Unterricht – die neusten Beiträge

Philosophie oder Religion auf Lehramt studieren?

Hallo an alle zusammen,

da ich mich momentan für Gymnasiallehramt in Norddeutschland bewerbe, hätte ich eine Frage zur Wahl meines zweiten Faches. Ich habe mich ein wenig informiert für welche Fächer eher der Bedarf da ist (ich habe mich allgemein für alle norddeutschen Bundesländer informiert, da ich meine Wahl für ein Bundesland noch nicht getroffen habe), da war (natürlich nach Informatik, Physik und Chemie) auch eher eine Tendenz für evangelische Religion zu sehen und weil ich das nicht abwegig finde, ziehe ich es als Zweitfach in Erwägung.

Nun wäre meine erste Frage, ob ihr mir das empfehlen könnt (eben auch auf Grund von Berufsaussichten) und ob es überhaupt Sinn macht das zu studieren, wenn teils Diskussionen aufkommen, ob der Religionsunterricht abgeschafft werden soll. Außerdem stellt sich bei mir die Frage, ob ich statt Religion, lieber Philosophie als zweites Fach nehmen soll, was mich vom Stoff fast mehr interessiert. Das Fach war ja in den vergangenen Jahren immer mit "Arbeitslosigkeit" assoziiert worden, um es mal ein bisschen zu übertreiben. Ich bin mir nicht sicher, ob es dafür überhaupt den Bedarf gibt, ich hatte das Fach nie in der Schule, allerdings wurde mir von einer Studienberatung gesagt, dass mehr Schulen das Fach als Unterrichtsfach aufnehmen und falls der Religionsunterricht wirklich mal abgeschafft werden sollte, wäre das ja eine Alternative. Könnte mir das jemand helfen oder über eigene Erfahrung / eigenes Wissen berichten? Ich wäre sehr dankbar!

Religion, Studium, Schule, Unterricht, bewerben, Gymnasium, Lehramt, Philosophie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ich möchte nicht allein neben Jungs sitzen?

Hallo erstmal, also ich bin 13 Jahre alt und gehe in die 8. Klasse (Gymnasium). Nun es ist so, dass dieses Jahr die Klassen neu vermischt wurden also von der 5. bis zur 7. gab es halt die Klassen und jetzt gibt es neue. Das Problem ist aber, dass alle meine Freundinnen in andere Klassen gekommen sind und nur 2 aus meiner alten Klasse zu mir gekommen sind mit denen ich kaum etwas gesprochen habe. Wir sind in der Klasse 7 Mädchen und 16 Jungs (am Anfang noch 18). So und es ist so, dass wir ja eine ungerade Zahl an Mädchen sind und vorne rechts sitzen vier Mädchen und vorne links die anderen neben 2 Jungs. Und ich muss halt alleine neben 2 Jungs sitzen. Ich meine, ich habe habe schon Freunde und wir Mädchen sind in der Pause immer zusammen und ich verstehe mich halt mit jedem außer 3 Jungs (die eigentlich keiner aus der Klasse mag weil sie unhöflich zu uns sind was sie aber nicht stört). Und die sitzen eben hinter mir und reden leider fast die ganze Zeit. Außerdem schnauzen sie mich an warum ich sie anschaue. 1. Nerven sie einfach nur und 2. Hängt mein Rucksack an meinem Stuhl und wenn ich etwas herausnehme, bin ich gezwungen sie anzugucken. Die anderen stören sie zwar auch und die mögen sie nicht aber die sitzen ja lle neben ihren Freunden. Ich würde so gerne woanders sitzen oder so aber es geht ja schlecht.

Hoffe jemand kann mir helfen

LG Paula

Schule, Freundschaft, Mädchen, Unterricht, Freundin, Liebe und Beziehung, sitzen

Zeitungsbericht Inhaltsangabe?

Organspende erfordert besondere Aufklärung

BGH Ärzte dürfen sich bei Transplantationen nicht hypothetische Einwilligung der Spender Berufen.

Autor: Christian Gottschalk

Resort: Aus aller Welt

Inhalt: Der Bundesgerichtshof hat beschlossen das Ärzte Organspender ausreichend über die Risiken aufklären müssen. Der Grund für die Entscheidung, waren zwei Fälle von Lebendspenden, die nach der OP unter chronischer Müdigkeit litten, nierenkrank wurden und somit arbeitsunfähig wurden.

Das Transplantationsgesetzt sagt voraus, dass die Spender genau aufgeklärt werden, müssen, ein unabhängiger Arzt dabei sein muss und das Gespräch dokumentiert werden muss.

Das Oberlandesgericht in Hamm hat bei der Vorinstanz beschlossen, dass sich Ärzte auf eine „hypothetische Einwilligung“ berufen dürfen, die sagt das auch wenn der Spender ausreichend informiert worden wäre, er trotzdem gespendet hätte. Allerdings lehnt der Bundesgerichtshof diese Argumentation ab, da sie sich dem allgemeinen Ärztehaftungsrecht entwickelt hat und sich nicht so einfach auf Transplantationen übertragen lasse.

Lebendspenden sind möglich wen sich Spender und Empfänger nahestehen, außerdem darf der Spender nicht über das Operationsrisiko hinaus gefährdet werden. Die Risiken an den Folgen einer Nierenspende zu sterben liegt zwischen 0,03 und 0,06%, allerdings kann sie die Lebensqualität, zum Beispiel durch Müdigkeitssymptome, sinken.

 

Das ist meine Inhaltsangabe, könnte da mal jemand drüber schauen??#

~Froechle

Deutsch, Schule, Schreiben, Unterricht, Recht, Bericht, Gesundheit und Medizin, Inhaltsangabe, Zeitung

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