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Bin ich ein Kind wenn ich weine beim Training weil ich mich verbessern will?

Ich trainierte zwei jahre Boxing ab dem zweiten Jahr hat mir der Trainer jedoch nur neue Trainingspartner für Sparring gegeben Dennoch haben sie mich erwischt wie ich finde....hatte dann eine Lungenentzündung und könnte für 6 Monate kein sport machen.

Seit 2 Monaten trainiere ich Thaiboxen und es gefällt mir gut nur dass ich mich da im Sparring immernoch nicht gut schlagen kann wie erwartet.

Ich habe mit meinem Trainer geredet und er meinte das kommt mit der Zeit....ABER WIE SOLL DAS MIT ZEIT KOMMEN WENN ICH BOXING GEMACHT HABE UND DER TRAINER MIR NUR ANFÄNGER GEGEBEN HAT UND DENNOCH SCHLECHT WAR ??

Ich habe versucht videos zu gucken...versucht meine Partner zu lesen aber es hilft nicht.

Hab heute leider das Training ( Sparring) abgebrochen weil ich treffer kassiere von jemandem der nur seit 6 Monaten da war und habe bisschen geweint. Aber nicht wegen den Schlägen sondern wegen mein Level. Habe das Gefühl dass ich keine Fortschritte mache.

Bin ich ein Kind und ein Loser wenn ich weine weil ich mich im Training schlecht bin und keine Fortschritte mache ?

Und was tun ?

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Meinung des Tages: Gleichberechtigung im Sport - setzen die deutschen Fußballfrauen bei der EM auch ein politisches Zeichen für mehr Geschlechtergerechtigkeit?

(Bild mit KI erstellt)

Dramatischer Sieg mit Symbolkraft

Die DFB-Frauen gewannen im EM-Viertelfinale 2025 gegen Frankreich nach über 100 Minuten in Unterzahl und einem nervenaufreibenden Elfmeterschießen mit 6:5. Trotz früher Roter Karte gegen Kathrin Hendrich und verletzungsbedingter Auswechslung von Sarai Linder zeigte das Team enorme Moral und Kampfgeist. Torhüterin Ann-Katrin Berger wurde zur Heldin, indem sie im Elfmeterschießen sowohl parierte als auch selbst verwandelte. Der Sieg bedeutete mehr als sportlichen Erfolg – er war ein emotionales Statement für Zusammenhalt, Willensstärke und den Glauben an sich selbst. Spielerinnen und Trainer betonten, dass mentale Stärke und Teamgeist über individuelle Klasse siegten.

Wendepunkt für die Wahrnehmung des Frauenfußballs

Das Spiel gegen Frankreich erzielte eine Rekord-TV-Quote mit über zehn Millionen Zuschauer*innen und einem Marktanteil von über 50 %. Die dramatischen Szenen, der Einsatz und die Atmosphäre machten das Spiel zur besten Werbung für den Frauenfußball. DFB-Vizepräsidentin Mammitzsch sprach von einer „Signalwirkung“ und hofft auf nachhaltige Begeisterung und höhere Sichtbarkeit. Der Halbfinaleinzug soll junge Mädchen inspirieren und auch Vereinen, Ligen und Nachwuchsarbeit neue Impulse geben. Die Euphorie, die bislang im Turnierverlauf gefehlt hatte, scheint nun endgültig entfacht.

Strukturelle Ungleichheit trotz sportlicher Erfolge

Trotz wachsender Popularität bleibt der Frauenfußball von echter Gleichberechtigung weit entfernt. Frauen verdienen deutlich weniger als Männer, haben schlechtere Trainingsbedingungen und sind medial weit weniger präsent. Es fehlt nicht nur an Geld, sondern auch an struktureller Wertschätzung, Sichtbarkeit und fairen Entwicklungschancen – von der Nachwuchsarbeit bis zur Bundesliga. Diskriminierung, fehlende Anerkennung und ungleiche Ressourcen prägen den Alltag vieler Fußballerinnen in Deutschland. Es geht um mehr als nur Gehalt: Es geht um Anerkennung, faire Bedingungen und eine Fußballkultur, die Frauen und Männer gleichwertig behandelt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann der Fußball zur Vorbildfunktion für mehr Geschlechtergerechtigkeit werden?
  • Ist die Ungleichheit im Fußball eher ein finanzielles oder ein kulturelles Problem?
  • Sollte der Frauenfußball häufiger im Free-TV übertragen werden?
  • Welche Maßnahmen braucht es für echte Gleichstellung im Profisport?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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