Teilzeitkraft immer krank/macht spontan HO und ist uns keine Hilfe?

Wir arbeiten zu dritt in einem Bereich im Büro. Ich und meine Kollegin arbeiten Vollzeit, unsere andere Kollegin arbeitet nur Teilzeit (sie hat 2 Kinder). Wir beide arbeiten erst seit kurzem in diesem Büro, ich seit einem halben Jahr, meine Kollegin seit 3 Monaten, die Teilzeitkollegin bereits seit vielen Jahren.

Sie ist Montag den ganzen Tag am arbeiten, Dienstag nur halbtags und Mittwoch auch nur halbtags (aber nur bis April, danach arbeitet sie nur noch Mo & Di).

Sie sollte eigentlich Mo und Di im Büro anwesend sein, es ist nur mit dem Chef ausgemacht dass sie Mi fix immer nur Homeoffice machen kann wegen den Kindern.

Seit einigen Monaten kommt sie jedoch vlt nur noch 1 Mal im Monat wirklich ins Büro. Den Rest ist entweder sie oder ein Kind krank, dass sie zu Hause bleiben muss oder sie macht spontan Homeoffice weil wieder irgendwas ist.

Für uns beide ist das nicht fein da wir neu sind, unsere Vorgänger sind beide nicht mehr da und wir haben oft noch fragen und sind daher auf uns alleine gestellt wenn sie nicht da ist, da sie die einzige ist die noch von den Alten hier ist.

Wenn sie mal hier ist und wir fragen sie was kann sie uns oft nicht helfen obwohl sie bereits seit vielen Jahren hier ist. Sie sagt dann immer bei den komplizierten Sachen "Da ich nur Teilzeit bin, hat das immer die andere Kollegen gemacht und ich musste das nie." Und die Kollegin ist nicht mehr in der Firma. Also müssen wir immer selbst rausfinden was tun.

Ich frage mich für was wir sie überhaupt haben wenn sie uns keine Hilfe ist, nur einmal im Monat persönlich vorbei kommt.

Sie macht einfach wie sie will und wir beide haben schon gesagt, dass es seltsam ist wieso sie so oft fehlt. Oft sagt sie "Vlt komme ich morgen." Aber dann ruft sie an und sagt sie macht doch Homeoffice weil dies oder das ist.

Wie steht ihr dazu?

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Meinung des Tages: Ist die 40 Stunden-Woche wirklich die einzige Möglichkeit für eine stabile Volkswirtschaft?

Michael Kretschmer sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Erst kürzlich verteidigte er das Konzept der 40-Stunden-Woche und warnte jüngere Arbeitnehmer vor einer Anstellung in Teilzeit.

Generation Z auf dem Arbeitsmarkt

"Unmotiviert, träge und faul" - das sind Begriffe, die man häufig in Zusammenhang mit der Generation Z zu hören bekommt. Doch ganz so einfach ist es nicht: Die Jungarbeitnehmer fahren schlicht einen anderen Kurs als viele vorige Generationen. Die Generation Z möchte sich nicht "verbrennen" lassen und mit 40 einen Burnout erleiden und artikuliert dies auch oftmals recht deutlich. Die Reaktionen darauf sind zwiegespalten. Einige Arbeitgeber sehen die Kritik an der Generation als übertrieben an und sehen diese sogar als extrem motiviert an. Aber gerade aus den Reihen der Politik, beispielsweise artikuliert von Thomas de Maizière, lässt sich die Verstimmung gegenüber der Arbeitsmoral der Generation Z nicht leugnen. "Gegen den Strich" ginge ihm die Anspruchshaltung vieler aus dieser Generation, erklärte er einst.

Kretschmer warnt vor Teilzeit

Kretschmer verteidigt die 40-Stunden-Woche. Sie sei notwendig für das Wohl der Gesellschaft, so seine Argumentation. Mit einer 30 oder 32-Stunden-Woche sei es nicht möglich, eine Volkswirtschaft aufrecht zu erhalten.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht Ihr das Verhältnis von Arbeits- zu Freizeit? Wäre eine 30-Stunden-Woche sinnvoll? Sind die Ansprüche jüngerer Generationen tatsächlich zu hoch? Was sind Eure Erfahrungen damit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.berliner-zeitung.de/news/wohlstand-ist-in-gefahr-kretschmer-haelt-an-40-stunden-woche-fest-li.2171452
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/generation-z-merkmale-definition-arbeitsmoral-jugendkultur-100.html

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Zweitjob als Azubi?

Ich suche nach einem 2 Job als Azubi ich muss dringen einige Tausend € auftreiben muss, um meine Schulden zu tilgen, mir ein Projektauto zu besorgen und um umzuziehen.

Ich suche nach einem 520€ Job, was aber in dieser klein Stadt fast unmöglich ist, es gibt nur 2-3 die so etwas anbieten, bei den anderen gibt es feste Zeiten oder feste Wochenarbeitszeiten, welche ich nicht einhalten kann, die Geschäfte nicht so lange auf haben oder nur an Samstagen geöffnet haben und ich Vollzeit in der Ausbildung bin, besitze kein Auto das würde es mir einfacher machen.

Ich überlege mich wieder, wie damals nach dem Abi, bei einer Zeitarbeitsfirma zu melden und da auf Teilzeit zu arbeiten oder notfalls auf 520€ Basis. Da ist man ja zeitlich besser und „flexibeler“, das weis ich durch meine zuvorigen Arbeit bei mehreren Zeitarbeitsagenturen.

Ich würde gerne einige Monate auf Teilzeit arbeiten und danach auf 520€, da kann ich auch für Nachschichten eingeteilt werden und die besitzen auch einen Fahrdienst.

Ich darf in der Ausbildung eh keine Nachtschichten machen, bis zum 2 Lehrjahr.

Soll ich es machen? Oder Monate lang weiter suchen und hoffen das ich eventuell irgendwo einen 520€ Job finde. Andere Wege will ich sehr sehr ungern einschlagen.

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Meinung des Tages: Wie bewertet ihr Heils Pläne zu einem "Job-Turbo" für Geflüchtete?

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil möchte für Geflüchtete mit Bleibeperspektive einen „Job-Turbo“ starten. Sein Ziel ist es, besonders Ukrainerinnen und Ukrainern, aber auch Menschen aus anderen Ländern zeitnah Jobs zu vermittelt – es gehe schließlich um das Potenzial von ungefähr 400.000 Menschen

Problematik auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Besonders bei den ukrainischen Geflüchteten gibt es zwar Fortschritte, jedoch stoßen selbst (über)qualifizierte Bewerber auf große Hürden. Das gilt auch für diejenigen, die bereits Deutsch sprechen.

Generell besteht für viele Geflüchteten das Problem der Sprachbarriere – zu wenig Kurse im DaF-Bereich, zu wenig Vermittlungen. Doch sobald Sprachkenntnisse vorliegen, wartet noch eine andere Hürde, nämlich die Anerkennung von ausländischen Abschlüssen.

Die Tagesschau erläutert dies konkreter am Beispiel einer Ukrainerin, die in Nürnberg in einer Apotheke arbeitet. Zu Beginn wurde mit ihr ausschließlich auf Englisch gesprochen. In der Ukraine hat die Mitarbeiterin Pharmazie studiert und schon mehrere Jahre Arbeitserfahrung gesammelt. In Deutschland wurde sie trotzdem nur in Teilzeit als Apothekenhelferin eingestellt. Das liegt daran, dass in Deutschland für die Tätigkeit des Apothekers Deutschkenntnisse sowie spezifische berufsbezogene Sprachkenntnisse Voraussetzung sind. Weiter müssen die Abschlüsse aus dem Ausland geprüft werden. In Bayern liegt die Zuständigkeit für Apotheker bei der Regierung von Oberbayern, bei Ärzten hingegen ist die Bayerische Landesärztekammer zuständig.

Allein in Nürnberg gibt es derzeit gut 350 gut ausgebildete Menschen aus der Ukraine, die ergänzende Sprachkurse machen, sodass sie entsprechend ihrer Ausbildung beschäftigt werden können. Doch die Anerkennung der eigenen Abschlüsse dauert. Eigentlich liegt die vorgegebene Frist dafür bei drei Monaten, die tatsächliche Wartezeit liegt aktuell aber eher bei einem halben Jahr oder sogar sieben Monaten.

So auch bei der Ukrainerin, die nun als Apothekenhelferin arbeitet. Sie bekommt vom Jobcenter aufstockendes Bürgergeld, wobei der Verdienst angerechnet wird. Im Leistungsbezug muss sie aber bleiben, da sie aufgrund des Anstellungsverhältnisses zu wenig verdient, um davon leben zu können. Entsprechend werden sowohl die Kranken- als auch Pflegeversicherung sowie Miete und Heizkosten übernommen.

Wie der „Job-Turbo“ funktionieren soll

Hubertus Heil plant, Menschen schneller von der Schulbank der Integrationskurse an einen tatsächlichen Arbeitsplatz zu bringen. Die Aufgabe dafür soll der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, Daniel Terzenbach, übernehmen. Er soll dann die Arbeitsagenturen auf die neue Aufgabe vorbereiten und auch in Kontakt mit den Kommunen treten, etwa, um herauszufinden, wie es um das Angebot der Kinderbetreuung steht, sodass auch Mütter gezielter in eine Arbeit gebracht werden können.

Es ist eine engmaschigere Betreuung Geflüchteter im erwerbsfähigen Alter vorgesehen, da auf dem Deutschen Arbeitsmarkt Arbeits- und Fachkräfte fehlen. Doch nicht nur das, durch die Möglichkeit einer Arbeit, werde auch Integration geschaffen, so Heil. Er setzt aber auch auf Mitarbeit der Geflüchteten – sofern die Kooperation nicht stattfindet, könnten Leistungen gemindert werden.

Kritik von CDU und FDP

Die FDP kritisiert den Vorschlag von Heil als unzureichend, fordert, den Fokus mehr auf Berufseinstieg und weniger auf Spracherwerb zu legen. Jens Teutrine, Bundestagsabgeordneter der FDP, rief die Jobcenter außerdem dazu auf, Geflüchtete ebenso in Jobs zu vermitteln, für die sie eigentlich überqualifiziert seien.

Kai Whittaker, Sozialpolitiker der CDU, erklärte, dass ein solcher Turbo nicht umsetzbar sei angesichts der Kürzungen der Gelder für die Jobcenter. Weniger Geld für diesen Bereich, aber mehr Aufgaben würden nicht umsetzbar sein, erklärte er. Doch gerade diese Jobcenter sind der springende Punkt bei der Arbeitsvermittlung. Whittaker drängt zudem auf einen schnelleren Zugang zu Sprachkursen.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von dem Job-Turbo? Denkt ihr, dass Heils Vorstellungen umsetzbar sind? Wie steht ihr zur Sprachbarriere – sollten mehr Kurse angeboten werden oder doch die Anforderungen an das Sprachniveau gesenkt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch später einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/arbeit-gefluechtete-100.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ukraine-fluechtlinge-arbeitsmarkt-102.html

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Unseriöses Verhalten der Chefin was tun?

Hey, Ich arbeite seit etwa 6 Monaten als Teilzeitkraft im Einzelhandel. Ich bin etwas verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich mit meiner Chefin umgehen soll. Ich war in den 6 Monaten 3 mal krank (1-2 Tage) und darunter auch manchmal ein Samstag. Inzwischen habe ich große Angst mich krank zu melden weil meine Chefin mich jedesmal ganz übel anmeckert.

Als ich aus der Notaufnahme angerufen habe weil ich eine Lebensmittelvergiftung hatte meinte sie die folgenden Sätze sagen zu müssen: „Du hast trotzdem zu kommen", „dann schmeißt du dir halt Tabletten ein", „In der Notaufnahme wirst du nur ausgelacht die haben richtige Probleme".
Solche Sätze fallen immer wieder wenn man sich krank meldet und das nicht nur bei mir.

Den nächsten Tag nach der Krankheit soll man dann 3-4h länger arbeiten obwohl es vertraglich geregelt ist das man 4 Tage vorher Bescheid bekommen muss. Spricht man das aber an heißt es: „du arbeitest diese Stunden oder du brauchst nicht mehr wieder zu kommen! Andere sind auch krank genauso wie du" und das in einem sehr lauten Ton.

Dazu wird immer gefragt was man den hat und wieso man nicht arbeiten kann, obwohl es sie meines Wissens nach nichts angeht. Man bekommt keine gute Besserung sondern nur die Anweisung Tabletten zu nehmen. Erzählt man aber was los ist wird die Krankheit runter gespielt und man soll doch mal die Zähne zusammen beißen. Außerdem kann man ja nicht so krank sein wenn man anrufen kann. Es ist aber vertraglich so vorgeschrieben das man anrufen muss. Ruft ein Verwandter an und meldet einen krank passt es ihr aber auch nicht obwohl auch das vertraglich kein Problem ist.

Was kann ich gegen diese Frau tun... Es gibt keine Personalabteilung oder etwas der gleichen ich kenne auch keinen der über ihr steht. Sie tyrannisiert und ich habe teilweise wirklich Angst vor der Arbeit. Im Oktober beginnt mein Studium und ich möchte auf einen Minijob wechseln jedoch werd ich nicht ernst genommen. Meine Chefin meint das ich Teilzeit bleibe weil andere Studierende das auch machen. Mein Wille ist komplett egal... Ich suche natürlich auch einen anderen Job aber noch habe ich nichts...

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war meine reaktion zu unhöflich oder wie hättet ihr reagiert?

meine kollegin arbeitet an nur 2 tagen pro woche (das geht bei ihr weil das auf ihrem posten möglich ist, bei mir zb würde das nicht mal gehen und ginge bei mir auch gar nicht weil ich keinen geldscheisser hab)

jedenfalls hat sie heute wieder gesagt dass ihr alle die mehr als 25 stunden arbeiten total leid tun und dass sie am liebsten sofort morgen in rente gehen würde usw. und dass sie nicht mal 2 stunden länger zusätzlich hier arbeiten wollen würde (wir arbeiten im büro und ich finde die arbeit hier echt nicht schlimm und mache sie sogar gern)

jedenfalls hab ich dann gesagt dass ich mit so wenig geld nicht auskommen würde, da ich eines der teuersten hobbies hab und mir mein leben ohne pferd niemals vorstellen könnte, da es mich mit so viel glück und freude erfüllt und da sind mir 40 stunden arbeiten wert, wenn ich mir dafür mein pferd leisten kann

sie dann "ja ich brauche das nicht, finanziell passts bei mir gut, immerhin bin ich verheiratet und mir tun alle leid die so viel hier in der arbeit sein müssen und nicht so viel zeit mit ihren ehepartnern verbringen können"

ich erwiderte darauf: also mir zb tun alle frauen leid die so unzufrieden mit ihrem job sind, die von ihrem mann abhängig sind und ich bin soo froh dass ich die FREUNDIN von meinem freund bin und nicht die hausfrau und außerdem bin ich froh dass ich mir so ein tolles hobby mit einem job, bei dem man sich echt keine hände dreckig macht, leisten kann :)

sie meinte dann "ja versteh ich du bist single und hast nicht so viel privatsleben wie ich..."

ich hab sie sofort unterbrochen "patricia!! ich sagte doch grade meinem FREUND! wie oft soll ich dir noch sagen dass ich einen freund und ein sehr zeitintensives hobby hab. Ich hab also sehr wohl privatsleben. Nicht jeder heiratet mit 17 und wird sofort hausmütterchen und ich bin froh dass ich das nicht bin.

dann ist sie gegangen.
seitdem ist sie komisch

ich fühl mich einfach schon soo komisch vor ihr, weil sie mir immer das gefühl gibt mitleid mit mir zu haben, weil mein freund und ich nicht verheiratet in einem haus leben und weil wir beide vollzeit arbeiten und sie schön viel zeit mit ihrem mann verbringen kann mit ihrer teilzeit...

wie hättet ihr denn reagiert?

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Ich arbeite grad noch bei einer Seilbahn als Wagenbegleiter(begleiten+kassieren).Könnte zur Uni-Klinik wechseln(Portier u. Telefonist Job)?Würdet ihr wechseln?

Das ist übrigens eine Standseilbahn, also keine die am Seil runter hängt. Die fährt auf festem Boden, also auf Schienen, wird einfach einem Antrieb einen Berg hoch gezogen.

Bei der Uniklinik als Telefonist und Portiert gibt's auch Nachtdienste, die es bei der Seilbahn nicht gibt. Bei der Seilbahn gibt es nur Dienste bis 0 Uhr (12 PM) bzw. an Wochenenden und Feiertagen auch Bus 2 Uhr nachts (2 AM).

Ich studiere und arbeite im Moment 50% Teilzeit. Also 20 Stunden pro Woche. Würde auch nicht mehr arbeiten wollen neben dem Studium. Maximal 50% Teilzeit.

Bei der Seilbahn als Wagenbegleiter bekommt man 1963 € brutto für Vollzeit.

Bei der Uni-Klinik als Telefonist und Portier bekommt man 2211 € brutto für Vollzeit.

(Zulagen für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit +13. und 14. Monatsgehalt + Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt's bei beiden Jobs)

Welchen Job würdet ihr mir eher empfehlen?

Uni-Klinik als Telefonist und Portier 67%
Seilbahn als Wagenbegleiter 33%
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Chef lügt mich an was tun?

Ich habe bevor ich bei meiner jetzigen Firma angefangen habe zu arbeiten 3 Jahre lang Teilzeit gearbeitet aber hab dann die Firma gewechselt weil ich umgezogen bin.

Mein Chef hat mir beim Bewerbungsgespräch gesagt wir machen das so ,dass ich erstmal 2 Monate lang Vollzeit arbeite und er mir dann einen Teilzeit Vertrag macht. Aber ich bin jetzt schon 5 Monate hier und er hat gelogen. Er sagt seit den zweiten Monat immer er lässt mich bald in Teilzeit arbeiten aber macht das nicht. Er lügt mich nur an und sagt er braucht Leute und findet keine aber dafür muss ich jetzt nicht leiden.

Er fängt an vom Thema abzulenken und mischt sich in private Angelegenheiten ein. Er sagt mir ich bin jung und kann arbeiten und hab keine Kinder aber das geht ihn nichts an. Ich möchte Teilzeit arbeiten weil ich mehr Freizeit möchte und ich möchte nicht mein Leben mit unnötig viel arbeiten verbringen weil mir das Geld auch so reicht.

Er will mich anscheinend nicht Teilzeit arbeiten lassen.

Er bleibt nicht sachlich und nennt mich faul was nicht stimmt weil ich nicht mehr arbeiten muss wenn das Geld reicht und er fängt an nur unpassende Sprüche zu bringen und sagt immer ich kann keine Verantwortung übernehmen und solche Sachen.

Ich Überlege nächste Woche schon zu kündigen und was neues zu finden. Meine ganze Freizeit ist weg seit dem ich wieder Vollzeit arbeite brauche schnell eine Lösung.

Wie soll ich damit umgehen er hat offensichtlich von Anfang an gelogen.

Sollte ich kündigen und was neues finden?

Kündigen 86%
Andere Lösung 14%
Bleiben 0%
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Vollzeit Job zu anstrengend?

Ich bin zwar erst mitte 20 aber ich finde Vollzeit arbeiten zu anstrengend und es geht mir richtig auf die psychische Gesundheit. Ich arbeite 5 mal die Woche und habe das Gefühl als wenn das Leben sinnlos vergeht. Tag ein Tag aus und sich nur aufs Wochenende freuen. Mehr Geld macht mich auch nicht glücklich und ich finde der Sinn des Lebens ist nicht täglich arbeiten zu gehen und nichts anderes zu erleben. Immer wenn man was machen will geht das nicht wegen der Arbeit.

Ich habe ganz normal meine Ausbildung gemacht und danach 6 Monate Vollzeit gearbeitet und das war echt die Hölle und ich musste immer Überstunden ohne Ende machen bis ich gekündigt habe.

Ich habe dann 3 Jahre Teilzeit gearbeitet und das Geld hat super gereicht und hatte keine Probleme.

Jetzt arbeite ich 5 Monate wieder Vollzeit aber nur weil mich mein neuer Chef reingelegt hat. Ich habe schon von Anfang an gesagt ich will Teilzeit arbeiten und er hat gesagt wir machen erstmal 2 Monate Vollzeit dann kann er mich in Teilzeit einstellen aber jetzt sagt er nein das geht nicht er braucht unbedingt Leute. Ich möchte eigentlich wieder Teilzeit arbeiten weil das Geld vollkommen reicht und ich mich nicht unnötig anstrengen will. ( habe davor 3 Tage gearbeitet also 3 mal 8.5 std also 25.5 Stunden die Woche)

Habt ihr das auch? Was denkt ihr sollte ich tun?

Lieber Teilzeit arbeiten 62%
Lieber Vollzeit arbeiten 19%
Andere Lösung 19%
Arbeit, Überstunden, Teilzeit, anstrengend, Vollzeit
Kündigen, Teilzeit anfragen oder so bleiben?

Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit mich davon abhält mein Leben so zu leben, wie ich es sollte. Ich frage mich schon lange, wie ich vorgehen soll, bin aber zu feige(?) um die Gedanken wirklich in die Tat umzusetzen. Was würdet ihr eher empfehlen?

1. Kündigen! Wahrscheinlich das schwierigste Unterfangen, da ich nicht weiß, wie man eine andere Arbeit sucht und findet, wie man ein Vorstellungsgespräch abhält, wie man die passende Arbeit mit Zeit und Gehalt findet, wo man da sucht, usw. Zusätzlich hänge ich irgendwo an meiner Arbeit, weil ich einfach schon alles dort gemeistert habe! Und ich habe Angst vor neuem, weshalb das richtig scary und eine riesengroße Überwindung ist...

2. Auf Teilzeit wechseln! Auch schwierig, weil ich mich nicht traue nachzufragen... Zusätzlich erschwert es auch die Tatsache, dass wir bereits zwei Teilzeitler bei uns haben und ein dritter zurzeit sicher nicht genehmigt wird. Und wenn die Frage in die Hose geht, wird das für immer beim Chef in Erinnerung bleiben... Zusätzlich findet meine Mutter, mit der ich nochh zusammenlebe, die Idee nicht prickelnd da ich ja so auch schon nicht wirklich viel verdiene... Wenn ich jetzt noch weniger Geld verdiene, könnte das für die Zukunft schlecht aussehen.

3. Weiter so arbeiten! Wenn ich weiter so arbeite wie bisher, dann wird sich nicht viel ändern und ich werde mir andere Möglichkeiten suchen müssen, wie ich mehr Zeit rausschlagen kann. Das wäre dann halt ein Thema für einen anderen Tag. Eigentlich genieße ich diesen Job, es wird nicht alles so engstirnig gesehen und ist relativ gemütlich auch wenn er mir sehr oft viele Nerven kostet!

Also was würdet ihr sagen? Neuen Job suchen, nach Teilzeit fragen oder so weiterarbeiten? Alles hat seine Vor-und Nachteile wie mir scheint, weshalb ich es echt nicht weiß...

Kündigen, einen anderen Job suchen! 100%
Nach Teilzeit anfragen! 0%
Normal weiterarbeiten! 0%
Freizeit, Arbeit, Beruf, Kündigung, Job, Gehalt, Berufswahl, Arbeitszeit, Lohn, Teilzeit

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