Traurig – die besten Beiträge

problem ist, ich komme nicht mit mir klar, daher auch mit anderen nicht...

danke

Mein Freund lädt mich schon seit einiger Zeit zu Hauspartys ein, und er sagt immer, dass man dort gut mit anderen Leuten ins Gespräch kommt und „Chayas klären“ kann. Gleichzeitig laden mich auch andere Jungs ein, wenn sie draußen trinken gehen. Ich habe aber noch nie getrunken und kenne solche Partys eigentlich gar nicht wirklich.

Ehrlich gesagt bin ich ziemlich skeptisch und unsicher, ob ich da überhaupt hingehen soll. Ich habe ein bisschen Angst davor, dass ich mich unwohl fühle, weil alle ziemlich viel trinken und die Stimmung vielleicht komisch oder sogar stressig wird. Ich habe auch Sorge, dass ich mich fehl am Platz fühle, weil ich eben nicht trinke und vielleicht nicht so locker werde wie die anderen.

Auf der einen Seite möchte ich dazugehören und verstehen, wie solche Treffen ablaufen, vielleicht auch einfach mal Spaß haben. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass ich mich irgendwie verbiegen müsste oder Dinge tun müsste, auf die ich keine Lust habe, nur um nicht als Außenseiter dazustehen.

Wie habt ihr solche Situationen erlebt? Bringt es wirklich was, auf solchen Partys oder Treffen zu sein, wenn man nicht trinkt? Und wie kann man für sich selbst herausfinden, ob man da hingehen will oder besser nicht? Ich will einfach nicht am Ende enttäuscht oder unwohl sein, aber ich möchte auch nicht aus Angst etwas verpassen.

Hat jemand Tipps, wie man mit solchen Gefühlen umgeht oder wie man sich sicher und wohl fühlen kann, wenn man in so einer Situation ist?

VORAB: 

Ich bin ein Opfer sexualisierter Gewalt, weswegen mich folgende Situation enorm belastet…

Ich bin auf einer Bildungsreise zusammen mit 10 anderen Kindern. 

Wir 6 Mädchen verstehen uns nicht immer aber versuchen trotzdem zusammenzuhalten. Doch eine meiner neuen Freundinnen (15 Jahre, in meinem alter) hat mir heute erzählt, ein vergewaltigungs-Opfer eines fremden zu sein. Sie hat vor circa 2 Wochen medikamentös abgetrieben und im Moment starke (sowohl körperliche als auch psychische) Schmerzen. An die Betreuer können wir uns leider alle nicht wenden ( bzw. trauen wir uns das nicht), da die Eltern der besagten Freundin noch nichts davon wissen. Wir denken allerdings ( oder befürchten es zumindest ), dass die Betreuer diese Information an die Eltern der Freundin weitergeben würden/müssten, dadurch dass die Freundin bereits seit 2-3 Tagen kaum isst und sich in einer Nacht vor ein paar Tagen extrem oft übergeben musste. Außerdem hat sie starke Schmerzen im unterleib, die ihr ein schlechtes gewissen/ Gefühl geben, da es sie daran erinnert, ein Kind getötet zu haben.

Eines der Mädchen in unserem Zelt versucht zu helfen, macht es aber nicht wirklich besser. Dadurch, dass sie meiner Freundin wenig Zeit allein gibt und ständig um sie herum ist um mit ihr zu reden. Zugleich ist sie eine Person, die viel Aufmerksamkeit braucht, welche meine Freundin aber nicht möchte, dadurch aber bekommt.

Das Verhalten dieser Person hat auch mich in einigen anderen Situationen verletzt.

ICH BRAUCHE HILFE

damit kann ich auf keinen Fall allein umgehen. Die eine Betreuerin ist SO lieb aber ich kann es ihr ja nicht sagen, ich würde so gerne. (Aber es kommt nicht infrage, durch mein Versprechen)

wo bekomme ich für dieses Thema angemessene Unterstützung? 

mich bin dermaßen überfordert

VORAB:

Ich bin ein Opfer sexualisierter Gewalt, weswegen mich folgende Situation enorm belastet, beschäftigt, triggert, traurig macht,…

Ich bin auf einer Bildungsreise zusammen mit 10 anderen Kindern. 

Wir 5 Mädchen verstehen uns nicht immer aber versuchen trotzdem zusammenzuhalten. Doch eine meiner neuen Freundinnen (genau in meinem Alter,) hat mir heute erzählt, ein vergewaltigungs-Opfer eines fremden zu sein. Sie hat vor circa 2 Wochen medikamentös abgetrieben und im Moment starke (sowohl körperliche als auch psychische) Schmerzen. An die Betreuer können wir uns leider alle nicht wenden ( bzw. trauen wir uns das nicht), da die Eltern der besagten Freundin noch nichts davon wissen. Wir denken allerdings ( oder befürchten es zumindest ), dass die Betreuer diese Information an die Eltern der Freundin weitergeben würden/müssten, dadurch dass die Freundin bereits seit 2-3 Tagen kaum isst und sich in einer Nacht vor ein paar Tagen extrem oft übergeben musste. Außerdem hat sie starke Schmerzen im unterleib, die ihr ein schlechtes gewissen/ Gefühl geben, da es sie daran erinnert, ein Kind getötet zu haben.

Eines der Mädchen in unserem Zelt versucht zu helfen, macht es aber nicht wirklich besser. Dadurch, dass sie meiner Freundin wenig Zeit allein gibt und ständig um sie herum ist um mit ihr zu reden. Zugleich ist sie eine Person, die viel Aufmerksamkeit braucht, welche meine Freundin aber nicht möchte, dadurch aber bekommt.

Das Verhalten dieser Person hat auch mich in einigen anderen Situationen verletzt.

ICH BRAUCHE HILFE

damit kann ich auf keinen Fall allein umgehen. Die eine Betreuerin ist SO lieb aber ich kann es ihr ja nicht sagen, ich würde so gerne. (Aber es kommt nicht infrage)

wo bekomme ich für dieses Thema angemessene Unterstützung?
mich bin dermaßen überfordert und … (kann es nicht beschreiben) 😩 überfordert…

😖

Also ich weiß nicht ob ich der einzige bin.

Aber es fühlt sich so an als würde ich nur einmal blinzeln und es ist schon Abends.

Die Sommerferien gehen ultra schnell vorbei und ich versuche jeden Tag wertvoll zu verbringen weil ich weiß wenn die Ferien zu ende sind muss man wieder früh schlafen gehen und früh aufstehen.

Doch ich kann mit diesenGedanken nicht alleine bleiben.

Ist es bei euch auch so? wenn ja was macht ihr und wie fühlt ich euch?

Hey!

Ich bin Grade im Urlaub mit meiner fam. Und meine sis hat einen Freund. Ich war auch schön mit jemandem zusammen aber es fehlt mir irgendwie. hat jemand Tipps oder so ?

Es geht so :

Deshalb guckt sie sich die ganzen Narben an ihren Armen an und ändert sich ein Tage weswegen sie nicht mehr schlafen kann erinnert sich wenn ihr das nicht sie war noch so unerfahren und Jung dass der erste Blut noch so panisch frag nicht wie sie gerade geht Bauchschmerzen damit es nicht in die Schule geht

ich hatte jahre keine freunde war fast nur zuhause und jetzt habe ich paar freunde aber bin überfordert jeden tag was zu machen und ich bin bisschen faul

M14,Ich bin momentan so in einer Situation,wo ich vieles verliere und einfach h down bin ich arbeite momentan daran wieder die Liebe zu mir selbst und den Spaß am Leben zu finden durch meine ex bin ich kaputt gegangen sie hat mit meinem besten freund rumgemacht mittlerweile haben die sich zerstritten und ich und mein bester freund sind wieder gut und haben alles geklärt aber diese situation war der start in den Neid so richtig seid dem bin ich nur noch Neidisch jeder ist happy und ich hocke in der Ecke und meine Gedanken töten mich gefühlt immer mehr die Tabletten gegen den scheiß wirken noch nicht ganz och weiß einfach nicht mehr umzugehen oft geht es mir gut och lache aber sobald etwas kommt was mich an meine probleme erinnert gehts mir scheiße ich hasse es zu sehen woe jeder glück hat alles hat und happy ist meine family sprudelt gerade noch so über wasser mit dem geld momentan und andere labern von urlaub kranke Geschenke ohne ein Anlass ich will nicht mehr.Wie finde ich mich selbst wieder soll ich ne Auszeit von allem machen?

Ich bin enttäuscht. Ich lebe seit Jahren unter quälenden Umständen, habe zig mal um Hilfe gebeten, auch Christen, aber es hilft mir keiner. Alleine schaffe ich es nicht. Meine Lebensumstände werden immer quälender. Ich höre Stimmen, Geräusche, die einfach nicht wahr sein können, ich bin NICHT psychotic, aber ich bin psychisch krank, vernachlässige meine häuslichen Pflichten, mache meinen Haushalt nicht, habe Schwierigkeiten, mich zu versorgen, habe das Gefühl, ich lebe auf einer "Bühne", deren Sinn nur darin besteht, mich zu quälen. Ich habe Selbstmordgedanken, habe einen Suzidversuch hinter mir und bin wieder in dieser verfluchten Wohnung gelandet und komme einfach nicht weg. Christen interessieren meine Probleme nicht und es gibt sogar Leute, die darauf antworten. Mein ganzes Leben ist quälend. Was soll ich tun?

Hey Leute,

In meinem Leben ist in den letzten zwei Jahren echt viel passiert und bis heute habe ich mich sehr verändert. Nur für das Hintergrundwissen - in den zwei Jahren hat sich vom Mobbing bis Schulwechsel und Umzug alles so ziemlich geändert...unter anderem auch mein emotionales Empfinden

Wie ich in anderen Beiträgen erklärt habe das ich depressiv war, weil Mobbing echt runter zieht, war ich auch sehr oft traurig und kam da nicht mehr raus...

Jetzt im Nachhinein genieße ich das traurig sein und höre mir gerne traurige Lieder an. Manchmal weine ich auch wenn nichts negatives passiert ist. Zudem habe ich sogar das Gefühl, dass ich dieses traurig sein brauche... (vielleicht als Ausgleich zum glücklich sein?)

In kurz - ich würde gerne Mal wissen was ihr dazu meint und auch eure persönliche Erfahrung wissen ob ihr auch schon Mal so was hattet...

Nur damit das klar ist ich leide nicht wirklich darunter...im Gegenteil, es fühlt sich an wie Zuhause, weil ich das Gefühl ja bereits gut kenne

Mental und wie

Ich weiss dieser Text geht relativ lang aber ich bitte darum ihn zu lesen, da ich wirklich Hilfe brauche. Ich habe jetzt meinen Abschluss und war in der Schule mit einem Mädchen „befreundet“. Die waren immer zu zweit und haben sich immer über mich lustig gemacht und mich in der Schule ausgeschlossen.
Diese eine Freundin hat mich privat aber fast jeden Tag treffen wollen. Sie hat mir sogar gedroht, dass wenn ich was mit anderen mache, (sei es nur der Geburtstag von meiner eigenen Mutter) bin ich in der Schule alleine. Irgendwann wollte niemand mehr mit ihr in der Schule befreundet sein und wir waren nur noch zu zweit. Ich hab oft versucht, dass sie mich auch alleine lässt.
Sie verfolgt mich bis zum Zug, schreit mich im Bus an wenn ich sage ich habe keine Zeit und wünscht mir den Tod durch das ganze Einkaufszentrum weil ich gesagt habe das ich heim muss. Sie sagt mir oft wie eklig und widerlich ich bin, schon alleine wenn ich mal krank daheim bin und nicht in die Schule gegangen bin. Diese habe ich aus Angst vor ihr auch oft ausfallen lassen. Ich habe wirklich Angst vor ihr.
Als ich letztens mit meiner Mutter in der Stadt war, ist sie sogar extra reingefahren um mich zu beobachten. Daraufhin habe ich ihr gesagt, dass ich nie wieder was mit ihr zu tun haben möchte und sie das endlich akzeptieren soll. Jetzt fängt sie an mir zu drohen mit Nachrichten die sie so gelöscht hat das es aussieht wie als wäre ich die böse, will irgendwelche Sachen herausfinden mit denen sie mir schaden kann,…

Ich bin wirklich kurz davor ob meine Eltern da hingehen sollen, aber ich weiss ihre Eltern sind genauso und ich habe sogar Angst meine Eltern da hinzuschicken, da sie ihnen was antun könnte. Ich habe wirklich starke Selbstmordgedanken, weil ich glaube ich komme da nie wieder raus.

sie hatte so eine kleine tüte in der hand mit süssigkeiten, so eine grüne fluffige raupen form 😔 ..

Der Text erklärt eigentlich alles:

Ich bin in einem Sommerferien-Camp und ich fühle mich unwohl, da über mich gelästert wird etc.. und will mich an eine Betreuerin wenden

( der Name der Person, die schlecht mit mir umgeht ist in orange markiert )

ps: den Rechtschreibfehler habe ich bereits entdeckt

Ich bin übersensibel, raste gleich ausy nehme alles viel zu Persönlich und zu ernst, bin daher nachtragend, will mich immer rächen, verstehe alles falsch, lasse niemanden an mich heran, weiß nichtw ienich reagieren soll, ziehe mich zurück, bin ein Einzelgänger, habe keine Freunde, habe Angst verletzt zu werden, habe eine kleine soziolphobie, denke und Grüble ständig nach, lebe in einer Traumwelt das ich die reale Welt stressig und unangenehm empfinde, bin Launenhaft,... Sagt mir was los ist?