Nach Berlin kurzfristig ziehen?

Liebe User,

ich habe ein Problem bin gerade ziemlich unschlüssig. Erstmal zu meiner Situation: Ich bin 23 Jahre alt und komme aus Stuttgart. Ich wollte schon länger nach Berlin ziehen, habe da vor paar Wochen eine Zusage eigl. bekommen und die wurde dann doch wieder zrk. genommen, daraufhin habe ich meinen Home Office Job gekündigt und wollte wieder bei mir in Stuttgart nach einem Zahnarzt suchen.

Jetzt mein Problem: er hat sich wieder gemeldet und gemeint ich könnte die Wohnung doch haben. Jetzt steh ich da, arbeitslos und jobsuchend! In Stuttgart hätte ich schon 2 Zusagen. Ich bin gut in meiner Arbeit, als Zahnarzthelferin und die werden auch echt überall gesucht.

Jedoch ist es einfach ein bisschen riskant, jobsuchend mit Hund in eine Wohnung zu ziehen, die auch erst mal nur 3-4 Monate frei ist, da er im Ausland ist.. Ich hätte mich in der Zeit auch nach einer Wohnung umgeschaut in Berlin. (Das ist jetzt aber ein anderes Thema)

Ich möchte halt nach Berlin ziehen, weil es schon immer mein Traum war ich bin bereit für einen sehr großen Schritt in meinem Leben und ich unzufrieden bin hier wo ich wohne.

Ich habe allerdings keinen Rückhalt von Menschen, in die Wohnung kann ich immer wieder zurück kommen. Auch Geld angespart.

Ich hatte vor kurzem auch Streit mit meiner Mama, sie meinte ich kann das nicht machen, ich fahre mein Leben gegen die Wand.. Sie hat auf einer Seite recht, weil ich dann da oben sitze ohne Geld, aber ich kümmere mich um den Job!

Es ist einfach jetzt blöd, dass es schon am 01.März passieren soll und ich mich frag, wie ich das alles hinbekommen soll!!!

Kann mir den jemand bitte einen Rat geben bzw. die Meinung dazu? Das wäre mir sehr hilfreich! Vielleicht hat jemand schon ähnliche Erfahrung machen können. :)

Ich danke euch!! Und die dummen Kommentare könnt ihr euch sparen ;)

Berlin, alleine, Umzug, Stuttgart
Arzt akzeptiert telefonische Krankschreibung nicht - darf er das überhaupt?

Bis Ende März gilt ja noch die telefonische Krankschreibung. Am Montagvormittag habe ich bei meinem Hausarzt in Stuttgart angerufen, um mich für ein FSJ-Pflichtseminar (3 Tage mit Übernachtung) krankschreiben zu lassen. Der Arzt (oder irgendjemand aus der Praxis) hat gemeint so würde das nicht gehen, ich müsse um 16 Uhr 45 hinfahren, weil ich nur einmal vor etwa zweieinhalb Jahren bei dem Arzt war. (Na und, ich war halt nicht so oft krank)! Ich habe es mir nicht gefallen lassen dass der Arzt sich so über die Regeln hinweg setzen will und seine eigene Regeln macht, also bin ich Natürlich nicht hingegangen und habe bei dem Seminarleiter angerufen und mich krankgemeldet und ich wäre dran ein ärztliches Attest zu organisieren. Jedenfalls kam jetzt eine Abmahnung, ich muss so schnell wie möglich ein ärztliches Attest nachschicken, andernfalls werde ich irgendwann gekündigt. Jetzt wird der Arzt aber eher keine Symptome mehr feststellen können, selbst wenn ich da nochmal hingehe - ich war ja seit gestern wieder bei der Arbeit in meiner Einsatzstelle. Ich bin jetzt schon ein bisschen sauer - es steht doch überall im Internet und in jeder Zeitung, dass man sich noch bis Ende März per Telefon krankschreiben kann und in meine Arztpraxis gehen muss. Darf der Arzt so handeln und wie komme ich da am besten raus?

Politik, Stuttgart, Recht, Krankheit, Arzt, Baden-Württemberg, Freiwilliges Soziales Jahr, Pandemie

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