Der folgende Text ist sensibel und handelt von Gewalt und Verlust, wenn du mit schrecklichen Sachen nicht gut umgehen kannst überspringe ihn bitte!
Diese Geschichte basiert auf einem wahren Ereignis von mir, ich möchte das ihr darauf mit Bedacht antwortet da ich durch das Erlebnis ein schweres Trauma erlitten hab:
Kürzlich traf mich ein schwerer Schlag,
drei Jugendliche kamen an jenem Tag.
Sie waren aggressiv, voll Zorn und Wut,
zogen ein Messer – ich verlor den Mut.
Sie drückten mich nieder, nahmen mein Gut,
mein Herz schlug schnell, gefror mir das Blut.
Die Erfahrung war düster, traumatisch und schwer,
ich fühlte mich hilflos, alleine, nichts mehr.
In diesem Moment, voller Angst und Pein,
dachte ich wirklich: „Das war’s mit mir, ich muss scheitern, allein.“
Die Dunkelheit griff tief in mich hinein,
und meine Seele schrie – wollte nicht mehr an diesem Ort da sein.
Doch trotz der Einschüchterung, des Schreckens so groß,
ging ich zur Polizei, ließ nicht los.
Denn Hilfe zu suchen, auch wenn’s schwer fällt,
ist der Weg, der oft das Leben erhält.
Ich weiß, die Furcht frisst das Herz wie ein Tier,
man bangt um das Leben, um Zukunft und hier.
Man fragt sich: „Was, wenn ich alles noch mehr verlier?
Was, wenn noch Schlimmeres passiert?“
Doch schweigen macht stumm, macht die Wunden nur tiefer,
Hilfe ist Kraft, macht den Schmerz etwas leichter.
Passt auf euch gut auf, seid wachsam, seid klug,
vertraut nicht jedem, der euch freundlich gesinnt.
Denn oft verbirgt sich hinter dem Schein,
ein falsches Gesicht, so kalt und gemein.
Niemand, den du nicht kennst, soll dein Vertrauen gewinnen,
manchmal ist Vorsicht das beste Beginnen.
Ich hoffe, ihr hört diese Worte genau,
und schützt euch vor Gefahr, so dunkel und rau.
Denn Mut heißt auch, Hilfe zu holen, nicht allein zu geh’n,
nur so kann das Dunkel im Herzen vergeh’n.
ich wollte daraus ein Buch schreiben, das soll das Titel Bild sein. Wie findet ihr es?