Traurig – die besten Beiträge

Wie soll ich das alles noch schaffen? Ich bin einfach nur müde und überfordert?

Ich weiß gerade wirklich nicht mehr weiter. Ich wsr 2 Wochen krank (so kennt man mich eigentlich nicht, bin fast immer da und zuverlässig aber ich habe das Gefühl das es mir langsam an die Substanz geht) dann 1 Woche arbeiten und dann 2 Wochen Urlaub (heute erster Arbeitstag wieder) – also eigentlich hätte ich Zeit gehabt, mich zu erholen. Aber ich fühle mich überhaupt nicht erholt.

Jetzt habe ich wieder volle Arbeitstage (wegen Schulferien) und bin total kraftlos. Ich fühle mich schwach, müde, innerlich leer – obwohl ich weiß, dass ich gerade eigentlich stark sein müsste. In einem Monat steht meine Abschlussprüfung an, aber ich weiß einfach nicht, wie ich das schaffen soll. Alles fühlt sich viel zu viel an.

Ich möchte nur noch schlafen und nichts mehr müssen. Nur im Bett liegen und nichts machen. Ich bin es so leid mit allem. Mir wird alles zu viel. So wie die letzte ganze Woche, wo ich nichts gemacht habe, nur auf Toilette und bisschen essen. Ich bin über 3 Jahre in dem Betrieb und hasse es nur noch.. Zuhause ist es auch kaum auszuhalten, mein Vater ist sehr toxisch und emotional kontrollierend. Wie soll ich die Prüfung schaffen ? Geschweige denn während der Arbeit lernen können wenn ich das nicht mal während meiner freien Tage schaffen konnte? Ich möchte kein halbes Jahr länger machen, ich will es hinter mich bringen. Es ist auch nicht so, das ich das lernen nicht versucht hätte. 4-5 mal habe ich mich erneut drangesetzt, obwohl ich diese Blockade habe und mich nicht konzentrieren kann und es mir zu viel wird.

Ich möchte mich nicht selbst bemitleiden, sondern wirklich das schaffen aber ich weis nicht weiter.

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Männer fühlen sich an wie Aliens?

Hey, ich bin 21, Frau und hab gemerkt, dass ich mich oft unsicher fühle, wenn ich mit Männern zusammen bin. Nicht, weil sie was Falsches machen oder mir Angst machen, sondern einfach, weil ich sie irgendwie nicht kenne. Ich bin nicht wirklich mit vielen Jungs aufgewachsen, zu denen ich eine enge Beziehung hatte, und ich hab auch keine männlichen Freunde. Sogar bei ein paar männlichen Familienmitgliedern fühl ich mich manchmal irgendwie unwohl oder distant.

Wenn ich also in der Nähe von Männern bin – sei es in der Uni, bei der Arbeit oder einfach in Räumen, wo viele Männer sind – fühl ich mich oft angespannt. Ich weiß nicht richtig, wie ich mich verhalten soll. Die kommen mir dann irgendwie fremd vor, und am Ende fühl ich mich klein oder unsicher. Ich hab keine Angst vor Männern, aber so richtig sicher fühl ich mich bei ihnen auch nicht. Es geht nicht um Gefahr, eher so dieses „Ich kenn das nicht“. Als ob ich nie so richtig gelernt hab, wie man mit denen umgeht.

Es geht mir nicht wirklich ums Dating, obwohl das vielleicht auch ne Rolle spielt. Es ist einfach dieses ständige Unwohlsein, das ich irgendwie nicht loswerde. Geht’s noch jemandem so? Oder habt ihr irgendwie nen Weg gefunden, damit klarzukommen?

Ich bin echt gern allein und fühl mich da auch wohl, aber ich weiß, dass ich nicht für immer allein bleiben will. Würde mich über ein paar Tipps freuen!

Kein Angriff !!

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(Wie) komme ich hier raus?

Schon zu oft habe ich hier eine solche Frage gestellt, aber nie hat es mir geholfen.

Ich kann meine innere Leere einfach nicht überwinden. Ich bin immer wie in meinem Kopf gefangen. Ich habe niemanden, dem ich mich anvertrauen könnte, keine sozialen Kontakte, keine Freunde. Ich kann nicht über mich oder mit Anderen reden, ohne meine Apathie und Anhedonie anzusprechen. Vor über drei Jahren hatte ich das erste Mal konkrete Suizidgedanken. Aktuell geht es wieder steil bergab.

Nichts bringt mir mehr Freude. Keine soziale Interaktion, keine Drogen, kein Alkohol, kein Sport, keine Natur, keine Bücher, keine Musik, kein Essen, nichts. Jeder Moment ist eine Tortur.

Ich warte seit Jahren nur darauf, dass der jeweilige Tag vorbei geht. Letzten Endes warte ich wohl immer auf den Tod.

Über ein Jahr war ich bei einer anonymen online Suizidprävention, aber es hat mir nichts gebracht. Ich bin immer in mir gefangen, Ich oder meine Gedanken können nie nach draußen gelangen. Ich weiß nicht, wie lange ich so noch durchhalte. Einen richtigen Alltag krieg ich nicht mehr richtig gestemmt. Ich komme kaum noch aus dem Bett.

Das Abitur ist geschafft, aber es bringt mir keine Erleichterung.

Ich verliere die Hoffnung.

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Depressionen Einsamkeit Sinn des Lebens?

Hallo mir geht es immoment nicht gut ich leide eigentlich schon viele Jahre an Depressionen und Einsamkeit und Ängste und habe das Gefühl das das mit den Alter schlimmer wird auch mit den Suizid Gedanken ab und an und würde gern wissen wem es auch so geht und was ihr dagegen so macht. Ich war früher mal in ne Therapie aber das is schon jahre her und auch nicht lange. Werde dieses Jahr 36. Ich hab halt auch noch nie gearbeitet weil ich Grundsicherung bekomme durch meine Angstatörung, den Depressionen und wegen meine Skoliose. Ich sitz halt die meiste Zeit alleine zuhause und fühle mit einsambobwohl ich meine Mutter noch habe, mein Bruder und auch ein paar Freunde auch wenn nicht viele. Ich suche auch ständig irgendwie den Sinn des Lebens habe kaum Beschäftigung und meist Langeweile. Durch meine Probleme hatte ich z.b. auch noch nie ne Freundin und hab oft mit Einsamkeit zu kämpfen. Das is mit den Tot von mein Vater vor 2 Jahren der nur 58 wurde durch ein Tumor an der Leber der sich schon gestreut hatte eigentlich noch schlimmer geworden. Würde gern mal wissen obs jemand ähnlich geht und was ihr dagegen getan habt oder ob ihr mir was mit auf den Weg geben könnt. Vielen Dank

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