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Ist es "schädlich", wenn Kinder ohne Großeltern aufwachsen?

Ich habe eine 1-jährige Tochter, und ich habe im Kleinkindalter keinen Kontakt mehr zu meiner Familie und meine Frau hat eigentlich allgemein ein schlechtes Verhältnis zu ihrer Familie und ich muss zugeben, dass ich meine Frau gedrängt habe, dass unsere Tochter Kontakt mit ihrer Familie hat, weil es für mich wichtig war, dass sie mehrere Bezugspersonen hat und nicht alleine ist. Dann hat meine Frau letztens über ihre Vergangenheit erzählt, dass sie als Kind mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde von ihren Geschwistern und Onkel und ihre Mutter will es bis heute nicht glauben, bzw. gibt ihr die Schuld dafür (meine Frau war damals 4 Jahre, als das angefangen hat, und sie hatte wirklich keine Ahnung gehabt) und bis heute lachen die Geschwister darüber auch , dass die Mutter nicht ihr glaubt und bis 19 Jahre dafür geschlagen und dreckig behandelt wurde. Ich wusste, dass sie seit der Kindheit geschlagen wurde, aber seit dem sie mir das erzählt hat, koche ich richtig vor Wut und hasse mich dafür, dass ich sie damit gedrängt habe. Den Kontakt abbrechen klappt aber momentan schlecht, solange wir noch in der selben Stadt leben, wie ihre Familie. Trotzdem möchte meine Frau den Kontakt zu ihrer Familie einschränken, aber irgendwie habe ich trotzdem ein schlechtes Gewissen, wenn unsere Tochter quasi keinen Kontakt zu Verwandten haben wird. Ist es für Kinder schädlich, wenn sie ohne Großeltern aufwachsen? Ich habe wirklich Angst, dass sie mir/uns es später vorhalten wird, oder sogar den Kontakt zu uns abbrechen könnte.

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Verhalten aufgeflogen, unglaubwürdig jetzt?

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Hab in meiner Vergangenheit öftermal nur negatives erlebt, wie gebrochene Herzen, Einsamkeit, fast keine Liebe erfahren, wurde immer für kleine Sachen verurteilt.

Nun ja, irgendwann bin Ich, auf die Idee gekommen mir die Zuneigung auf anderen Wegen zu holen, hab Bewusstlosigkeit vorgetäuscht, oder körperliche Symptome wie die eines Herzinfarktes.

Wo ich dann vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht wurde, da wurde ich von A-Z durchgecheckt, alles soweit unauffällig, keiner konnte es sich erdenken, was mein Hintergrund war.

Die eine Ärztin von der Klinik, schrieb im Arztbrief wörtlich rein, dass die Bewusstlosigkeit hervorgeht um Aufmerksamkeit zu erlangen, in der Klammer die Diagnose Münchhausen Syndrom.

Seit dem Klinikaufenthalt, hab ich mich nicht mehr getraut, mir auf diesem Wege die Zuneigung und Aufmerksamkeit zu erlangen.

Wenn ich zum Beispiel, Kopfschmerzen habe, oder Herzrasen etc.., sagt meine Mutter ob ich wieder Aufmerksamkeit benötige, um im Krankenhaus Notfallmäßig untersucht zu werden....

Verhalten aufgeflogen, warum glaubt mir keiner mehr, wenn ich dich wirklich körperliche Symptome verspüre?

Wie kann ich das Vertrauen wieder aufbauen?

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