ich die herbekomme. (Noch wie ich die ans Paket bekomme, da es ja dort vom Fundbüro aus verschickt wird)

Außerdem fragt Fedex nach einer der EEI-Optionen "Keine EEI/SED erforderlich" (wo man dann ein "FTSR" aus einer Liste von "NO EEI 30.37 (a)" ... bis ... "NO EEI 30.40 (d)" auswählen muss) oder "Mein Sendungsinhalt erfordert eine Elektronische Exportinformation, Ausfuhrerklärung, eine Ausfuhrlizenz des US Department of Commerce oder eine ITAR-Befreiung", wonach noch mehr auszufüllen ist. Was ist bitte schön dieses EEI-Zeug und was hab ich da auszuwählen?

Kann mir jemand erklären, wie ich möglichst einfach und ohne extra Zoll auf ein wieder zurückgeführtes deutsches Produkt zu zahlen mein Laptop mit Fedex nachhause schicken lassen kann?

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Wie stehen meine Chancen Profiboxer zu werden?

Ich bin 19 Jahre alt und werde in 3 Monaten 20. Ich bin ca. 170cm und mein Gewicht kriege ich auf 60 - 70 kg. Ich habe ungefähr mit 13 Jahren angefangen zu boxen, jedoch habe ich es nicht ernst genommen. Ich war sehr abgelenkt und war nicht regelmäßig im Training. Das ging 2-3 Jahre so bis ich aufgehört habe. Ich habe in der Zeit viele Sportarten ausprobiert und muss sagen, dass mein Herz fürs Boxen schlägt und deshalb ich mich jetzt entschieden habe, fürs Boxen sehr hart zu trainieren. Jetzt bin ich wieder im Training und das ca. 6 Monate regelmäßig. Ich sehe nach den 6 Monaten große Veränderungen und Verbesserungen, da ich die Basics schon drauf hatte. Das Problem derzeit ist, dass ich auf mich alleine gestellt bin und kein Mensch in meiner Umgebung ist der wirklich glaubt, dass ich noch erfolgreicher Profiboxer werde. Amateur Kämpfe stehen erst an wenn ich das ok gebe, denn mein Trainer möchte unbedingt, dass ich für den Verein Kämpfe und mich bei Meisterschaften Beweise. Mein Idol ist Vasyl Lomaschenko der auch die selbe Größe hat wie ich und der auch am Samstag seinen 3. Titel abholen wird. Loma ist ein großer Kämpfer und hat schon zu früh mit dem Boxen angefangen. Meine Fragen: Muss ich ein Ausnahme Talent sein um hoch an die Spitze zu kommen aufgrund meines Alters? Wie stehen meine Chancen? Welche Boxer haben auch spät angefangen? Muss ich wirklich nach USA zu den GYMs um wirklich erfolgreich zu werden? - Eins steht fest: Ich werde trainieren wie noch nie zuvor, trotzdem möchte ich einige Meinungen hören.

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Nach Austauschjahr 11. oder 12. Klasse?

Mache momentan ein Highschool Austauschjahr in den USA und bin absolut ratlos, ob ich nach dem Jahr in die 11. Klasse gehen soll oder wieder in meine alte Stufe, die 12. Klasse einsteigen soll. Mein Gymnasium ist G9 und ich werde die Leistungskurse Mathe, Physik und Englisch nehmen. Ich hatte hier in den USA ziemlich intensiven Physik und Chemie Unterricht (AP classes = Advanced Placement, quasi College Vorbereitung). Englisch sollte ja kein Problem mehr werden und Physik hab ich teilweise sogar mehr gelernt hier als meine Freunde in Deutschland. Allerdings hatte ich hier nur Algebra-Mathe, und ich müsste den gesamten Mathe-Stoff der 11. nachholen, weil sich kaum was überschneidet. Und auch Chemie überschneidet sich nicht 100%ig. Ich möchte halt wieder unbedingt zu meinen besten Freunde in die alte Stufe zurück und hatte vor dem Austauschjahr auch immer nur 1ser und 2er auf dem Zeugnis gehabt, aber meine ersten Test in der 12. Klasse würden doppelt gewertet, weil mir Qualifijatiinsphase 11.2 fehlt an Punkten. Ich möchte halt ein wirklich sau gutes Abi, gerade weil ich die ganzen Jahre davor einer der Klassenbesten war und jetzt nicht einfach ein mittelmäßiges Abitur machen will weil mir zu viel aus der 11. fehlt. Was sollte ich machen? 11. klasse? 12. Klasse? 12. Klasse ausprobieren und dann eventuell runter in die 11. Klasse wenn’s nicht geht? (Wobei ich bezweifle, dass ich dann nochmal aus der Stufe rausgehen würde im Endeffekt, weil es einfach sehr komisch wäre, allein runter zu gehen). Danke für alle antworten!

Schule, USA, Austauschjahr, Ausbildung und Studium

Amerika zu großen Teilen trostlos und hässlich!?

Mache momentan ein Austauschjahr im Süden der USA. Am Anfang war alles natürlich super toll und beeindruckend, weil es wie in den Filmen war. Aber mittlerweile fange ich an mich als Deutscher hier irgendwie unwohl zu fühlen, weil das ländliche Leben hier so trostlos und “roboter-artig” zu sein scheint! Allgemein fahren ja ALLE mit Autos rum, und auch wenn man in etwas größere Orte kommt, gibt es keine Gegenden, wo man einfach mal flanieren und “strollen” kann, sondern man fährt quasi nur mit dem Auto zwischen Fast food restaurants und Läden in riesigen Betonblöcken rum. Teilweise sind ganze Orte auch einfach nur an einer Straße angesiedelt und einen Stadtkern kann man sowieso vergessen. Die Städte und Orte scheinen auch nichts einzigartiges zu haben: Alles sieht ungefähr gleich aus, niemand läuft draußen rum und generell gibt es nicht wirklich ein vitales Flair draußen, sondern alles läuft in Betonblöcken ab. Dagegen ist jede Stadt in Deutschland anders, wir haben alte Kultur, wunderschöne Bauten und Architektur, Täler, Wälder, Flüsse, und Menschen laufen draußen herum (auch kleinere Städte haben draußen liegende Fußgängerpassagen). Ich bin mir sicher, dass das in Städten wi New York, San Francisco, L.A, etc nochmal anders ist, aber ist mein Eindruck richtig? Irgendwie ist das Leben hier doch nicht wirklich lebenswert...? Ist doch tot langweilig und gleichförmig!

Auto, Natur, Amerika, USA, Austauschjahr USA, Reisen und Urlaub

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