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Ich habe kein bock mehr...keine Kraft mehr...?

Ich habe gar keinen Erfolg bei Frauen. Nichts kriege ich geschafft. War schon immer Single und GV hatte ich auch noch nie. Inzwischen geht es so weit, dass ich es den anderen nicht mehr gönne, weil ich eifersüchtig werde. Das hasse ich nun an mir.

Ich hatte Interesse an einer Beziehung mit manchen Frauen, aber die sind dann mit anderen in eine Beziehung gekommen und ich wurde eifersüchtig. Ich wollte nichts mehr von denen, wurde trotzdem eifersüchtig.

Das gleiche gilt für GV. Es wurde nichts und falls die was mit anderen hatten oder verdächtig eng mit anderen Männern sind, dann werde ich völlig eifersüchtig.

Zuletzt will ich sagen, dass ich noch ein kleines weiteres Problem habe. Vielleicht ist das der Auslöser für allem? Ich schaffe es nicht wirklich meine Grenzen zu ziehen und mich durchzusetzen. Ich lasse mir zu viel gefallen und bin so träge nich durchzusetzen, dass Menschen immer weiter gehen, außer es wird mir zu viel. Ich bin auch ein bisschen zu nett. Ich habe einfach kein bock mehr, weil es mir zu sehr runterzieht...

Warum bin ich so eifersüchtig geworden und wie kann ich mein zuletzt genanntes Problem am besten beseitigen?

Ich danke euch im voraus.

LG

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Wie soll es weiter gehen?

Demnächst kommt die Abitur Phase, und die nächsten acht Monate werden die letzen Monate sein wo ich in der Schule bin.

Ich habe keinen Plan wie es weitergehen soll, das war auch der Grund weshalb ich mich für die Weiterführenden Schule entschieden habe, welches zugegebener weiße anstrengend frustrierend war, ich muss für meine Noten kämpfen um nicht sitzen zu bleiben, fächer wie BWL, Informatik und Mathe sind ein Albtraum zu lernen und deutsch ist ein immer größer werdender schwarzer Loch, wo es schriftlich als auch grammatikalisch nie besser als eine 4 sein wird.

Dennoch bin ich noch da, viele meinten ich soll einfach gehen, Fachhochschule machen aber wo soll ich gehen? Was soll ich tun was will ich tun? Das weiß ich nicht.

Ich weiß nicht was ich Studieren oder lernen (Ausbildung) will, ich traue diesen "Build your business" system nicht und ich habe keine sonderliche Fähigkeiten die mich von der Masse hervorheben, wenn der Minijob suche schon ein Indikator ist dann wird es mir wohl schwer fallen einen Beruf zu finden.

Ich komme aus einen eher Bildungsfernen Familie, und die haben Ideen aber vieles deren Ideen sind nicht so meins mein Mutter meinte ich könnte als Pfleger arbeiten, aber dafür habe ich nicht die Geduld als auch die Sanftmütigkeit, mein Stiefvater ist von der IT überzeugt, obwohl Informatik mir schwer fällt (ich weiß nicht ob es an den Fach an sich liegt oder auch daran wie es übermittelt wird) aber ich werde echt schnell über fördert mit Informatik als auch mit vielen Sachen im Leben. Ich weiß nicht wie ich in der Zukunft leben werde.

Ich war schon bei vielen Beratungen für der Bundesagentur für Arbeit als auch eine unabhängige Beratung.

Kennt Ihr das, wärt ihr jemals in solch eine Situation?

Was habt ihr getan? Seit ihr zufrieden damit? Und was würdet ihr mich raten?

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Welche der sieben Todsünden missachtet ihr am meisten?

Habgier

Habgier und Geiz sind kein Privileg der Mächtigen. Wir scheinen geradezu ein Volk von Schnäppchenjägern geworden zu sein, die eine seltsame Mischung von Geiz und Habgier praktizieren – möglichst viel haben wollen und möglichst wenig dafür bezahlen: Das Wort vom "Preis-Leistungs-Verhältnis" taucht in fast allen Unterhaltungen über Restaurantbesuche oder Urlaubsreisen spätestens im zweiten Satz auf.

Wollust

ist heute kein Laster mehr, kaum noch eine verzehrende Leidenschaft, sondern eine stets verfügbare, schnell konsumierbare Angelegenheit. Der moderne Casanova ist kein verruchter Frauenheld, sondern ein armer Sexsüchtiger. Der zeitgenössische Don Juan ist ein Getriebener, der seine Selbstwertprobleme durch sexuelle Eroberungen kompensiert. Eine durch und durch banalisierte Sexualität prägt und imprägniert unsere Gesellschaft: Die permanente Stimulation der sexuellen Lust ist ein gängiges Marketinginstrument, sexuelle Schlüsselreize sind ein Kaufanreiz, und überhaupt ist "sexy" ein unverzichtbares Lifestyle-Attribut.

Völlerei

in all ihren Erscheinungsformen – Fresssucht, orgiastische Prasserei, Trunksucht, demonstrative Verschwendungssucht – wird am wenigsten noch als Sünde wahrgenommen. Völlerei gilt in manchen Kreisen zwar eher als verachtenswerte, prollige Charakterschwäche, oder sie ist der Ausdruck einer gesundheitlichen Störung, die in erster Linie als ästhetisches Problem augenfällig wird. Die Unmäßigkeit im Oralen zeigt sich in vielerlei Symptomen: Sie ist abzulesen an der zunehmenden Adipositas-Häufigkeit, an epidemisch verbreiteten Essstörungen, an den Suchtstatistiken.

Neid

ist die erste Sünde jenseits von Eden: Kain erschlug Abel aus Neid. Aber spätestens mit dem Beginn des bürgerlichen Zeitalters ist Neid der eigentliche Motor des Fortschritts und des wirtschaftlichen Wachstums. Das gilt erst recht heute, im beschleunigten Konsumkapitalismus, wo es um jeden Preis gelingen muss, den Wunsch "Das muss ich auch haben!" immer wieder neu zu wecken. Neid ist aber auch ein mächtiges Ordnungsprinzip in modernen Gesellschaften. Er kristallisiert sich zu Strukturen und Institutionen, die ihn managen und beschwichtigen sollen, weil er immer den Keim von Staatsverdrossenheit und Revolten in sich trägt: Die progressive Besteuerung der höheren Einkommen ("Neidsteuern") in vielen Staaten und ausgeklügelte Kompensationsmechanismen zeugen von der befriedenden, ausgleichenden Macht des Neides. Neid gerinnt dennoch häufig zum Ressentiment – und wird als solcher zum seelischen Dauerschmerz, weil existenzielle Ungleichheiten und soziale Ungerechtigkeiten nie auch nur annähernd beseitigt werden können.

Hochmut

hat seit biblischen Zeiten die Gesichter der Überheblichkeit, der Abgehobenheit, des Dünkels und der Eitelkeit: "Ich bin besser, schöner, klüger als andere!" Selbstüberschätzung und intellektuelle Arroganz gehören heute ebenso zu seinen Erscheinungsweisen wie die ungehemmte Zurschaustellung schönheitsoperierter und gestylter Körper. Andererseits gehört der medial aufbereitete tiefe Fall der Hochmütigen inzwischen zur Grundversorgung von Unterhaltung und Nachrichten: Wir delektieren uns am Sturz der Eitlen in die Lächerlichkeit, und mit grimmiger Zufriedenheit registrieren wir die Verbannung der allzu Hochfahrenden ins existenzielle Aus. Dabei haben sich die Maßstäbe in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch verschoben: Ein bestimmtes Maß an Narzissmus wird heute jedem zugestanden, der mit anderen konkurrieren muss.

Trägheit

nistet heute vor allem dort, wo sich der Rückzug aus der Verantwortung für den Nächsten als vorgeblich rationale Haltung, als Nichteinmischung tarnt. Trägheit ist heute vor allem Gleichgültigkeit, sie zeigt sich im willentlichen Ignorieren fremder Schicksale, sie ist die bequeme Neutralität, die uns nahelegt, sich rauszuhalten. Sie erscheint aber auch als habituelle Denkfaulheit und als Selbstunterforderung, oft genug getarnt als Überlastung. Trägheit macht, paradoxerweise, erfinderisch: Wir arbeiten daran, immer mehr Bewegung zu vermeiden – sowohl körperliche (mit dem Auto zum Zigarettenholen, mit dem Lift ins Fitnessstudio, einkaufen im Internet) als auch geistige (fernsehen statt lesen, denken lassen statt selber denken).

Zorn

sind wir heute! Wie leicht entflammt unsere Wut! Rasch erbost sind wir vor allem über die anderen Sünder, die uns Zeit und Geld kosten, die unserer Gier oder unserer Lust in die Quere kommen oder uns in unserer Trägheit stören. Wir sind empört und wütend ("Ich krieg so’n Hals!"), weil unsere Ansprüche nicht befriedigt oder unsere Rechte nicht respektiert werden – und wir haben hohe Ansprüche und viele Rechte! Bereits eine kurze Fahrt mit dem Auto bringt einen in Berührung mit dem eigenen Zorn und mit den vielen anderen Zornigen: mit wütenden, lichthupenden Dränglern oder aufgeregt gestikulierenden Pädagogen.

Andere Antwort 21%
Wollust 18%
Völlerei 15%
Hochmut 12%
Neid 9%
Zorn 9%
Trägheit 9%
Habgier 6%
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Trägheitsprinzip Auto?

Hallo, ich habe eine kleine Frage.

Wenn ein Auto beschleunigt, wird man an den Sitz gepresst. Man wird nicht gegen den Sitz gepresst, wenn man sich mit der gleichen Geschwindigkeit, wie des Autos, bewegt. Jetzt zur Vorstellung: Jeder Körper ist träge, was bedeutet, dass er seinen Bewegungszustand beibehalten möchte. Wenn also durch das Auto eine Geschwindigkeit von 50 Kmh auf die Person übertragen wurde, dann wird er auch weiterhin mit 50kmh fahren wollen. Jetzt zu meiner Erklärung, wodurch man nach hinten gepresst wird und später zu meiner Frage: Wenn wir uns auf das Experiment der Münze und des Papiers beziehen, wobei das Papier unter Münze weggezogen wird, wird deutlich, dass je schwerer die Masse, desto langsamer müssen wir ziehen, um die Münze mitzubewegen. Es muss langsam erfolgen, damit sich die "Zugkraft" durch das Ziehen, lange genug entwickeln kann, um dem entgegengesetzen Widerstand (durch die Münze) entgegenzukommen/sie zu überwinden, sodass die Münze mitkommt. Im Auto sind wir die Münze. Wenn das Auto zu "schnell" beschleunigt, wird nicht genug "Zugkraft" (wie sollte man das hier nennen) entwickelt, um die Bewegungsänderung einzuleiten, sodass unser Körper stehen bleiben würde, bzw mit der Geschwindigkeit weiter fahren würde, die er hätte. Das bedeutet in der Theorie, dass wir vom Auto rauslassen würden, beziehungsweise nicht mehr im Auto sein könnten, da das Auto unser Bewegung nicht beeinflussen konnte. Wir müssten also vom Auto (nach hinten) "rausfliegen". Da jedoch ein Sitz da ist, werden wir dagegen gedrückt und bleiben im Auto. Meine Frage:

1. Wie nennt man das anders, als die Zugkraft?

2. Würde das heißen, dass "leichtere" Menschen weniger stark nach hinten gedrückt werden? Wenn ja warum eigentlich? Ich meine, wenn die Zugkraft/Beschleunigung nicht ausgereicht hat, um die Bewegungsänderung einzuleiten, wie soll das dann Auswirkungen auf die Stärke des Drückens haben?

Geschwindigkeit, Beschleunigung, Trägheit, Kinematik

Bauchschmerzen ohne Fleisch?

Ich ernähre mich seit 2 Monaten vegan, ich weiß das ist nicht lange. Ich hab gemerkt dass ich mich anfangs die erste Woche sehr gut gefühlt hab und irgendwann wurde ich immer lethargischer. Ein Nährstoffmängel kann es nicht sein, weil ich es erst seit zwei Monaten mache.

Außerdem nehme ich Vitamin B12 jeden Tag ein (1000 Mikrogramm), also hochdosiert. Eisen nehme ich sicherheitshalber auch ein obwohl ich auch genug über die Nahrung aufnehme. Omega drei auch obwohl ich genug Walnüsse und Leinsamen und so esse. Selen und Jod auch.

Ich dachte ich ernähre mich super gesund. Neben den Supplementen esse ich normale bis etwas größere Portionen um satt zu werden. Ich esse morgens meistens Haferflocken mit Obst und Nüssen und Samen und Pflanzenmilch also porridge. Meistens mach ich noch Erdnussbutter drauf damit es richtig schön fettig und proteinreich und sättigend wird.

Ich hab ansonsten halt sehr viel Gemüse gegessen, wirklich sehr große Portionen an Gemüse. Und viele Hülsenfrüchte, manchmal mehrere pro Portion, das heißt eine Portion mit Erbsen, Linsen und Tofu zum Beispiel und dann auch Kartoffeln oder Reis oder Nudeln oder sowas und hält Gemüse. Zum Nachtisch meistens Obst wie Datteln oder vegane Süßigkeiten.

Hab auch mal Gemüse mit hummus oder so gesnackt oder avocados, und Obst gesnackt mit noch mehr Erdnussbutter. Oder Nüsse.

Eigentlich ja gesund und mehr als genug kalorien.

Aber ich hab mich trotzdem immer so leer und lethargisch gefühlt und mein Bauch tut in letzter Zeit sehr weh und ist aufgebläht.

Obwohl ich ja whole food plant based mache, also vollwertig pflanzlich. Plus Supplemente. Aber ich fühl mich trotzdem, obwohl ich satt bin, irgendwie leer aber gleichzeitig aufgebläht. Schwach und hab Bauchschmerzen. Was zum Teufel ist das ?

Ist das was ich jetzt mache nicht eigentlich maximal gesund ?

Oder sollte ich doch wieder bisschen tierische Nahrung einbauen wie Fisch oder Eier ?

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Physik I Lückentext zu Kraft I Trägheit?

Hallo,

könnt ihr mal drüber schauen, ob ich die Lücken richtig ausgefüllt habe und wenn nicht warum und wie ist es richtig?

Lückentext zur Trägheit

Ein Körper, auf den keine _ _ _ _ _ wirkt, behält seinen Bewegungszustand bei. Diese Eigenschaft des Körpers hat die soggenante _ _ _ _ _. Die _ _ _ _ _ des Körpers wirkt immer einer Änderung des _ _ _ _ _ entgegen, wie dem _ _ _ _ _ , _ _ _ _ _ und der _ _ _ _ _ .

Trägheit macht sich bei jeder _ _ _ _ _ der _ _ _ _ _ bemerkbar und nicht nur bei der Beschleunigung aus dem Stand. Die Trägheit eines Körpers hängt von seiner _ _ _ _ _ ab. Je größer die _ _ _ _ _ eines Körpers ist, umso weiter beeinflusst eine auf ihn einwirkende _ _ _ _ _ seine Bewegung.

Mein ausgefüllter Lückentext:

Ein Körper, auf den keine "Trägheit/Kraft" wirkt, behält seinen Bewegungszustand bei. Diese Eigenschaft des Körpers hat die soggenante "(wenn beim 1. Kraft eingesetzt wird, dann..)" Trägheit. Die _ _ _ _ _ des Körpers wirkt immer einer Änderung des _ _ _ _ _ entgegen, wie dem _ _ _ _ _ , _ _ _ _ _ und der _ _ _ _ _ .

Trägheit macht sich bei jeder "Bewegung" der _ _ _ _ _ bemerkbar und nicht nur bei der Beschleunigung aus dem Stand. Die Trägheit eines Körpers hängt von seiner "höher" ab. Je größer die "Kraft/Geschwindigkeit" eines Körpers ist, umso weiter beeinflusst eine auf ihn einwirkende "Kraft/Trägheit" seine Bewegung.

Ich bedanke mich schonmal im Voraus

LG wissen27012018

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