Theorie – die neusten Beiträge

Welche Gefühle könnten beim sterben entstehen?

Falls noch die letzten Gedanken ablaufen, bevor es ganz aus ist, könnte es ähnlich sein wie beim schlafen, bevor man einschläft?

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten lang ein Foto an, wo jemand als Beispiel vor dem Kölner Dom steht, dann bekommt man ein bestimmtes Gefühl und es laufen einen bestimmte Gedanken durch dem Kopf, wenn man die Augen schließt und schläft.

Auch bei jeden einzelnen Menschen ist das Gefühl anders, auch je nachdem, was die betreffende Person an hat und auch die unterschiedlichen Farben.

Wenn die betreffende Person vor dem Kölner Dom sterben würde und es laufen die letzten Gedanken durch dem Kopf der Person, könnten es ähnliche Gedanken sein, die einen in Bett durch dem Kopf laufen, wenn man sich das betreffende Foto anschaut?

Was wäre der Unterschied bei dem Gedanken, ob man sich in Bett das Foto von Person XY anschaut, der auf dem Foto vor dem Kölner Dom steht oder ob Person XY vor dem Kölner Dom umkippt und stirbt (gleiche Kleidung wie auf dem Foto)?

Wenn man sich in Bett das Foto einer anderen Person anschaut, bekommt man auch das Gefühl der anderen Person.

Auch jede einzelne Umgebung hat unterschiedliche Gefühle, da es auch unterschiedliche Farben sind.

Was meint Ihr?

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Könnten Träume ein Zustand sein, der nach dem sterben wäre?

Wenn wir ins Bett gehen und die Augen zu machen, laufen vor dem Einschlafen noch Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf, sobald wir eingeschlafen sind, beginnen die Träume, aber wir wachen danach wieder auf.

Beim sterben könnte es ähnlich sein, also das beim sterben die letzten Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf laufen, sobald es aus ist, beginnt etwas traumähnliches.

Theorie:

  • In vorigen Leben ist man in Umgebung XY gestorben
  • vor dem Tod liefen die Gedanken mit dem Gefühl aus der Umgebung XY durch dem Kopf.
  • nach dem sterben beginnt ein sehr langer Traum mit vielen Bildern.
  • Es laufen Bilder ab, die dem Gefühl aus der Umgebung XY entsprechen.
  • Nach dem Ende des sehr langen Traums wacht man als 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf, ohne eine einzige Erinnerung an das vorige.
  • Das neue Leben entspricht ebenfalls dem Gefühl aus der Umgebung XY.
  • Im Laufe des Lebens kommt es zu Deja vu Erlebnissen, da Dinge aus dem sehr langen Traum eintreffen.

Was meint Ihr? Vielleicht befindet man sich in dem ersten 3 Lebensjahren in einen Zustand, der traumähnlich ist, aber weit mehr als Assoziationen ist.

Vielleicht gibt es keinen endgültigen Tod und es kommt immer wieder ein neues Leben, das dem Gefühl des jeweiligen Sterbeortes entspricht.

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THEORIEPRÜFUNG Richtig Lernen?

Hallo, guten Tag erst mal.

Und zwar, wie oben angegeben, habe ich leider Probleme, was das Lernen für die theoretische Autoprüfung angeht.

Ich lerne schon seit einem Monat und kann zwar schon viele Sachen (Vorfahrt, Verkehrsschilder etc.), aber das ist bei weitem nicht genug.

Mir fällt es schwer, viele Sachen auf einmal zu merken und zu verstehen.

Ich hatte gestern die Theorieprüfung und habe mich etwas sicher gefühlt, hatte aber ehrlich gesagt mehr Angst als Sicherheit. Ich habe es dennoch nicht geschafft und brauchte auch viel zu lange, sodass der TÜV-Prüfer meinte, ich müsse langsam abgeben.

Das hat mir noch mehr Druck und Nervosität eingebracht, während andere in 10 bis 30 Minuten fertig waren.

Ich habe mir auch Verkehrsguru gekauft, und es ist mir echt eine Hilfe. Aber wenn ich falsch lerne, nützt das nichts.

Ich hatte in der Schule damals schon Lernschwierigkeiten und habe auch eine Konzentrationsschwäche. Aber wenn ich mich an etwas dransetze, dann klappt es manchmal. Doch hier schaffe ich es einfach nicht.

Ich packe sogar mein Handy weg in einen anderen Raum und mache alles am PC. Aber selbst da lenke ich mich manchmal ab und gehe auf YouTube, Instagram etc.

Vielleicht lerne ich auch einfach zu viel, sodass ich die wichtigsten Sachen vergesse. Manchmal lerne ich aber auch zu wenig.

Alles aufzuschreiben nützt auch nichts, obwohl ich schon zwei Collegeblöcke fast voll geschrieben habe, um mir angeblich die schwierigsten Fragen für mich zu merken.

Ich habe auch keine Zeit, alles durchzugehen.

Der Grund, warum ich nicht bestanden habe, waren einfach zwei Fragen, die sich 1:1 ähnlich waren, aber zwei verschiedene Antworten hatten, die ich nicht unterscheiden konnte.

Ich habe die App schon lange auf 100 % gehabt – in den ersten drei Wochen nach der Anmeldung. Ich habe auch 9 von 10 Prüfungssimulationen richtig gemacht.

Ich möchte mir aber alles einprägen, wenigstens bis zur Prüfung.

Außerdem kostet das alles auch noch Geld.

Als ob das nicht genug wäre, habe ich jetzt auch noch am 02.01. einen Fahrschultermin, bei dem ich fünf Prüfungssimulationen hintereinander bestehen muss, um zur richtigen Theorieprüfung zugelassen zu werden.

Wie soll ich fünf Prüfungssimulationen hintereinander bestehen, wenn ich in ein paar Wochen vielleicht mal eine schaffe?

Ich bin einfach so verzweifelt und brauche Hilfe.

Ich wäre wirklich so sehr dankbar.

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Könnten Fotos an alte Leben erinnern, wo genau diese Situation ebenfalls vorkam?

Es gibt Menschen, die Deja vu Erlebnisse hatten, da sie genau diese Situation irgendwann in der Vergangenheit geträumt hatten und es genauso eingetreten ist.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten ein Foto aus der Kindheit an und im Schlaf wird es verarbeitet, aber im Traum ist man älter als auf dem Foto z.B. Erwachsen, aber es ist eine Umgebung, wo man nie gewesen ist oder man es so nie erlebt hat.

Schaut man sich in Bett 5 Minuten ein Foto einer fremden Person an und es wird im Schlaf verarbeitet, das man sich im Traum in einer anderen Umgebung befindet, wo man nie gewesen ist, obwohl man die betreffende Person nicht kennt und man auch keine Erinnerungen an die betreffende Person hat, es kann auch eine Assoziation zum betreffenden Situation auf dem Foto/Bild sein.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir endlos viele Leben gelebt, wo wir jeweils bestimmte Situationen genauso nochmal erlebt haben, aber ohne eine Erinnerung daran zu haben, es sei denn, es wäre irgendwann mal im Traum aufgetaucht.

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Wie war euer fahrlehrer?

Ich mitte 30, hatte heute meine erste fahrstunde von 90 min. (Vor einigen Monaten schonmal eine von 45 min)

Und werde wahrscheinlich nie wieder hinters Steuer gehen. Ich bin was Auto fahren angeht absolut unerfahren, hab keine Ahnung von alle dem, sagte das auch meinen fahrlehrer und bat ihn bitte locker mit mir zu sein nicht zu schreien oder zu meckern, wie ich es schon von anderen gehört habe, weil es mich noch mehr verunsichert und ich noch mehr Fehler mache, wenn er mich so behandelt.

Das Drama begann schon beim sitz einstellen, er wurde laut und sehr unhöflich. Ich bat ihn erneut bitte normal zu sprechen. Er schickte mich ins "moor" Landstraße alles an Zonen vertreten.

Um mir zu zeigen, wie er sich fühlt, weil ich zu nah am grünstreifen gefahren bin, griff er ins Lenkrad wechselte die Seite und fuhr in den gegenverkehr. Ich war geschockt- was passiert hier ? Oft griff er mir ins Lenkrad, war merklich genervt weil er immer wieder erklären musste, dass wie ich zu schalten habe. Erzählte mir, dass das ganze doch endlich schneller gehen müsse (die fahrstunde lief gerade 30 min) ich wäre wie eine Oma, solle zusehen die geschwindigkeit zu halten usw.. 2 mal war ich den Tränen nahe und bat ihn wieder normal zu sprechen. Zum Schluss musste ich dann schon auf die Straße "kleinstadt" verkehr an Baustellen usw. Er war soooo genervt und unglaublich cholerisch. Ich wusste nachher nichts mehr, keine Ahnung wo bremen und Gas ist..

Ende vom Lied, er hält an und meinte "so fahren ich nicht mit dir") ich hab es nicht geschafft, von der Hauptstraße in eine andere Straße einzufahren. Bzw war ich schon so aufgelöst und nervlich angeschlagen dass nichts mehr ging. Er meinte aussteigen - wechseln. Ich wechselte nicht sondern nahm jacke und Tasche und riet ihn sich einen Arzt zu suchen, weil er so cholerisch ist.. auch sagte ich ihn das er kein geld bekommen wird. Ich bin absolut nicht zart beneidet.. aber sowas hab ich noch nie erlebt. Ich werde nun meine FS wechseln.. Ich bin nicht die erste, es haben mich so viele gewarnt und ich hab nicht gehört.

Ich hab so eine Angst wieder zu fahren..

Oder ist das normal ?

Habt ihr sowas erlebt ?

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Folgt nach dem letzten Gedanken beim sterben ein langer Traum?

Theorie:

  • Person XY geht gerade eine Treppe herunter, aber mitten auf der Treppe bricht Person XY zusammen und stirbt.
  • Im Kopf von Person XY laufen noch die letzten Gedanken ab, bevor das Gehirn tot ist, also das viele Gefühle, Emotionen und Eindrücke durch dem Kopf schießen.
  • Erste Traumszene beginnt.
  • Person XY befindet sich in einer anderen Umgebung, aber es ist eine Assoziation zum Sterbeort und Person XY geht die Treppe runter
  • Es folgen noch viele weitere Bilder, wo alltägliche Dinge vorkommen, wie z.B. Erlebnisse zu Hause, Arbeit, Computerspiele etc., als würde es eine Art Fortsetzung geben.

Was meint Ihr?

Vielleicht hatten wir alle vor unserer ersten bewussten Erinnerung einen solchen Traum und die Umgebung, wo wir als Kind von 2. bis zum 7. Lebensjahr unsere erste bewusste Erinnerung hatten, wäre eine Assoziation zur Umgebung in der letzten Traumszene.

Als Beispiel sitzen wir in der letzten Traumszene am Amiga und hinter uns steht ein Bett, anschließend liegen wir z.B. als ein 7jähriges Kind in Bett und an der gegenüberliegenden Wand ist ein Tisch mit einer Spielekonsole und ein Fernseher (erste bewusste Erinnerung)

Wenn ich mir ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auf meiner Haut bemerke, es sind Gedanken als Gefühle, schließe ich meine Augen, sehe ich irgendwelche Bilder z.B. Landschaften, Gebäude usw., es sind Gefühle, Emotionen und Eindrücke.

Habe ich mir irgendwann am Tag ein Foto länger angeschaut und gehe mit einen bestimmten Gefühl ins Bett und schlafe. Träume ich etwas, ist es eine Assoziation zum betreffenden Foto, aber ich setze es irgendwie fort, was auf dem Foto zu sehen ist, aber mit einer anderen Umgebung.

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Extremerer Fahrlehrer - was machen?

Guten Abend zusammen!

Ich bin gerade dabei meine Fahrstunden zu absolvieren und habe jetzt erst 2 Stück gehabt. Aber mein Fahrlehrer ist etwas komisch…
Also er schreit nicht rum oder so, aber seine Meinungen sind sehr extrem und er kennt sich zu gut mit Sex mit unter 18 jährigen aus und ich sollte schon mal anhalten, da er von einer jüngeren Frau die Nummer geklärt hat. Das finde ich halt nicht angebracht und er redet immer sehr viel darüber und hat meine Freundin schon kritisiert.

Außerdem bin ich unsicher, ob der alles richtig erklärt. Versteht mich nicht falsch, der sollte das wissen, Aber ich habe vor einem Jahr meinen Motorradführerschein gemacht und da hat es mir der Fahrlehrer anders erklärt und so grundlegende Sachen werden sich nicht ändern. Und mein damaliger Fahrlehrer ist einer der besten der Region laut einer Statistik…

was soll ich da machen? Ich habe über einen Wechsel des Lehrers nachgedacht, aber bin da unsicher. Es gibt auch schlechtere aber auch viel bessere…

ich habe durch den Lehrer den Spaß am fahren verloren. Also vorgestern hatte ich dann während der Stunde keinen Spaß mehr und stehe jetzt auch psychisch vor der nächsten, da ich darauf einfach keine Lust mehr habe…

Beim Motorrad hatte ich sowas nie, ich habe mich immer extrem gefreut…

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Wäre es gut, wenn im Kopf alle Leben in normaler Geschwindigkeit ablaufen würden?

Wenn wir schlafen, wird alles von Tag vorher verarbeitet.

Wenn die Nächte traumlos erscheinen, ist es ein sehr schneller Zeitraffer, der schwarz erscheint, da es sehr schnell durch dem Kopf schießt.

Wenn wir am Tag als Beispiel 100 Menschen gesehen haben, werden die betreffenden Personen ebenfalls im Schlaf verarbeitet.

Wenn man 2 Personen nebeneinander gesehen hat, egal ob in echt oder auf Foto, überlappen sich 2 Leben im Kopf und es kommt zum Durcheinander.

Wenn wir schlafen und es werden alle am Tag gesehenen Menschen nacheinander verarbeitet, wäre es gut, wenn wir auch dem entsprechend alle Leben komplett von Anfang bis Ende in normaler Geschwindigkeit (wie in der Realität) durchträumen würden, bei 100 Menschen z.B. 100 Leben, auch die sich überlappen, wenn man mehrere Menschen gleichzeitig gesehen hat.

Hat man dieselbe Person mehrmals gesehen, da es Unterbrechungen gab, das es auch zu ähnlichen Leben käme.

Wenn z.B. die Arbeitskollegen verarbeitet werden, die in derselben Stadt oder Umgebung wohnen, das es ebenfalls zu ähnlichen Leben käme, wo man ebenfalls in der betreffenden Umgebung wohnt.

Was meint Ihr? Man hätte Nächte, die einen wie Jahrhunderte oder viel mehr vorkämen.

Wäre so etwas gut? Natürlich mit dem Unterschied, das man sich nicht selber bewegen kann wie in der Realität, da es nur Träume sind.

Gäbe es auch irgendwelche Vor- und Nachteile? Wenn ja, welche?

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Theorie um Anomalien, Geister, Telekinese,…?

Was, wenn es tatsächlich Anomalien, Geister, Telekinese und andere übernatürliche Phänomene gibt, die wir jedoch aufgrund unserer begrenzten Wahrnehmung oder unzureichenden Technologien nicht erkennen oder messen können?

Vielleicht ist das Bermudadreieck eine dieser Anomalien – eine schwache oder abgeklungene Manifestation eines Phänomens, das wir zwar registrieren, aber nicht entschlüsseln können. Es könnte sein, dass es sich um ein Fragment einer größeren, uns unbekannten Realität handelt, das nur geringe Spuren hinterlässt. Unsere moderne Wissenschaft könnte in diesem Fall blind für solche subtilen Phänomene sein, da sie auf klar messbare, wiederholbare Ergebnisse angewiesen ist.

Denkbar wäre, dass diese Anomalien auf Kräfte oder Dimensionen hinweisen, die wir weder sehen noch verstehen können. Vielleicht beeinflussen sie Raum, Zeit oder Energie auf eine Weise, die sich unserem Verständnis entzieht – nicht, weil sie nicht existieren, sondern weil unsere Methoden und Instrumente nicht darauf ausgelegt sind, sie wahrzunehmen.

Das Bermudadreieck könnte also ein Relikt oder ein “Ausläufer” einer größeren, verborgenen Struktur sein. Und wenn dies der Fall ist, ist es nicht unlogisch zu denken, dass es andere, noch stärkere oder vollständigere Anomalien gibt, die wir bisher nicht entdeckt haben, weil sie sich unseren Mitteln komplett entziehen.

Diese Theorie würde nicht nur unsere Vorstellung von Realität infrage stellen, sondern auch die Art, wie wir Wissen erlangen und überprüfen. Was, wenn es Bereiche gibt, die jenseits unserer Realität liegen, und wir bislang nur die schwächsten Hinweise darauf gefunden haben?

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Ist der Tod nur eine kurze Unterbrechung?

Im Schlaf funktioniert es ähnlich, da wird alles verarbeitet, was wir Tag vorher erlebt haben.

Wenn man als Beispiel ein Computerspiel gespielt hat, aber man hat z.B. nach einer Pause von 5 Minuten weitergespielt, das es in Unterbewusstsein verändert ist und es auch anders verarbeitet wird, obwohl man das Computerspiel da fortgesetzt hat, wo man aufgehört hat.

Könnte es beim Tod ähnlich sein?

Theorie:

  • Sterbeort 1: Person A befand sich auf der Arbeit und A ist neben einer Kiste zusammengebrochen und an der Stelle verstorben.
  • Mögliche Umgebung nach dem Tod: Person A befindet sich auf einer Terrasse wieder und steht neben dem Planschbecken, es ist die erste bewusste Erinnerung und Person A ist 2 oder 3 Jahre alt.
  • Sterbeort 2: In Bus sagt ein Mitfahrer „Eis essen“ und in selben Moment kippt Person B in Bus um und stirbt.
  • Mögliche Umgebung nach dem Tod: Person B ist 2 oder 3 Jahre alt, als erste bewusste Erinnerung sitzt Person B mit einen anderen Kind hinten in Auto und beide essen während der Fahrt ein Wassereis.
  • Sterbeort 3: Person C befindet sich in einer Disco und steht neben seiner Tanzpartnerin, aber C bricht zusammen und stirbt.
  • Mögliche Umgebung nach dem Tod: Person C ist 2 oder 3 Jahre alt und liegt in Doppelbett, neben C liegt eine ältere Frau, die der Tanzpartnerin ähnelt oder sie es sogar ist, es ist die erste bewusste Erinnerung von C.

A, B und C hätten natürlich keine Erinnerung daran, was vorher war, es ist einfach weg, genauso wie bei dem Träumen auch, wenn wir morgens aufwachen, wenn noch etwas bleibt, dann verblasst es mit der Zeit.

Was meint Ihr? Man kann sich auch nicht daran erinnern, was vor der ersten bewussten Erinnerung war, die eigene Geburt wird auch niemand live mitbekommen haben.

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Führerschein Probleme -kommt mein Führerschein jemals?

Ich habe ein Problem: Ich habe vor über einem Jahr mit meinem Führerschein angefangen (mit 17 ½ Jahren). Ehrlich gesagt, habe ich mir schon bei den Theoriestunden viel Zeit gelassen. Als ich alle Stunden abgeschlossen hatte, wollte ich meinen Theorieprüfungstermin vereinbaren. Ich habe bei der Fahrschule angerufen, und der Chef meinte, dass ich vorher ein paar Fahrstunden machen sollte und ihn anschreiben solle. Das habe ich getan, aber keine Antwort erhalten.

Nach einem weiteren Anruf wurde ich schließlich von meinem damaligen Fahrlehrer kontaktiert, und wir haben mit den Fahrstunden begonnen. Von einer Prüfung war jedoch keine Rede, und ich musste dem Chef drei Mal anschreiben, bevor er überhaupt reagierte. Ich hatte von Freunden gehört, dass man den Prüfungstermin etwa zwei Wochen vorher erfährt, und war deshalb der Meinung, dass ich noch keine Prüfung geplant habe. Plötzlich schrieb mir mein Fahrlehrer an einem Donnerstag um 23 Uhr, dass ich am Montag meine Theorieprüfung hätte. Ich war völlig überfordert, weil mir nur drei Tage zum Lernen blieben. Letztlich hatte ich einen Fehlerpunkt zu viel und bin durchgefallen.

Bei der zweiten Prüfung wurde mir der Termin zwei Wochen vorher mitgeteilt, und ich habe sie im Juli bestanden. Jetzt ist es fast Dezember, und ich habe schon viele Fahrstunden absolviert, darunter auch alle Pflichtstunden. Zwischenzeitlich musste ich meinen Fahrlehrer wechseln. Mein vorheriger Lehrer hatte den Ruf, sehr streng und einschüchternd zu sein. Man sagte mir, ich würde mich nicht weiterentwickeln, und wir müssten immer wieder von vorne anfangen. Zugegeben, ich bin vielleicht nicht die beste Fahrerin, aber ich denke, dass ich mittlerweile recht gut fahren kann. Eine Freundin von mir musste diesen Lehrer ebenfalls wechseln, weil er meinte, er könne nicht mehr mit ihr arbeiten.

Mein neuer Fahrlehrer hatte allerdings einen Unfall und gibt nun meist nur spontan Termine. Vor den letzten Ferien wurde mir ein Prüfungstermin (indirekt) angeboten, den ich ablehnen musste, da ich in den Ferien fast nie da war. In den wenigen Tagen, an denen ich verfügbar war, hat er mir keinen Termin gegeben. Da es jetzt kälter wird, meinte er, dass bei niedrigen Temperaturen die Motorradprüfungen ausfallen und stattdessen die Autoprüfungen stattfinden würden. Als ich ihn darauf ansprach, sagte er nur, es bliebe alles wie gehabt.

Von Anfang an hatte ich Probleme, weil meine Fahrstunden unregelmäßig waren und oft lange Abstände dazwischen lagen. In einer meiner letzten Fahrstunden lief es meiner Meinung nach gut, und ich habe gefragt, wann ich meine Prüfung machen kann. Daraufhin meinte er, es gäbe keine Prüfungstermine, und falls es welche gäbe, würde er sich melden. (Ich weiß ja bereits, wie unzuverlässig dieses “Melden” funktioniert.)

Ich war völlig verzweifelt, weil mein Führerschein mittlerweile schon 3.500 € kostet und ich kein Ende sehe. Meine Mutter hat schließlich bei der Fahrschule angerufen, und der Chef meinte etwas ganz anderes:

1. Vielleicht sei ich noch nicht prüfungsreif (obwohl mein Fahrlehrer vor den Ferien meinte, dass ich prüfungsreif sei, sonst hätte er mir keinen Termin angeboten).

2. Viele TÜV-Mitarbeiter seien ausgefallen, und auch in meiner Stadt seien drei Prüfer nicht verfügbar.

An den Rest des Gesprächs kann ich mich nicht mehr erinnern.

Ich habe gehört, dass es normal ist, im Dezember keine Prüfungstermine zu bekommen, aber ist das wirklich so? Ich habe mehrmals nachgefragt. Nachdem meine Mutter angerufen hatte, haben wir wieder geparkt geübt, aber ich hatte vergessen, wie es richtig geht. Daraufhin meinte der Fahrlehrer, dass ich das doch vor der Prüfung können müsse. Ich bin eine Person, die viel Übung braucht, damit etwas dauerhaft sitzt, aber die langen Pausen haben dazu geführt, dass ich vieles wieder vergesse. (Technik fragen ist er auch nicht richtig mit mir durchgegangen).

In manchen Fahrstunden läuft es super, in anderen weniger gut. Die Fahrschule zu wechseln, lohnt sich nicht, weil ich die Pflichtstunden bereits abgeschlossen habe und nicht noch mehr bezahlen will. Es gibt Leute, die ihren Führerschein viel schneller schaffen, und ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Ich muss jetzt mindestens bis Januar weiter Fahrstunden nehmen, weil ich sonst wieder alles vergesse. Ob ich dann endlich einen Prüfungstermin bekomme, weiß ich nicht, da es bisher schon so viele Probleme gab.

Im Januar werde ich bereits 19. Bin ich das Problem? Ist meine Fahrschule unfähig? Oder werde ich einfach nur abgezockt? Bitte gibt mir tips.

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