Zusammenhang Infraschall - Gletscher-/Felsstürze?
Seit einer guten Woche wird hier im Alpenvorland wieder Infraschall im großen Stil verwendet. Kurze Zeit später bricht ein Gletscher samt Fels über Blatten herunter.
Wer Infraschall wahrnehmen kann weiß, dass es sich um intensive Vibrationen handelt die hier erzeugt werden.
Was gegen 'Wetter' im weitesten Sinn helfen soll könnte auch gegen die Stabilität der Gesteinsformationen aktiv sein. Immerhin beträgt die intensive Reichweite mindestens knapp 50 km - bei leistungsstarken Anlagen 150 km (vgl. ältere Beiträge von mir).
Also - erneut Symptombekämpfung mit Risiken, über die sich vorher wieder einmal mehr niemand Gedanken gemacht hat? Oder was macht die Infraschallisten so sicher, dass sie nicht mehr Schaden anrichten als Nutzen - bzw. kurzfristiger Nutzen, langfristiger Schaden - jetzt mal abgesehen vom Schaden durch enormen Energieverbrauch und Beeinträchtigung der Gesundheit bei Infraschall?