Wieso ist es so schwer ein Teilzeitjob zu finden?

Heute wurde heute bei meinem Bewerbungsgespräch ein bisschen enttäuscht, die Stelle passt zeitlich als auch vom Gehalt, das Problem ist nur das ich über die Weihnachts Ferien nicht zur Urlaub fliegen kann, dieser Urlaub wurde schon Anfang dieses Jahres geplant, eine zweiwöchige Flug im Ausland.

Der Job steht nicht fest und ich bin mir auch nicht ganz sicher ob der Chef mich annehmen wird.

Ich habe online die ganze Zeit nach Arbeit gesucht und würde immer verwiesen, es macht kein spaß und es ist extremstens frustrierend, mache sagen " geh doch dort persönlich hin„ "Du muss die Initiative ergreifen„ , aber ganz ehrlich was soll man tun wenn man immer verwiesen wird oder "man soll doch online gehen„ vorgesagt bekommt.

Einer Hand ist meine Mutter ist dieser Urlaub sehr wichtig als auch die Verwandtschaft in Ausland, aber andererseits brauche ich das Geld, da ich pläne habe.

Zu mir persönlich: ich mache das Abi nächstes Jahr, und mein gesamter Stunden Plan ist ganz und gar nicht Arbeiter freundlich, drei Mal die Woche Mittagschule und das Hintereinander, da kann man nur zu bestimmten Tagen Arbeiten. Ein anderer Sache ist der Job benötigt eine Offenheit welches ich aus Natur nicht wirklich besitze. Und der Job ist schon ein Stückchen entfernt, es ist machbar aber jetzt tauchen die ersten Zweifel auf.

Ich bin persönlich fast am Ende und ich weiß nicht was ich tun soll, Indeed spuckt immer dasselbe aus. Wärt ihr Jemals in diese Situation was habt ein Ihr getan? Und wie würdet Ihr entscheiden?

Ich entschuldige mich für meine Grammatikalischen und Rechtschreibungsfehler, und das ich mich bei euch so Auskotze.

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Urlaubsanspruch in Teilzeit?

Hallo, ich habe folgendes Problem:

ich habe vor kurzem einen Teilzeitjob im Verkauf als Übergang zwischen Abitur und Studium angenommen, sozusagen als Ferienjob.
Dieser Job wurde auch als Nebenjob betitelt und ist offiziell eine Teilzeitstelle (15 Stunden die Woche/3 Arbeitstage).

Mir wurde im Interview gesagt, dass der Job sehr flexibel ist. Da ich generell Zeit habe und sonst nicht viel zutun habe, musste ich bis jetzt keine meiner Schichten verschieben oder ändern, wie es viele meiner Kollegen machen müssen, die nebenbei studieren.

Jetzt ist es aber so, dass ich trotzdem gerne eine Woche in meinen Ferien wegfahren würde: mir wurde jetzt gesagt, man würde bei dem ersten Vertrag (3 monatiger Fristvertrag) generell keinen Urlaub vergeben und es wäre auch nicht möglich, meine zwei Schichten, die ich nicht wahrnehmen könnte, in eine Woche danach/davor zu verschieben, da ich zwingend auf 15 Stunden die Woche kommen müsste. Unbezahlter Urlaub für zwei der drei Tage (einen könnte ich in der Woche noch arbeiten) wäre keine Option.

Ich verstehe das nicht so ganz, da in Deutschland ja am Ende des Monats abgerechnet wird und nicht am Ende der Woche, wieso kann man dann nicht die Arbeitsstunden innerhalb des Monats verschieben? Auch wollte ich fragen, ob sowas normal ist und ich einfach zu naiv an die Stelle herangegangen bin.
Ich bin gerade deswegen etwas traurig, da die Stelle mit Flexibilität beworben wurde und ich auch bereits meine eigene Flexibilität gezeigt habe, in dem mein Vertrag für einen Monat von 15 auf 20 Stunden geändert wurde.

(und zusätzlich: hätte ich nicht sogar gesetzlich Anspruch auf bezahlte Urlaubstage?)

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Teilzeitausbildung für Psyche und eventuell neues Haustier?

Zusammenfassung für lesefaule:
Ich habe u.a. Depression und möchte mithilfe von einer Teilzeitausbildung (statt Vollzeit) und eventuell einem eigenen Hund "zurück ins Leben" gelangen.

Zu meiner jetzigen Situation:
Ich (21) befinde mich in einer Vollzeitausbildung, wo der Betrieb nur wenige Minuten Fußweg von meiner Mietwohnung entfernt ist. Ich wohne alleine mit meinen Farbmäusen in einer 1-Zimmer-Wohnung, jedoch kommt mein Freund mich regelmäßig (min. jedes Wochenende) besuchen. Problem:
Ich habe seit ein paar Jahren psychische Probleme, unter anderem eine mittelschwere bis schwere Depression, welche momentan medikamentös behandelt wird, bis ich einen passenden Therapeuten finde. Dadurch habe ich Probleme mit meinem Alltag und auch die Konzentration auf der Arbeit fällt zurück. Meine Mäuse leiden zum Glück nicht darunter, da ich keine Probleme habe, mich um sie zu kümmern (schließlich liegt es auch in meiner Verantwortung). Sie werden eher verwöhnt als vernachlässigt.

Mögliche Lösung Teil I:
Ich habe bereits mit meiner Vorgesetzen gesprochen und die Möglichkeit bekommen, mir vom Arzt Teilzeit verschreiben zu lassen, damit ich meine wenige Konzentration auf weniger Stunden aufteilen muss. Ich überlege noch, ob das eine gute Idee ist, da ich dann mehr alleine zuhause bin.
Mögliche Lösung Teil I:
Für die "neu erlangte Freizeit" habe ich jedoch auch eine Idee: Einen eigenen Hund. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und passe auch gelegentlich auf den Hund meiner Mutter auf, wodurch ich weiß, dass ein Hund viel Verantwortung gebunden auf mehrere Jahre bedeutet. Ich glaube, dass ein Hund mir mit meiner Psyche helfen kann, da er regelmäßig raus muss und auch sonst gefordert werden möchte. Ich habe im Monat genug Geld über, mit dem ich mir, nach ausgiebiger Rechereche, einen kleinen Hund mit allem was er braucht leisten könnte. Wäre das eine gute Idee? Ich habe auch mehrere Personen, die den Hund aufnehmen können, wenn irgendwas passiert.

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Teilzeitkraft immer krank/macht spontan HO und ist uns keine Hilfe?

Wir arbeiten zu dritt in einem Bereich im Büro. Ich und meine Kollegin arbeiten Vollzeit, unsere andere Kollegin arbeitet nur Teilzeit (sie hat 2 Kinder). Wir beide arbeiten erst seit kurzem in diesem Büro, ich seit einem halben Jahr, meine Kollegin seit 3 Monaten, die Teilzeitkollegin bereits seit vielen Jahren.

Sie ist Montag den ganzen Tag am arbeiten, Dienstag nur halbtags und Mittwoch auch nur halbtags (aber nur bis April, danach arbeitet sie nur noch Mo & Di).

Sie sollte eigentlich Mo und Di im Büro anwesend sein, es ist nur mit dem Chef ausgemacht dass sie Mi fix immer nur Homeoffice machen kann wegen den Kindern.

Seit einigen Monaten kommt sie jedoch vlt nur noch 1 Mal im Monat wirklich ins Büro. Den Rest ist entweder sie oder ein Kind krank, dass sie zu Hause bleiben muss oder sie macht spontan Homeoffice weil wieder irgendwas ist.

Für uns beide ist das nicht fein da wir neu sind, unsere Vorgänger sind beide nicht mehr da und wir haben oft noch fragen und sind daher auf uns alleine gestellt wenn sie nicht da ist, da sie die einzige ist die noch von den Alten hier ist.

Wenn sie mal hier ist und wir fragen sie was kann sie uns oft nicht helfen obwohl sie bereits seit vielen Jahren hier ist. Sie sagt dann immer bei den komplizierten Sachen "Da ich nur Teilzeit bin, hat das immer die andere Kollegen gemacht und ich musste das nie." Und die Kollegin ist nicht mehr in der Firma. Also müssen wir immer selbst rausfinden was tun.

Ich frage mich für was wir sie überhaupt haben wenn sie uns keine Hilfe ist, nur einmal im Monat persönlich vorbei kommt.

Sie macht einfach wie sie will und wir beide haben schon gesagt, dass es seltsam ist wieso sie so oft fehlt. Oft sagt sie "Vlt komme ich morgen." Aber dann ruft sie an und sagt sie macht doch Homeoffice weil dies oder das ist.

Wie steht ihr dazu?

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