Studium – die neusten Beiträge

Keine Motivation (Schule, Lernen)?

Hallo an jeden der das sieht.

Ich bin nicht stolz darauf, dass zu sagen was ich jetzt sage.

Ich habe keinerlei Motivation mehr für Schule oder für das Lernen. Seitdem bei mir die 12te Klasse gestartet hat, habe ich schon mehrmals verschlafen, ich habe paar tage die Schule geschwänzt, da ich keine lust hatte mehr und lernen tue ich auch ohne motivation, was dazu führt, dass ich einfach nichts im Kopf kriege.

Ich bitte an euch alle die mein Verhalten kritisieren wollen, dass bitte in einen netteren Ton zu machen, denn ich weiß bereits, dass ich so dämlich dafür bin und dazu hatte ich schon Nächte gehabt, wo ich alles hinterfragt habe und sogar geweint habe, weil ich nichts mehr verstehe.

Aufjedenfall habt ihr jetzt ein grobes Wissen über die Situation und daher würden mir ein paar Räte guttun, daher 2 Fragen:

1:Ich will mindestens Fachabi schaffen, aber das traue ich mir nicht mehr zu, da ich schon bereits in den Hälften der Fächer Minderleistung gezeigt habe. Würde sich das dann überhaupt lohnen?

2:Wenn ich ehrlich bin, will ich auch lieber arbeiten gehen, als mir diesen ganzen Stress zu gönnen, aber da ich ja keine Motivation habe, weiß ich nicht was mir spaß macht bzw. ich glaube kein Job interessiert mich. Habt ihr vielleicht Jobvorschläge, die nicht "langweilig" aber auch nicht "zu anstrengend" sind die ihr empfehlen könnt oder gibt es Apps etc. herauszufinden, welche Arbeit zu einen passt?

Tut mir leid an jeden, den es so vorkommt als wäre ich jemand der nix auf die Reihe kriegt, aber alles läuft gerade schlecht für mich.
Danke an jeden aber der mir helfen kann

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Warum so eine Abneigung gegenüber Studenten?

Guten Morgen

Ich bin Männlich und 30 Jahre alt. Ich habe mein Abitur absolviert und nach dem Abitur eine einjährige Auszeit genommen. Anschließend habe ich begonnen Theologie, Philosophie und Religionspädagogik zu studieren. Nebenbei studiere ich seit meinem Abitur Klavier.

Um mein Studium zu finanzieren arbeite ich Teilzeit in den Ferien und auch während dem Studium einige Tage wenn es sich ausgeht. Ich arbeitete schon in diversen Handwerksberufen als Hilfsarbeiter.

Was mir aufgefallen ist, ist das in fast allen dieser Berufe wo ich war die Leute eine Abneigung gegenüber Studenten hatten, nicht nur mir gegenüber sondern auch anderen Studenten die dort arbeiteten. und das wie gesagt bei mehreren Betrieben.

Es herrscht bei meinem jetztigen Betrieb jedenfalls ein etwas lauter Ton und ist direkter. Mir wird von den Arbeitern die teilweise 12h am Tag arbeiten gesagt das ich den Ernst des Lebens nicht kapiert habe da ich bisher noch nie richtig gearbeitet habe und ich endlich mal anfangen soll zu arbeiten und nicht bis in alle Ewigkeiten studieren.

Natürlich will ich auch arbeiten, aber muss natürlich auch mein Studium abschließen. Dadurch das ich nebenbei arbeite dann zieht sich das Studium in die Länge, da ich noch den Master in diesen Bereichen machen will und vielleicht noch einen Bachelor in Geschichte.

Was meint ihr? Wie soll ich auf solche Kommentare antworten?    

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Kann jemand mir Lernplan geben?

unten findet ihr dazu ein Bild zu mein Hausaufgaben:

Kurz über mich:

Aufgrund meines bisherigen Werdegangs beherrsche ich Mathe leider nicht besonders gut. Bereits das Thema lineare Funktionen fiel mir schwer und hat viel Zeit in Anspruch genommen. Kaum hatte ich es verstanden, kam schon das nächste Thema, bei dem ich komplett den Überblick verloren habe.

Ich brauche einen Lernplan, damit ich, wenn ich mir Nachhilfe nehme, mit der Lehrkraft strukturiert alles durchgehen kann, um das Verständnis für solche Themen aufzubauen.

Mein Werdegang im Matheunterricht verlief wie folgt, damit ihr meine Situation besser nachvollziehen könnt:

  • Ich besuchte zunächst eine Förderschule, wo ich die Basics wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division gelernt habe.
  • Anschließend kam ich in den Hauptschulabschluss (HSA 9), wo ich weiterhin nur Grundrechenarten behandelt habe.
  • Im Hauptschulabschluss (HSA 10) habe ich etwas Geometrie gelernt.
  • Im Mittleren Schulabschluss (MSA) hatte ich wieder nur die Grundrechenarten wie Multiplikation und Division, fast so, als wäre ich zurück in der Förderschule. Das lag daran, dass das Unterrichtsniveau an meinem Berufskolleg insgesamt nicht sehr hoch war.

Jetzt bin ich im Fachabitur (FHR), und es fühlt sich an, als müsste ich Mathe auf einem Studiumsniveau bewältigen. Ich komme in allen Fächern gut zurecht, nur in Mathe nicht. Früher war ich in Mathe eigentlich recht gut, aber jetzt hat es sich zu meinem “Hassfach” entwickelt.

Leute, bitte gebt mir Ratschläge: Was muss ich in Mathe unbedingt beherrschen, um durchzukommen, und was sollte ich für die Zukunft noch lernen?

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Duales Studium abbrechen öffentliche Verwaltung?

Hallo zusammen,

ich habe im August mein Duales Studium beim Landkreis begonnen. Schon nach dem ersten Monat habe ich jedoch gemerkt, dass die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung generell nichts für mich ist. Mir fällt auf, dass die Motivation der Kollegen, etwas zu erreichen, oft fehlt. Auch die Digitalisierung ist kaum vorhanden, was für mich ebenfalls sehr störend ist.

Zusätzlich gibt es hier im Landkreis kaum Aufstiegschancen. Wahrscheinlich würde ich mein ganzes Berufsleben auf einer A9- oder vielleicht A10-Stelle verbringen, und das ist nicht das, was ich mir für die Zukunft wünsche. Ich möchte Veränderungen, Abwechslung und vor allem Freude an der Arbeit – und das habe ich hier bisher nicht gefunden.

Momentan bin ich an der Hochschule, und das Lernen macht mir grundsätzlich Spaß. Allerdings fühle ich mich auf dem Campus nicht wirklich wohl und denke darüber nach, auf ein Fernstudium umzusteigen. Die große Frage ist nur: Was will ich eigentlich beruflich machen? Welcher Beruf könnte mir die Abwechslung und den Spaß bieten, die ich suche? Sollte ich vielleicht mein Hobby zum Beruf machen? Oder etwas wählen, das gut mit dem Beruf meiner Freundin vereinbar ist und auch für eine spätere Familienplanung mit Kindern passt?

Ich wünsche mir einen Job, in dem man gut verdienen und sich langfristig weiterbilden sowie aufsteigen kann. Angesichts der vielen Möglichkeiten fühle ich mich jedoch maßlos überfordert.

Meine Freundin arbeitet im Rettungsdienst, und ich bin ein wenig neidisch, weil dieser Beruf die Abwechslung und den sozialen Kontakt bietet, die ich spannend finde. Allerdings wäre es für eine Familie mit Kindern problematisch, wenn beide Elternteile im Schichtdienst arbeiten würden – das möchte ich nicht.

Danke schon mal für eure hoffentlich hilfreichen Beiträge oder eine angeregte Diskussion.

Beruf, Studium, Zukunft

Mein Partner wird sein Studium nicht schaffen, wie gehe ich damit um?

Hallo. Ich bin 22 Jahre alt, mein Freund ist 24 Jahre alt. Wir sind seit ca. 10 Monaten zusammen und es läuft an sich wirklich perfekt. Es ist auch meine erste richtige Beziehung, weshalb mich die momentane Situation überfordert und ich nicht genau weiß, wie ich damit umgehen soll.

Mein Freund hat sein Medizinstudium vor etwa 2 Jahren an einer privaten Uni angefangen und seitdem auch wirklich sehr viel Geld, Mühe und Nerven in das Studium gesteckt. Trotzdem scheint es, dass er starke Probleme mit dem Lernaufwand und seiner Zeiteinteilung hat - momentan ist er in 5 Klausuren im Drittversuch, in einer Klausur sogar im Viertversuch (mündliche Prüfung). Er hat da noch nie groß drüber geredet und jetzt, wo wir auch etwas länger ein Paar sind, kommen immer mehr Details zum Vorschein. Er hatte bereits vorher ein Studium angefangen und dies aus persönlichen Gründen abgebrochen, und war sich bei Medizin endlich sicher, sein Traumstudium gefunden zu haben.

So ungern ich es zugeben will, wird er sein Medizinstudium vermutlich nicht schaffen. Ich werde ihn natürlich wie es geht unterstützen, aber ich denke es ist schon zu spät, da sich die Drittversuche anfangen zu stapeln. Was sehr schade ist, weil für ihn das Studium und die letzten Jahre mit viel Stress, schlaflosen Nächten usw. verbunden waren.

Es belastet mich ungemein (ihn sicherlich noch viel mehr, ohne Frage), weshalb ich hier einfach mal fragen wollte, wie ihr mit so einer Situation als Partnerin umgehen würdet. Vielleicht auch für beziehungserfahrene Menschen, besteht für diese Beziehung noch Hoffnung? Ist es mit 24/25 noch zu spät, ein neues Studium/ eine Ausbildung anzufangen, auch in Bezug auf die Zukunft oder Familienplanung? Werde ich ihn dann noch mit den selben Augen sehen können?

Ich habe das Gefühl, diese Situation wird unsere Beziehung vor mächtige Herausforderungen stellen, die vermutlich zu groß für uns sein könnten.

Ich wäre dankbar für eure Ratschläge oder Ideen. Danke!

Liebe, Studium, Beziehungsprobleme, Partnerschaft

Traurig Serie/Steuerrecht?

Hey. Aufgrund meines dualen Studiums in Steuerrecht hab ich pro Monat 220 -240 Stunden in denen ich beschäftigt bin (Präsenzunterricht, langer Fahrtweg mit Pendeln, Lernen & Übungen & nach dem Unterricht etc.)

Es ist ein routinierter Ablauf.

Um 6.30 wache ich auf. Um 7.00 fahr ich los zur Uni. Bin dann je nach Stau zwischen 14.30 Uhr - 16.00 zuhause. Dann geht das lernen bis ca. 20 uhr weiter. 20.30 gehe ich schlafen.

Dementsprechend bin ich ziemlich emotionslos (abgesehen von gewissen Ängsten z.B. wie das Studium nicht zu bestehen)

Ich habe die letzten Tage etwas frei gehabt. Da dachte ich, dass ich mal eine Serie anfange. Die Serie heißt "Twenty Five Twenty One."

Es geht um einen Jungen der unglücklich ist, weil er alles verloren hat. Er trifft auf ein Mädchen. Ich weiß es ist nur eine Serie. Aber dieses Mädchen war von allein kleinen absurden Dingen, bereits immens glücklich. Und sie schaffte es den Jungen auch glücklich zu machen.

Ich hatte seit Jahren nicht mehr so ein Glücksgefühl wie beim Schauen dieser Serie. Es hat mich enorm berührt, wie aus kleinen Dingen glück entstanden ist.

Daraus herleitend habe ich gemerkt, dass ich wohl unglücklich sein muss. Oder zumindest "nicht glücklich".

Ich weiß auch nicht wie ich mich glücklich fühlen kann. Ich habe nicht mal Zeit eine Freundin zu suchen mit der ich gute Erinnerungen schaffen kann, um mein Leben etwas spannender zu gestalten. Mein Leben ist ziemlich langweilig und nur von Arbeit so gefüllt.

Ich bin extrem neidisch auf die fiktiven Charaktere dieser Serie. Welch ein Glück sie fühlten, auch wenn die Serie kein Happy Ending hatte, der Ansatz an sich war jedoch total gut. Allein das der Junge dennoch für eine kurze Zeit glücklich sein könnte.

Seid ihr glücklich? Ich habe nämlich das Gefühl das es in der realen Welt nicht wirklich viele glückliche Menschen gibt.

Studium, Angst, traurig, Menschen

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