Wenn nicht der Mossad seine Hände im Spiel hat, ist vielleicht ein Transistor kaputt. 😐🤔

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Je nach Tanzschule ist Salsa (kubanisch) oft schwieriger als Discofox. Oft wird in den Tanzschulen, in denen Salsa gelehrt wird, auch Rueda getanzt und da ist das Niveau generell höher als beim Discofox.

Ein Anfänger kommt mit dem Discofox wohl besser zurecht, weil der Takt beim Salsa doch schon ziemlich schneidig flott ist. :-)

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Bist eher Ablenkung. 😐🤷‍♂️

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Braucht jeder Arzt ein Studium?

Deutschland steht vor einer der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen: dem Ärztemangel! Überfüllte Wartezimmer, überarbeitete Ärzte und frustrierte Patienten – das kann nicht unser Anspruch an eine moderne Gesundheitsversorgung sein. Doch was tun wir dagegen? Nichts! Stattdessen diskutieren wir endlos über alte Strukturen und veraltete Ausbildungsmodelle. Es ist an der Zeit, die Notbremse zu ziehen und das Medizinstudium grundlegend zu reformieren!

Stellen euch ein Gesundheitssystem vor, in dem jeder Patient rechtzeitig einen Arzt bekommt, ohne monatelang auf einen Termin warten zu müssen. Ein System, in dem der Hausarzt wieder zu dem Rückgrat unserer medizinischen Versorgung wird. Doch wie erreichen wir das? Indem wir Ärzte in zwei Klassen einteilen!

Die erste Klasse sind die Ausbildungsärzte, die mit einer praxisnahen Berufsausbildung direkt nach dem Realschulabschluss auf die täglichen Herausforderungen in der Allgemeinmedizin vorbereitet werden. Diese Ärzte sind die ersten Ansprechpartner für die Patienten, sie sind die „Wächter der Gesundheit“. Sie kümmern sich um die alltäglichen Beschwerden und sind der Fels in der Brandung, wenn es um präventive Medizin geht. Und das Beste: Durch eine gezielte Ausbildung können wir diese Ärzte schneller ausbilden und auf die Straße bringen – ganz ohne jahrelanges Studium!

Die zweite Klasse sind die „Spezialisten“, die sich auf hochspezialisierte Bereiche konzentrieren. Diese Ärzte durchlaufen ein umfassendes Studium und werden in den komplizierten und oft kostenintensiven Bereichen der Medizin ausgebildet. So stellen wir sicher, dass die wirklich komplexen Fälle in den besten Händen sind.

Warum ist das wichtig? Weil wir nicht nur den Ärztemangel bekämpfen, sondern auch die Kosten im Gesundheitssystem drastisch senken können! Wenn wir eine größere Zahl an Hausärzten haben, die zu einem geringeren Lohn arbeiten, können wir die Überlastung der Spezialisten reduzieren und gleichzeitig die Gehälter im Gesundheitswesen fair gestalten. Es ist ein Win-Win-Szenario für alle: Die Patienten bekommen schneller Hilfe, die Ärzte können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und das Gesundheitssystem wird entlastet.

Kritiker mögen sagen, dass eine solche Einteilung die Qualität der medizinischen Versorgung gefährden könnte. Doch ich sage: Es ist an der Zeit, pragmatisch zu denken! Die Realität ist, dass wir dringend mehr Hausärzte brauchen. Wir müssen den Mut haben, neue Wege zu gehen und die Zukunft der Medizin aktiv zu gestalten!

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Meine Erfahrung ist, dass einem Ärzte nicht wirklich helfen, wenn man krank ist. Man muss einfach schauen, dass man selber wieder gesund wird bzw. selber einen Weg zurück in die Gesundheit finden. Vielleicht sollte hier ein generelles Umdenken in der Gesellschaft stattfinden, aber das ist inzwischen so tief in den Menschen drin, dass sie sofort zum Arzt rennen, wenn sie krank sind, dass man das wohl aus den meisten nur schwerlich wieder rausbekommen dürfte.

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Ich denke, das hat nichts mit dem Ölstand zu tun, sondern das Serviceintervall ist abgelaufen, so dass eine Inspektion fällig ist/wäre.

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Ein paar würde es sicher geben, die nicht mitmachen und die dann die Jesusse ausnutzen und ans Kreuz schlagen würden.

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