Traurig – die besten Beiträge

Bin echt am Enden so dass ich am liebsten mir das Leben nehmen würde?

Guten Tag,

In meinem Leben sind nicht nur 1, 2 oder 3 Dinge Chief gelaufen sonder etliche. Mein Vater hat nie etwas für mich gemacht sondern immer seine Frauen das Geld in den arsch gesteckt. Bin bei meiner Oma seit dem 3 Lebensjahr und heute 28 (1997). Ich wohne außerhalb das ich 30 Minuten in das Ort laufen muss wo der Zug fährt oder Geschäft sind. Mein Vater hat damals schon mit Asozialer und aggressiver Stimme mich angeschrien dass ich zu Hause mit dem arsch bleiben soll. Wenn ich Geld für Klamotten haben wollte oder etwas gebraucht habe ist auch geschimpft worden. Er hat nicht mal ein Zimmer in seiner eingebauten Scheune für mich gebaut. Lebe seit 2009 mit Halluzinationen also schon 16 Jahre. 2013 kam ich in die Klinik und es wurde eine Psychose diagnostiziert. Habe zwar durch meinen Herzens guten Arbeitgeber in der Ausbildung mein durchhalte Vermögen zu 100% wieder aufgebaut und ein Gedächtnis mir erarbeitet dass besser ist als von einem Abiturienten oder anderen. Ich konnte mir keine Sachen vor der Ausbildung merken und war geschwächt. Denn eine Zyste im Kopf seid Geburt die 2002 und 2013 optiert wurde kommt such mich dazu. Wegen meinen3 Naben an der rechten Kopfseite wurde über mich schon gelästert ob ich von einem Esel getreten wurde. Sprach sich herum. Hatte 3 Freundinnen nur bzw. Beziehungen. 1 Beziehung war so kindisch das der Vater mich heim fährt. Kurz bevor ich am ersten Abend bei ihr mit ihr gekuschelt habe und mehr wollte der Vater meiner Freundin an und da kam er zu ihrer Mutter gefahren. Wir hatten nämlich das Haus für uns alleine für den Abend. 2 Beziehung ging eine Woche denn sie machte schlus weil sie nicht noch das damalige iPhone 6 oder 7 von mir geschenkt bekam was der Grund bestimmt war. In dieser Beziehung war kein Sex dabei. 3 Freundin durch Ausbildungsbetrien kennen gelernt nimmt ein unattraktiveren nach einer Woche und verlässt mich deshalb. Bin im Bordell mit 18 eh schon entjungfernt worden und war im April 2025 wieder da fast 10 Jahre später halt nur in einer anderen Stadt. Habe nur eine Verkäufer Ausbildung und mittlere Reife. Da es einem im Leben eh schwer gemacht wird ist mir erst das was ich schon 1 Jahr im Kopf habe vor paar Tage eingefallen nochmal zu erlenen. Ausbildungsbetrieb sagte mir vor 2 Tagen wir sind schon voll 8 Leute und das ich die Ausbildung nächstes Jahr bekomme ist auch nicht sicher wegen bestimmten Gründen des Unternehmens.

aks Antworten kann ich ihnen mehr nich erzählen wenn es zu Kommentaren kommt die sehr negativ mein Leben zerstört haben.

mit freundlichen Grüßen

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Keinen Sinn weil alles gegen mich ist?

Gestern verstarb mein Onkel, nachdem in meinem Leben nach kurzem ein mal wieder alles einigermaßen in Ordnung schien.

Eigentlich, ist meine Tante aber die, die Todkrank ist. Es war schwer für mich damit klarzukommen, zu wissen das sie bald nichtmehr da ist, nun habe ich meinen Onkel verloren und sie wird es nichtmehr lange schaffen (Die beiden sind Geschwister, kein Paar).

2021 Ging mein Vater meiner Mutter Fremd, sie waren über längere Zeit getrennt. Bis meine Mutter durchdrehte, sie leidet unter Borderline. In diesem Jahr zogen wir in eine andere Stadt, ich verlor einen Grossteil meiner Freunde, seitdem ich hier wohne fand ich keine neuen Freunde.

2022 Starb eine Freundin aufgrund eines unfalles, zwei Monate später starb meine andere Tante an den Folgen von Krebs.

2023 startete mit der Trennung meines Bruders und seiner Frau, er war seit Jahren Süchtig, was ich nicht wusste. Er verlor all sein Geld und sein Leben.

Mitte des Jahres lernte ich dann meinen Ex- Freund kennen, welcher mich mehrmals versuchte umzubringen. Nach einem Jahr trennte ich mich. Die Polizei konnte mir aufgrund der Beweislage nicht helfen.

2024 kamen meine Panikattacken und meine Angsstörung zurück, ich drehte wortwörtlich durch, litt dann erneut nach 6 Jahren „ruhe“ wieder unter Anorexia Nervosa. Aus der ich es Gottseidank einigermaßen Raus schaffte -nachdem ich eingewiesen wurde.

Anfang diesen Jahres lernte ich meine erste richtige Liebe kennen, die schluss endlich 5 monate lang mit anderen gepennt hat. Ich liebte ihn aber er mich anscheinend nicht wirklich.

Gerade fühle ich mich so einsam, meine Mutter ist weggefahren, ich brauche Sie. Ich kann ohne meine Mutter nicht auch wenn es kindisch für eine 18 Jährige klingt. Meine Mutter ist die einzige Person die mich versteht, liebt und mich nicht einsam fühlen lässt.

Ich weiss nicht was ich machen soll, ich sehe keinen Sinn mehr. Seit Jahren verotte ich in meinem Zimmer weil es nie mal gut ist.

Nun ist meine Frage wie ich das hinbekomme, endlich klarzukommen, da ich aufgrund der vielen ereignisse auch nichtmehr in der lage bin mit fremden zu reden oder gar - egal welcher person in die augen zu gucken, beim reden.

Meine Andere Frage ist, ob jemandem hier ähnliches passiert ist und wie sie damit umgegangen sind.

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Ich habe nichts im Leben erreicht. Ich fühle mich verzweifelt und brauche am besten ein Rat von Älteren Menschen mit viel Lebenserfahrung (am besten ü30)?

Hallo allerseits, ich fühle mich aktuell sehr schlecht und verzweifelt, der Grund dafür ist das ich Aktuell 22 Jahre alt bin und das Gefühl habe das ich nichts erreicht habe und auch nichts erreichen werde in der Zukunft. Ich habe kaum Ziele fürs Leben die mich motivieren Gas zu geben, andere in meinem Alter haben Ziele an denen sie jeden Tag hart arbeiten um die zu erreichen aber ich hab keine.

Nochmals Kurz zu mir: Ich habe vor drei Jahren Mein Fach Abi gemacht, ich hatte bis jetzt weder eine Beziehung oder was intimes mit einer Frau gehabt, ich habe keine Talente und ich besitze auch nur ein Hobby und das ist das Spazieren gehen aber dadurch habe ich keine besondere Vorteile außer das mein Körper vielleicht Fit bleibt mehr auch nicht. Ich hab auch nichts im Leben worauf ich stolz bin, mein Fach Abi bedeutet mir ehrlich gesagt auch nichts, weil ich kein Interesse ans Studieren habe oder an die ganzen Ausbildungen die man mit dem Abschluss machen kann. Ich habe vor einem Jahr meine Ausbildung als mediengestalter abgebrochen. Und beim Thema Dating weiß ich auch nicht, ob mich überhaupt jemand will, weil ich keine Ziele habe, ambitionslos bin und auch nicht viel Geld hab. Andere in meinem Alter oder Jünger haben in ihrem Leben viel mehr erreicht als ich und ich fühle mich schlecht deswegen. Mein Leben fühlt sich sinnlos an und das ist das Problem.

Daher Bitte ich um ein Rat an die Älteren, ist es normal das ich mit meinen 22 Jahren kein Plan habe was ich mit meinem Leben machen soll, soll ich mich deswegen schlecht fühlen oder ist es normal? Und falls ihr auch in so einer Lage wart würde mich interessieren wie ihr damit umgegangen seid.

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Ich komme nicht damit klar, dass meine Freundin mit anderen Jungen was hatte?

Ich habe Promiskuität schon immer aus tiefstem Herzen abgelehnt. Für mich ist Intimität ohne Liebe eine Sünde. Deswegen wollte ich auch immer unbedingt eine Jungfrau als Freundin haben.

Bei meiner jetzigen Freundin habe ich schon früh mitbekommen, dass sie keine mehr ist. Sie hatte mal einen "Freund", der keinerlei Gefühle für sie hatte und sie einfach nur für Sex ausgenutzt hat und sie hat das einfach mit sich machen lassen. Ich dachte mir aber, dass ich sie ja trotzdem weiter kennenlernen kann, weil sonst alles so gut gepasst hat.

Mittlerweile sind wir zusammen und der Gedanke an ihre Vergangenheit nimmt mich sehr mit. Ich denke den ganzen Tag darüber nach und es tut mir so sehr im Herzen weh. Ich will der Erste und Einzige für sie sein. So eine Vergangenheit wirkt irgendwie billig auf mich, weil sie ihren Körper so leicht hergegeben hat und ich will auch nicht dass jemand meine Freundin sieht und daran denkt dass er schon mal was mit ihr hatte. Ich ekel mich irgendwie auch ein bisschen davor. Wenn ich irgendwann mal mit ihr intim werde, dann werde ich immer daran denken müssen, dass ein anderer Junge schon mal dran war.

Soll ich sie verlassen oder hoffen dass ich irgendwann mal damit umgehen kann?

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