Ist alles im Leben ein Platzhalter für etwas zukünftiges?

Also egal ob für unser jetziges oder irgendein zukünftiges Leben.

Es wird gesagt, das der Schlaf der kleine Bruder des Todes ist, wenn der Schlaf der Tod wäre, könnte der Tag danach auch das jeweilige Leben darauf sein.

Wenn die ersten 3 Lebensjahre für das aktuelle kommende Leben ist und man wacht als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung auf, das der nächste Tag für das Leben drauf, der übernächste Tag für das übernächste Leben usw. wäre.

Als Beispiel könnte die bekritzelte Maltafel aus dem ersten 3 Lebensjahren ein Platzhalter für ein Mandala sein, was man irgendwann im Laufe des Lebens malen wird.

bemalt man als 3jähriger bewusst eine Maltafel mit Kreide, also an nächsten Tag, das es für das Mandala in nächsten Leben stehen könnte.

Vielleicht ist alles im Leben ein Platzhalter für irgendetwas anderes, egal ob essen, Computerspiele, einzelne Gegner, einzelne Level, einzelne Erlebnisse usw.

Wenn ich ein bestimmtes Level spiele, könnte das Level in einen zukünftigen Leben als Beispiel zum Schwimmingpool werden.

oder wenn ich in einen Computerspiel einen schwarzen Drachen (Gegner) sehe, der rote Flügel und weiße Haare hat, das ich genau dem Drachen in einen zukünftigen Leben in Form einer Person sehe, der weiße Haare hat und auch ein rotes T-Shirt und eine schwarze Jacke an hat.

Vielleicht könnte alles mögliche, einfach alles sein, egal ob es in der Realität, in Computerspiel, in Buch, in Fernsehen usw. ist.

Wenn wir etwas träumen, wird auch immer alles verfremdet und vermixt, das z.B. aus einen Level etwas anderes wird oder das z.B. der Arbeitsplatz zum Computerspiel wird und irgendein Arbeitskollege wäre dann ein Level.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir unser jetziges Leben auch irgendwie ausgesucht und es ist mit irgendwelchen Dingen vermixt worden.

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Fahren vor Führerschein?

Hallo,

Ich (21) mache jetzt schon seit zwei Jahren (mit einer langen Pause dazwischen) meinen Führerschein.

Ich habe die Theorieprüfung beim ersten Mal bestanden und hatte auch vorher nie Probleme mit den theoretischen Teilen des Fahrens, nur der praktische Teil bereitet mir viele Probleme.

Wie etwa, fahre ich zu dicht an Autos ran, bremse nicht rechtzeitig, wenn meine Fahrlehrer es mir sagen, verstehe die Sprache nicht richtig (die Stunden sind auf Englisch) und allgemein finden meine Fahrlehrer (hatte bisher drei verschiedene), dass alle meine Stunden immer nur "mittelmäßig" oder "verbesserungsbedürftig" sind. Und das noch nach 25 Stunden.

Meine letzten beiden Lehrern waren ziemlich cool, aber wurden irgendwann total ungeduldig, was mir zu verstehen gab, dass ich das Problem war, jedes Mal.

Ich bin zu einer neuen Lehrerin über gegangen und hatte letzten Montag meine erste Stunde bei ihr. Sie wirkt auch ziemlich cool, aber ich behalte meinen Abstand, da ich weiß, dass auch sie sich über meinen Mangel an Fahrfähigkeiten aufregen wird. Ich habe leider auch niemanden Zuhause (nur meine Schwester besitzt ein Auto, aber sie will mich nicht damit fahren lassen bzw. mich betreuen), der mir halt dabei helfen könnte.

Daher habe ich mir vor kurzem gedacht, dass ich mir einfach schon mein erstes Auto (smart for two) kaufe, und damit schon ein wenig um die Gegend fahre.

Meiner Meinung nach kann ich schon fahren, ich weiß anhand meines Gefühls wann ich schnell fahren und bremsen bzw. langsamer fahren muss und fühle mich im Allgemein sicher auf der Straße. Aber nicht, wenn ich in der Gegenwart meiner Lehrern bin, da sie mich wegen allem und alles kritisieren.

Wie etwa waren wir in einer 50 km/h Zone und ich musste die Piste wechseln. Da auf dem Barometer aber schon 48 km/h war, habe ich den Fuß von der Pedale genommen (ich habe nicht auf die Bremse gedrückt!), damit das Auto etwas runter kommen kann, während ich mich dann halt um den Wechsel der Piste kümmere. Da sagte meine Lehrerin, dass ich nicht bremsen solle und einfach weiter Gas geben soll, obwohl das Limit doch auf 50 lag.

Dann, als ich ihren Rat befolgt und halt Gas gegeben habe und die Piste gewechselt habe, da sagte sie mir, dass ich zu schnell fahre und das Limit auf 50 km/h liegt ...

Echt, ich verstehe gar nichts mehr.

Daher wollte ich mir schon mein erstes Auto fahren, einen Dreieck dranhängen und vorsichtig damit herumfahren, denn anders werde ich nie erfahren, ob ich wirklich so schlecht beim Fahren bin. Ich habe mir überlegt einen Polizisten zu fragen, ob er mich dabei begleiten könnte, aber das wäre eher albern, oder?

Nein lieber nicht, das ist zu gefährlich. 100%
Klar, lass dich nur nicht erwischen! 0%
Ja, aber nur mit Begleitung! 0%
Anderes ... 0%
Lehrer, Straße, Theorie
Rückerstattung der Anmeldegebühr bei nicht abgeschlossener Fahrschulausbildung möglich?

Hallo liebe Community,

im Januar letzten Jahres habe ich mit meiner Fahrschulausbildung begonnen, jedoch aufgrund meiner Studien- und Arbeitssituation nicht genug Zeit gefunden, um den Führerschein zu vollenden. Ich habe lediglich an den Theoriestunden teilgenommen und dafür 400 Euro bezahlt. Nach den Stunden habe ich etwa 100 Euro für die Anmeldung beim TÜV (i guess?) an Fahrschule bezahlt und weitere erforderliche Unterlagen wie Passbild, Sehtest und das Erste-Hilfe-Zertifikat abgegeben. Bisher habe ich mich jedoch nie für eine Prüfung angemeldet.

Nun frage ich mich, ob es möglich ist, die bereits bezahlten 100 Euro für die Anmeldung zurückzuerhalten. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Bereich nicht besonders bewandert bin, da meine Schwester zeitgleich mit mir begonnen hat und mich in der Vergangenheit bei den organisatorischen Abläufen unterstützt hat. Sie steht kurz vor dem Abschluss ihrer Fahrschulausbildung.

Habt ihr Erfahrungen oder Kenntnisse darüber, ob eine Rückerstattung in solch einer Situation möglich ist? Vielleicht hat jemand von euch bereits eine ähnliche Situation erlebt oder kann aus der Perspektive eines Fahrschulinhabers Licht ins Dunkel bringen.

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Könnte das nächste Leben eine veränderte Version unseres aktuellen Lebens sein?

Wenn wir etwas träumen, wird auch immer alles verändert, was wir als Beispiel kurz vorm Schlafengehen gemacht haben. Ein Gebiet aus einen Computerspiel könnte im Traum als Beispiel zum Gebäude werden, wo man arbeitet.

Könnte es beim Tod nicht ähnlich sein? Also das ein sehr langer Traum im Zeitraffer mit aufblitzenden Bildern auftaucht und das gesamte Leben verändert wird und das nächste Leben ähnlich wie unser jetziges Leben ist.

Also so ähnlich wie bei einer prozeduralen Generierung, also wenn man ein Level abgeschlossen hat, das ein neues Level generiert wird und es beim jeden mal immer anders ist.

Vielleicht ist unser Universum auch ein Hologramm und es gibt sowas wie eine Art prozedurale Generierung, wo es beim jeden mal immer anders, aber ähnlich wie das vorige ist.

Wenn als Beispiel an zufälligen Positionen insgesamt 100 Bilder aufblitzen und nur 10 davon treffen in nächsten Leben ein, da 90 andere Situationen anders verlaufen sind (freie Entscheidung), das man demzufolge 10 Deja vu Erlebnisse hat.

Was meint Ihr? Vielleicht wird unser Leben beim Tod neu generiert und es kann auch zu deja vu Erlebnissen kommen, wenn etwas zufällig genauso verläuft.

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