Traurig – die neusten Beiträge

Hab ich Interesse gezeigt?

An die Männer. Würdet ihr damit checken, dass die Frau interessiert ist.

Auch an die schüchternen!!

Also ich finde einen sehr süß und hab ihn direkt nach den Semesterferien angesprochen. Also Mitte- Ende Oktober. Ich kannte ihn schon seit dem ersten Semester und wir haben davor schon paar mal geredet. Aber ich wollte jetzt mehr. Ich habe :

* ihn direkt nach den Ferien angesprochen und intensiv nachgefragt was er gemacht hat. Er ist sofort darauf eingegangen.

* am selben Tag/ Gespräch, nach Andeutungen von ihm, dass er noch Sportzeug besorgen muss, gefragt ob wir das zusammen kaufen wollen, nachdem er gefragt hat ob ich weiß wo das Geschäft ist. Das haben wir dann gemacht. Es war sehr schön haben über alles geredet. Hab viel gefragt was er so mag.

* hatten ein zweites Treffen zu dritt, er hat da auch versucht unauffällig die Arme beim sitzen zu berühren und ich hab ihn dann auch viel gefragt

* hab mir dann gemerkt wann we ungefähr Geburtstag hat, ihn dann gefragt ( WhatsApp ) wann er hat und gratuliert und ihm viel Spaß in der kurztrip gewünscht

* ihn beim nächsten mal auf WhatsApp gefragt ob er zum Seminar kommt

* Im Seminar in oft angelächelt und saßen sehr nah beinander

* ihn an der Uni als er am Tisch war gesehen und zu ihm hingegangen um einfach hallo zu sagen

Würde man hier checken, dass ich Interesse habe? Ja oder?

Wenn nicht, warum?

Interesse merkbar 89%
Nicht merkbar 11%
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Was habe ich ihnen getan?

Ich bin zurzeit aufgrund eines Unfalls der eine körperbehinderung zur Folge hatte zu Hause bei meiner Familie. In den 4 Wänden läuft alles super. Meine Mama, Papa und mein Bruder unterstützen mich überall.

Die "Seite", wenn ihr versteht was ich meine, meiner Mutter hat einige Menschen bzw Verwandte (Bruder, Schwester usw.) die naja nicht wirklich empathisch sind und nur an sich denken. Gerne Mal beleidigen und versuchen dir ein schlechtes Gewissen einzureden.

Jetzt bräuchten wir als Familie die Hilfe meines Onkels. (Bruder meiner Mutter)

Damit ich meine 3! Möbelstücke vorübergehend I'm Dachboden lagern kann.

Ich bekam zu hören:" das darf ich meinem Vater nicht antun/zumuten"

Mit dem Argument dass das ja mit meinem Papa besprochen wurde kam er immer wieder damit um die Ecke warum ich das nicht im Keller lagere.

Der Keller ist feucht, muffig und Ratten usw sind dort. Da stellt man doch keine NEUEN MÖBEL?! rein.

Meine Tante (Schwester meiner Mutter) will mir Vorwürfe machen weil ich im KH lag und sie mich angeblich besuchen Musste und jetzt die ganze Welt auf sie spinnt, weil sie mich besuchen kam. Und Beleidigungen wie "du krüppel" "du bist nicht Kompromissbereit wenn man mit dir spricht" "du undankbares stück scheiße" usw. Durfte ich mir anhören.

Meine Familie steht hinter mir also Mama Papa und mein Bruder.

Es verletzt mich. Ich habe seit 2 Monaten einen Rollstuhl, Brauch vermehrt Hilfe und werde immer wieder beleidigt wenn ich Hilfe von ihnen brauche, wenn meine Eltern Mal nicht können , OBWOHL ES VOR DER ENTLASSUNG BESPROCHEN WURDE!

Warum sind Menschen denn. So? Warum ist eine Familie so dreckig?

Ich versteh das einfach nicht. Zumal der besagte Onkel, eh in einem anderen Kontinent lebt als wir, versteh ich das erst Recht nicht.

Ich hab ja kein Problem wenn man von Anfang an sagt, nein das will ich nicht aber mich dann fertig machen zu wollen geht absolut nicht und ich bin dann auch noch so blöd und heul Rum, obwohl sie eigentlich wegen deren Einstellung heulen müssten.

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Traurig über Beurteilung was tun?

Ich mache seit 3 Jahren eine Ausbildung zur „Pflegefachfrau“ und bin jz seit Oktober im 3. Lehrjahr. Mir gefällt der Beruf total gut und ich habe in den letzten 2 Ausbildungsjahren immer nur sehr gute Beurteilungen bekommen. Seit 7 Wochen bin ich allerdings auf der Gefäßstation eingesetzt und diese gefällt mir vom Team her leider gar nicht! Die Schwestern sind gegenüber Patienten & Schülern total unhöflich. Ich bekam zu dem keine Einarbeitung. Ich hab oftmals von 4 Schwestern zur gleichen Zeit verschiedene Aufgaben bekommen die ich in kürzester Zeit erledigen sollte und wenn ich mal zu einer Schwester sagte ich hätte noch was anderes zu tun wurde ich angeschnauzt, ich solle doch gefälligst das machen was sie mir gerade aufgetragen habe weil dies wichtiger sei. Also tat ich dies und wurde dann von der nächsten Schwester geschimpft warum ich ihre Aufgabe nicht zuerst erledigt hätte. So ging es jeden Tag. Zudem sollte ich verschiedene Verbände wickeln, die ich noch nie allein gemacht geschweige den gesehen habe. Und als ich fragte was für ein Verband das sei kam die Antwort „Du bist im 3ten Lehrjahr du weißt alles.“ Dieser Satz setzte mich total unter Druck. Der ganze Aufenthalt fühlte sich wie ein Albtraum an! Gestern hatte ich mein Abschlussgespräch mit einer Beurteilung. Da ich nie einen festen Ansprechpartner hatte und auch nie länger als wie 1–2 Tage mit einer gleichen Schwester gearbeitet habe, habe ich einen Pfleger gefragt der mit mir in den 7 Wochen insgesamt 3 Tage zusammen gearbeitet hatte, ob er nicht mit mir das Abschlussgespräch führen könne. Das war die reinste Hölle. Er meinte ich sei total unzuverlässig gewesen, obwohl ich IMMER auf die Glocken bin, ich bin IMMER nur gelaufen und hab IMMER versucht alle Aufgaben die mir angeschafft worden sind! Meine Hygiene sei schlecht weil mir bei meinem Dutt, den ich bei der Arbeit trage 2 kleine Haarsträhnen raus gehangen sind. Und mein theoretisches Wissen sei ganz schlecht und das nur weil er mir mal EINE frage gestellt hatte wo ich in dem Moment die Antwort nicht wusste. Ich war total entsetzt. Er hatte nie was positives Einzusetzen immer nur was negatives und das obwohl ich von anderen Pflegern auch mal gelobt wurde. Zum Abschluss meinte er noch „diese Kritik kommt nicht nur von mir sondern vom ganzen Team“ und so beendete er des Gespräch. Ich hatte noch nie einen so schlechten Einsatz! Seit dem Gespräch höre ich seine Worte ständig in meinem Kopf herum kreisen und ich bin total fertig. Ich fange an an mir selbst und an der Berufswahl zu zweifeln nur wegen dieser einen beschissenen Beurteilung. Da ich generell etwas sensibel bin bringt mich das gerade an meine Grenzen. Ich habe zu nichts mehr lust, liege nur im Bett und warte bis es morgen wird.Tut mir leid wegen diesem langen Text, aber habt ihr vielleicht Tipps wie ich besser damit umgehen kann?LG

traurig, Psyche

Sehnsucht nach Heimatsland?

Hallo Leute,

stellt euch vor ihr wächst in einem Land auf, wo ihr sehr viel Spaß und Liebe bekommt. Ihr kennt eure Heimatstadt/ Dorf und liebt es dort zu sein. Allerdings habt ihr als kleines Kind nicht viel Wahl und müsst die Heimat nach im 10 Lebensjahr verlassen. Ihr werdet mittendrin aus dem gewohnten Leben rausgerissen und müsst zum anderen Land ziehen, da man dort "finanziell, bildungstechnisch" mehr Chancen hat. Als Kind erkennt ihr es natürlich nicht, da für euch Geld keine wichtige Rolle spielt,außer wenn es darum geht neue Spielzeuge zu bekommen. Eure gewohnte Schule und die liebsten Cousins, Tante Onkel, Oma und Opa (wo man als Kind vorallem starke Beziehung hat) müsst ihr verlassen.

Ihr kommt in das neue Land und merkt ihr seid nicht glücklich. Ihr kennt die Sprache nicht, keine Freunde mehr, Oma und Opa sind weit weg. Man fühlt sich als wäre man am falschen Ort. Euer Ziel ist es irgendwann zurück zum Heimatland zu kommen. Nun geht ihr zur Schule, lernt die Sprache und neue Freunde kennen.

Wie der Mensch so ist, er passt sich an die Umgebung an und selbst der größte Schmerz ist irgendwann ertragbar.

Irgendwann steht ihr vor einem Punkt wo es viel über euer Leben entscheidet, nämlich das Beenden der Schule. Der nächste Abschnitt ist das Berufsleben. Ihr habt nun das was eure Eltern wollten, die allgemeine Hochschulreife im wirtschaftlich starken Land. Heißt also ihr habt ziemlich gute Berufschancen, Ihr wollt vielleicht ein Polizeistudium anfangen,wo ihr beamtet seid und gutes Gehalt kriegt.

Ihr steht aber auf einem Zwiespalt, weil euer Ziel war es doch eigentlich zurück zum Heimatsland zu kommen und die alte Familie zu sehen. Oma und Opa die man in 10 Jahren nicht länger als 3 Monate insgesamt gesehen habt. Ihr merkt jedes Jahr wenn ihr paar Wochen dort seid, ihr sehr glücklich seid. Ihr versteht die Menschen gut, weil die Mentalität stimmt. Ihr wollt auch eine einheimische heiraten, damit die Kinder die sprache können, und sich mit den verstehen.

Dort habt ihr aber keine chancen Erfolgreich zu werden und eine Familie ohne dass die Kinder ein schweres Leben haben zu gründen.

Was tut ihr?

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Freund hat ein Problem mit meinen Instagram Posts?

Hey, mein Freund hat mich heute zurechtgewiesen, dass es ihm nicht passt was ich hochlade als vergebene Frau. Das sind Bilder im Kleid oder Bilder im Anzug und manche sind von hinten wo man ja meine Silhouette sieht also mein Popo. Alles ist bedeckt und Blick dicht.
Er hat mich mit diesem Instagram Profil kennengelernt und jetzt nach fast 3 Jahren Beziehung ist es ein Problem.

Ich weiß nicht, ob ihr das versteht aber ich lade diese Bilder nicht für Aufmerksamkeit hoch. Klar ist es schön wenn meine Freunde es liken und ich sehe das was ich mache gefällt Menschen aber das ist nicht der Grund. Ich liebe Fotografie von Menschen von Pflanzen von allem und gern bin ich auch Model. Wenn man das so nennen kann also kombiniere ich beides. Ich bin ein sehr kreativer Mensch. Ich sehe etwas und muss es fotografieren, weil ich direkt eine Vision vor Augen habe die ich darstellen möchte. So drücke ich mich aus das ist das worin ich aufgehe. Ich fotografiere gern, ich male gern, ich schminke gern, ich zeichne gern, ich mache gern Skulpturen aus Ton oder anderen Materialien ich liebe es einfach.
Das habe ich auch meinem Freund so erklärt aber er versteht es nicht er denkt ich mache es um Aufmerksamkeit von Männern zu bekommen...

Was kann ich tun? Hat er recht? Ich weiß gerade einfach nicht weiter und bin dankbar für jeden Rat...

LG und danke im Voraus 💕

Ich gebe deinem Freund nicht recht weil... 71%
Andere Antwort... 18%
Ich gebe deinem Freund recht es gehört sich nicht als vergebene 12%
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Ich wünsche mir seit Jahren nichts mehr als Freunde?

Frage: Ist mein Wunsch nachvollziehbar

Meine Eltern schickten mich als Normalhörenden in eine Volksschule und dort in eine Sonderklasse für Gehörlose. Dort waren alle außer mir gehörlos und ich wurde über Jahre massiv gemobbt. Lehrer und meine Eltern unternahmen nichts.

„Ich sei ja schließlich gehörlos und noch viel dümmer, als die, die gehörlos sind.“, wurde mir von meinen Eltern gesagt. Neben den üblichen Kinderstreichen, wie Licht am Klo abdrehen, Schulsachen verstecken, Schlamm in meine Schultasche zu geben, etc. standen Prügel, Beschimpfungen und Drohungen verbaler sowie nonverbaler Art sowohl von den Gehörlosen selbst als auch von den Schülerinnen und Schülern der normalen Klasse an der Tagesordnung (Im Vergleich zu den Streichen der Gehörlosen waren die Streiche der Kinder in der normalhörenden-Klasse harmlos). Sie zogen die ganze Story, dass ich mich in dieser Sonderklasse nicht besonders wohlfühle, ins Lächerliche und meinten nur: "Das sind doch Kinder.“

Durch das Erlebte wurde ich immer vorsichtiger, was Freundschaften anging.

Da wir uns in der Gehörlosenklasse (in der die Gehörlosen gemeinsam mit mir waren) laut der Gehörlosenlehrerin, die sowohl die Gebärdensprache als auch einigermaßen normal sprechen konnte, alle ausgezeichnet verstehen würden, empfahl sie uns die gleiche Hauptschule. Ich hätte wirklich alles dafür gegeben, um nicht mit den Gehörlosen in die gleiche weiterführende Schule gehen zu müssen. Zu allem Überfluss musste ich noch in die gleiche Klasse wie die Gehörlosen.

In der Hauptschule hatte ich zwar den einen oder anderen „Freund“ – glücklich war ich aber nie. Fast alle der normal hörenden Schülerinnen und Schüler taten so, als ob sie eine Behinderung hätten. Sie „würgten“ oder schnappten nach Luft, obwohl sie völlig gesund waren. Am schlimmsten war es, wenn sie komische Geräusche von sich gaben, so als führten sie einen Überlebenskampf mit sich selbst.

In dieser Hauptschule gab es ebenfalls einen ausgebildeten Gebärdensprachlehrer. Dieser meinte zu mir, als ich ihn darauf ansprach, dass es doch sicherlich einen Grund dafür geben musste, weshalb ich in diese Sonderklasse in der Volksschule geschickt worden bin. Innerhalb dieser 4 Jahre – bis knapp 15 – wurde ich zwischen dem kleinen – etwas abseits der normalen Klasse gelegenen – Raum, wo die gehörlosen Kinder unterrichtet wurden, und der normalen Klasse hin- und hergeschickt. Etwa die Hälfte der Schulstunden durfte ich in diesem kleineren Raum mit den Gehörlosen lernend verbringen, die andere Hälfte mit den normal hörenden Schülern.

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