Wo verletzt man sich am wahrscheinlichsten, wenn man beim Joggen stürzt?
Ja, was würdet ihr sagen?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
5 Antworten
Egal wie man stürzt, man versucht sich immer mit den Händen abzustützen. Ob es gelingt, hängt davon ab, wie man fällt und wie gut die Reflexe sind.
Ob man sich dann unbedingt die Handgelenke staucht, oder nur aufschürft oder gar bricht, das ist verschieden
Es kommt halt ganz drauf an wie man fällt und wie abgehärtet man ist. Belastet man öfter seine Handgelenke, würde man mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Schaden davon tragen, wenn man dann auf die Hände fliegt. Vielleicht tut es kurz mal weh. Ist man allerdings nur am Computer und macht wenig Sport, kann das Handgelenk schon eher Probleme kriegen.
Genauso würde ich das auch sehen. Die Handgelenke sind am Gefährdetsten.
Ich hab die Frage auch mit dem Hintergedanken gestellt, ob Olaf Scholz wirklich beim Joggen "auf die Fresse" gefallen ist, weil ich mir das irgendwie überhaupt nicht vorstellen kann. Das Gesicht wäre der Körperteil, den ich am meisten und am allerersten schützen würde, wenn ich hinfallen würde. Und meine Umfrage zeigt ja auch, dass bislang niemand für "Prellungen am Kopf" gestimmt hat...
Prellungen am Kopf sind durchaus möglich. Wenn du im vollen Lauf mit einem Fuß irgendwo einfädelst (am Boden liegendes Baustellenabsperrband o.ä.) kippst du um wie ein Baumstamm und knallst mit der Energie der Vorwärtsbewegung auf den Boden. Abstützen bringt da nicht viel. Kommt vor. Hab's selber schon mit angesehen.
Wenn noch ein Hindernis im Spiel ist, ist sowieso alles möglich.
Ich weiß nicht, was du hören willst. Dass Olaf sich geschlagen hat oder so, glaube ich jedenfalls nicht.
Hiii,
Kann man nicht so genau sagen,denke ich,da es dadrauf ankommt,wie man hinfallen tut.😅
LG Maike^^
Kommt drauf an, wenn man planlos mit dem Handy in der Hand gegen nen Pfosten rennt, tuts im Gesicht weh :D
Wird man vom Auto erwischt hat es sich eh erledigt.
Dass ein kurzzeitiger Bewusstseinsverlust die Ursache für seinen Sturz war.