Traurig – die besten Beiträge

Hallo,

ich bin 18 und habe in meinem Leben schon viele Umzüge hinter mir. Dazu kommen Traumata und ADS, was es mir zusätzlich schwer macht, Kontakte zu halten oder neue Freundschaften aufzubauen. Das führt leider dazu, dass ich jetzt kaum Freunde habe und mich extrem einsam fühle – teilweise so sehr, dass es kaum auszuhalten ist.

Ich merke, dass ich eigentlich in einer Lebensphase bin, in der es „richtig losgehen“ sollte: neue Leute kennenlernen, Erfahrungen machen, Spaß haben. Aber bei mir passiert das einfach nicht, weil ich niemanden habe.

Mir ist es wichtig zu sagen: Ich will auf keinen Fall in so ein „Mitleid-Opfer-Mindset“ abrutschen. Ich will aktiv etwas verändern, aber egal, was ich versuche, es klappt einfach nicht. Gleichzeitig habe ich Angst, zu aufdringlich zu wirken, wenn ich Leute kennenlerne – das würde ich selbst auch nicht cool finden.

Habt ihr Tipps, wie man echte Freunde findet, wenn man quasi bei null anfängt? Und wie kann ich damit umgehen, dass mich die Einsamkeit gerade so sehr belastet?

Ich bin gerade schon seit 1 Woche im Urlaub mit meiner Familie in Madeira. Ich habe mich eigentlich sehr gefreut weil miene Eltern schon lange auf den Urlaub sparen und es nicht selbstverständlich ist so was unternehmen zu dürfen . Trotzdem habe ich ein sehr komisches Gefühl. Die Leute sind hier so unfreundlich, ich habe den Ganzen Tag Kopfschmerzen und jetzt auch noch meine Periode bekommen . Ich habe auch echt Heimweh und zähle die Tage bis ich hier wegkommen. Was soll ich jetzt tun ich möchte niemanden den Urlaub versauen und rummeckern?

Meine Mutter hat mir den Namen von ihren Bruder an mich weitergegeben 😭.

Meine Schwester wollte, dass ich Hakan heiße.

Hakan ist viel cooler als mein jetzige Name und ihn zu ändern wäre auch komisch 😭

Das frage ich mich als jemand der ne Vergangenheit hatte die traumatische Erlebnisse aufweist. Außerdem musste ich mir bisher viel anhören im Internet mehr als im wahren leben. Frage steht oben

Hi, ich hab nächste Woche meinen 18.Geburtstag und hab meine Freundin, mit der ich alles mache, gefragt, was ich machen soll oder ob ich eine Party machen soll. Sie meinte ich sollte mit anderen Freunden was machen. Damit meinte sie mit Freunden, die nicht aus derselben Schule sind.

Ich hab die meisten Freunde auf derselben Schule und ich bin mit manchen nicht mehr ganz so eng wie früher, verstehe mich aber trotzdem immer noch gut mit ihnen. Nur wurde ich von denen auch nicht auf deren Geburtstag eingeladen. Es ist in Ordnung für mich aber trotzdem hat es mich ein bisschen traurig gemacht.

Meine Freundin meinte jetzt eben, dass ich was mit Freunden aus ner anderen Schule machen soll. Ich fand die Antwort ehrlich gesagt bisschen gleichgültig und es hat mich bisschen enttäuscht. Soll ich meine Freunde drauf ansprechen oder einfach mit meinen Eltern was machen?

Ich (31) hasse das Leben, weil ich keine Freundin abbekomme.

Wenn ich es innerhalb eines Jahres nicht schaffe, will ich sterben! Was nutzt mir ein Leben ohne eine Freundin?

Hallo,

ich wende mich an euch da ich Privat leider niemanden habe. Habe im Dezember meine Mutter verloren, gut sie es war eh keine Stütze für mich und gab mir die Schuld an ihrem Übergewicht, dennoch hat es mich verletzt. Ich wohne alleine,bin 29 Jahre alt, habe aufgrund meines Umfelds nichts beruflich erreicht,habe kaum Freunde. In den vergangenen Monaten, wurde ich von Menschen die ich kennenlernen wollte, verarscht oder in unangenehme Situationen gebracht. Wurde von einem Typen als geistige Fehlgeburt beleidigt , weil ich meine Grenzen gezogen habe. Eine Frau in etwa meinem Alter, gab vor interessiert an mir zu sein, fragte mich ob ich single sei e.t.c, obwohl es nur daher gefaselt war. Ich bin seit einigen Tagen depressiv, fühle mich innerlich tot, leer. Dabei möchte ich nur jemanden haben der es ernst mit mir meint.

Vor einigen Jahren hatte ich Brieffreundschaften gehabt, würde es heute auch gerne wieder tun. Doch mein Vertrauen ist weg. Einerseits möchte ich jemanden kennenlernen, andererseits habe ich Angst das ich wieder auf Menschen treffe, die oberflächlich sind und mich in unangenehme Situationen bringen.

Ich bin im Moment komplett überfordert mit allem Ich habe im Moment ein kompletten mental breakdownIch habe seit Tagen kein Hunger (habe auch so gut wie nichts gegessen) kann nicht schlafen. Mir ist ganze Zeit zum heulen zumute. Ich will reden aber kann nicht. Ich kann einfach das alles nicht mehr ...

Ich arbeite alles in mich hinein und abends weine ich mich dann in den Schlaf wegen meinem Essverhalten

oder ist es normal, dass ich jedes Mal so traurig bin, wenn wir uns wieder voneinander verabschieden müssen ?

Hallo Leute,

jeden Abend, jeden einzelnen Abend, muss ich an meine Oma denken, die vor kurzem gestorben ist. Ich komme damit irgendwie nicht mehr klar. Ich bin danach mindestens 2 Stunden weg...

Sie ist vor über 1 Monat gestorben.. Ist das eine Depression?

Ich will auch ungerne mit jemandem reden, der mich kennt. Es fühlt sich so komisch an...

Kein Mädchen interesiert sich für mich, Keines schaut mich an, Keine beachtet mich, Keine schaut mir hinterher. Alle aus meiner Klasse haben eine Freundin oder hatten wenigsten schonmal Eine.

Ich bin so einsam und kurz davor zu weinen.

Ich fühle mich so wie diese Musik:

https://youtu.be/5UqEFGtXD3c

https://youtu.be/bNJi_JV4zlo

Ich weis das der Antrieb ab einer mittelgradigen Depression schon stark unter 50 Prozent fällt jetzt will ich euch fragen wie habt ihr euch gefühlt als der Antrieb ausgeschöpft war leer einfach ? Ich meine ich fühle mich dann so als wäre ich nicht mehr in meinem Körper seelisch einfach weg als würde ich wie ein Zombie mit ner Maske rumlaufen vlt versteht ihr was ich meine wie ist es bei euch ?

Ich hab so ähnliche seit über einem Jahr in meinem Zimmer verpackt liegen aber niemand hilft mir die aufzuhängen. Ich hab keine Lust mehr. Ist das so schwer da hier aufzuhängen?

Ich bin 24 Jahre alt und habe im Januar die Diagnose Lymphomkrebs erhalten. Ich habe die Therapie abgeschlossen und dachte, ich könnte endlich ins Leben zurückkehren und meine akademische Karriere fortsetzen. Doch gerade habe ich von meinem Onkologen erfahren, dass der Krebs immer noch da ist. Das hat mich wirklich schockiert, da ich eigentlich vorhatte, weiterzumachen und wieder am Leben teilzunehmen.

Ich hatte aufgrund des Tumors eine Darmperforation, die eine Notoperation erforderte. Ich lag mehrere Wochen mit einer Sepsis auf der Intensivstation und brauchte Tage, um wieder laufen zu können.

Ehrlich gesagt möchte ich all diesem Leiden einfach ein Ende setzen. Mir bleibt nur meine Leidenschaft fürs Schreiben, da ich gerade an einem Roman schreibe. Aber abgesehen davon will ich eigentlich nicht mehr existieren. Ich hasse mein Leben.

Ich hab mit der Zeit gemerkt dass ich nur die schlechten Seiten der Genetik geerbt hab. Die Körperlich kleinen Gene bekommen, Akne das nur meine Mutter leicht hatte hab es aber stark, Plattfuß, schlechte Augen, komische Haarfarbe. Alles schlechte hat mich getroffen merke ich wenn ich mich mit meinen Geschwistern vergleiche die es viel besser haben. Ich fühle mich wie verflucht, wieso es mich treffen muss. Gibt es auch ähnliche Probleme die ihr habt oder vielleicht das selbe ?

Seit ca. 4 Tagen bin ich extrem weinerlich, hoffnungslos, traurig, hab keine lust mehr auf meine Hobbys/Interessen und hab die ganze Zeit angst vor allem. Zudem werde ich die ganze Zeit in der Schule wegen meiner Zahnspange und wegen meiner Körpergröße gemobbt was mir psychisch echt weh tut. Ich hab versucht bei meiner Psychologin einen termin zu kriegen, sie ist aber zu beschäftigt. Ich bin nichtmal mehr fähig mich zu waschen oder meine Hausaufgaben zu machen. Was jetzt? Ich bin nur noch überfordert.

ich bin 25, männlich, und habe das letze mal Anfang des Jahres wieder wirklich geweint. Auch wenn es Situation gab, wo ich weinen will, kann ich nicht weinen. Die einzige Situation wo ich weine, ist wenn ich eine geliebte Person vermisse oder Ähnliches. Zb meinen einen Hund das vor 3 Jahren verstorben ist. Aber ich habe das Gefühl, das über die Zeit, ich immer weniger weinen muss. Manchmal versuche ich die Tränen raus zudrücken. wenn ich immer emotional berührt bin, sei es durch verstorbenen oder einen Film, dann erst können die Tränen kommen. Wenn ich traurig bin, und ich verletzt bin (körperlich sowie mental), kann ich nicht weinen. Geht es jemanden anderen auch so, und wie fühlt ihr euch dabei? Im laufe der Zeit fühlt es sich immer komischer an, nicht mehr zu weinen. Erst wurde immer weniger über die Jahre.

Moin moin, ich bin 22 Jahre.

ich habe noch nie Alkohol getrunken (alkoholfreies Bier schon, also ein wenig hab ich mal getrunken aber ich war jedenfalls noch nie angetrunken / betrunken)

Gegen sämtliche Drogen bin ich nicht, ich habe beispielsweise mal eine Zeit lang Cannabis geraucht, aber das nun sein gelassen.

Wenn ich mit Freunden Raven gehe konsumiere ich nichts weil ich ohne genug spaß habe und nicht wissen will wie viel „mehr“ Spaß es auf Substanzen macht.

Auf gartenpartys oder in Bars aber habe ich im Gegensatz zu Raves gar keinen Spaß. Alle trinken Bierchen oder Cocktails und kommen in Stimmung. Ich Sitze dann meistens nur rum und unterhalte mich mit paar Leuten aber sobald die nicht komplett besoffen sind macht das auch keinen Spaß.

jetzt in 2 Tagen bin ich wieder auf einen Geburtstag eingeladen und ich überlege die ganze Zeit einfach mal einen Cocktail mitzutrinken - denkt ihr das lohnt sich?

Was würdet ihr in meiner Situation tun oder geht es euch vielleicht ähnlich?

Hallo ich denke immer sehr viel an die Zukunft vor allem sind halt immer irgendwelche Ereignisse in der Zukunft und da freu ich mich halt dann drauf. Also ich lebe halt nicht wirklich im Moment sondern freue mich immer auf irgendwas in der Zukunft. Und ich mache mir auch immer sehr viele Gedanken was in der Zukunft passieren könnte oder auch nicht.

Habt ihr Tipps wie ich mehr im Moment leben kann?

Danke schonmal