Sport – die neusten Beiträge

Meine Freundin sieht alles negativ – wie kann ich damit umgehen, ohne mich selbst zu verlieren?

Ich bin ein sehr offener, positiver und gesprächiger Mensch. Ich rede mit jedem, lache viel, tanze, bin kontaktfreudig und eigentlich immer gut drauf. Viele Lehrer und Menschen in meinem Umfeld haben mir schon gesagt, dass ich großes Potenzial habe, erfolgreich zu werden, obwohl man ja sowas nicht wirklich von Lehrern hört und das spiegelt sich auch in meinem Leben wider: Ich habe einen Ausbildungs- und Studienplatz als Bankkaufmann bekommen, für den es über 1000 Bewerbungen gab. Außerdem habe ich schon einige Feste organisiert und gewonnen, treibe regelmäßig Sport im Fitnessstudio (sehr trainiert, liebe sport) und bin allgemein sehr motiviert.

Meine Freundin ist sehr lustig, ab und zu offen, und wir sind gerade zusammengezogen. Aber seit wir zusammenleben, merke ich, dass sie mich irgendwie einschränkt. Sie ist schnell genervt oder zickig, vor allem wenn ich ihr etwas erklären möchte z. B. beim Möbel aufbauen, Pflanzen pflegen oder anderen alltäglichen Dingen. Sie hat vieles von ihren Eltern immer „fertig“ bekommen und musste es nie selbst machen, daher versuche ich ihr Sachen beizubringen. Doch wenn ich etwas erkläre, kommt oft nur: „Ja ja ich mach wieder alles falsch.“

Dazu kommt, dass sie im Leben oft sehr negativ denkt. Wenn ich sage, dass wir uns später mal ein Haus kaufen oder coole Dinge machen könnten, kommt von ihr nur: „Wir werden eh nicht genug geld haben.“ Sie glaubt nicht an sich, obwohl sie bald Soziale Arbeit studiert und davor ein tolles Soziales-Jahr gemacht hat. Außerdem macht sie gar keinen Sport und mag es auch nicht, während Fitness für mich ein wichtiger Ausgleich ist und mir hilft, motiviert und positiv zu bleiben, obwohl ich jahre lang von meinen Eltern terrorisiert wurde und es psychisch immer sehr schlecht ging. Sie hatte nur positive Erfahrungen und reiche Eltern aber trotzdem ist sie so negativ, wie geht das.

Meine Frage:

Wie kann ich mit dieser Negativität umgehen, ohne dass sie meine Lebensfreude, Motivation und Offenheit beeinträchtigt? Sollte ich versuchen, sie positiv zu „inspirieren“, oder muss man sowas einfach akzeptieren?

Sport, Gefühle, Beziehungsprobleme, Freundin, Motivation, Partnerschaft, Streit

spiele ich das Opfer?

Hallo Leute, ich bin 18 w und ich hatte 3 harte jahre hinter mir. In dieser Zeit habe ich Leistungssport betrieben. Durch diesen habe ich eine schwere magersucht bekommen unter anderem mit Bulimie durch das ganze vergleichen und tägliche wiegen was man weger dem leistungssport machen muss. Ich bin auch für den leistungssport für ein halbes jahr auf ein internat gewechselt, wodurch ich auch den verein gewechselt habe. Ich war für dieses halbe jahr ganz auf mich alleine gestellt zu dem zeitpunkt noch frische 17. Die trainerin mochte mich dort aus irgendeinem Grund nicht und hat mich regelrecht aus der Mannschaft raus gemobbt, ich hatte aber keine andere wahl als weiter zu machen zu dieser zeit habe ich täglich meine eltern 2 mal heulend angerufen weil es so schrecklich war. Ich war so krass überfordert, weil ich täglich 2 trainingseinheiten hatte mit einer trainerin die mich nach jedem training daran erinnert hat das ich schlecht bin ich so und so nichts erreichen werde und deswegen trotzdem zu den spielen fahren soll obwohl ich nicht spielen darf. Das heißt meine ganze freizeit, meine ganze zeit ging für den sport drauf und ich durfte nicht ein einziges spiel mitspielen und wenn ich spielen durfte war es die letzte minute vom spiel ich bin von national coaches, von eltern, von trainern angerufen worden und gefragt worden warum ich nicht spiele und das einzige was ich sagen konnte war keine ahnung ich weis es nicht. Ich habe versucht mit meiner trainerin ins gespräch zu gehen aber das einzige was sie mir gesagt hat war das ich einfach nicht gut genug bin. Und das hört sich jetzt nicht so schlimm an, aber mir ist so viel druck gemacht worden ich war so sehr überfordert das ich da einfaxh nur noch raus wollte und niemand hat mir geholfen. Also habe ich mir selbst geholfen indem ich einen stein genommen hab und mir selbst die kniescheibe gebrochen habe mit dem vorwand ich wäre hingefallen (es weis keiner das ich das selbst war ). Nach der Verletzung musste ich wieder ins internat und als ich dann nicht mal mehr im training die übungsspiele mitmachen durfte und ich meine eltern angefleht habe mich da raus zu holen haben sie mir geholfen da raus zu kommen. Ich habe damit den Leistungssport beendet und musste alle meine alten sachen die bei meinen eltern in meinem zimmer waren die mich mit dem sport in verbindung gebracht oder nur daran haben denken lassen raus schmeißen weil ich sonst grundlos das heulen angefangen haben(also sei es nur der spielball, sportshuhe, socken,sporthosen oder einfaxh wenn ich nur an einer sporthalle vorbei gelaufen bin). Ich habe vor einer woche wieder angefangen zum spaß ein bisschen meine sportart zu spielen nur um wieder ein bisschen spaß daran zu empfinden. Weil es auch irgenwie komisch ohne meinen sport ist, weil ich gefühlt jeden tag damit verbracht habe alles zu perfektionieren und dann eine sportart aufzugeben wo man ein profi ist ist trotzdem schwer und momentan so eine gegenseitige hass liebe. Auf jeden fall haben meine eltern gesehen wie ich spaßeshalber mit ein paar leuten hobbymäßig gespielt habe und sie haben die ganze zeit zu mir gesagt was es für eine verschwendung war das ich nicht mehr weiter spiele und das es doch so eine ehre war. Sie haben das schon zu mir öfters gesagt gehabt während dem halben jahr worauf ich mich dann verkrümelt und dann geweint habe . Aber sie haben es mir in letzter zeit so oft gesagt und als ich dann zu meiner mama gesagt habe das das einfaxh nicht mehr geht und ich immer noch als folge von dem leistungssport immer noch damit kämpfe mich auf eine waage zu stellen meinte sie zu mir, das sie weiß das ich es sehr sehr schwer hatte aber das ich aufhören soll weiter das opfer zu spielen und weier mein leben zu leben und gemeint das es vielleicht nicht nur die schuld meiner trainerin war sondern auch meine. Das hat mich sehr getroffen weil, ich nach dem auszug vom internat nicht ein einziges wort mehr darüber verloren habe. Ich habe um dem thema aus dem weg zu gehen zu leuten die mich darauf angesprochen haben warum ich mit dem leistungssport aufgehört habe gesagt es lag an der knieverletzung. Ich hab mit niemanden mehr darüber geredet geschweige denn mich als opfer da gestellt. das einzige was ich gemacht habe war meine sachen auszumissten und nicht mehr meinen sport auszuführen. Und es hat mich einfaxh so geschockt, weil ich das gefühl hatte meine mama will mir die sache in die schuhe schieben, obwohl ich täglich 2 mal weinend angerufen habe und ihnen erzählt habe das ich das nicht länger aushalte. Wissed ihr ich hab das einfach nicht erwartet. Spiele ich das opfer?

Sorry das es so lang geworden ist :)

Sport, Angst, Streit

Meinung des Tages: DKV-Report offenbart Bewegungsmangel in Deutschland - beugt Ihr dem Bewegungsmangel aktiv vor?

(Bild mit KI erstellt)

Extremer Bewegungsmangel: Die Deutschen sitzen sich krank

Die Deutschen verbringen im Schnitt über zehn Stunden pro Werktag im Sitzen – fast zwei Stunden mehr als noch vor zehn Jahren. Besonders lange wird am Arbeitsplatz, vor dem Fernseher und am Computer gesessen. Dies hat erhebliche gesundheitliche Folgen, darunter ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Typ-2-Diabetes. Der aktuelle DKV-Report 2025 spricht von einem „alarmierenden Rekord“ und fordert gesellschaftliche Veränderungen, um Alltagsbewegung zu fördern.

Gleichzeitig gelingt es nur etwa 30 Prozent, das lange Sitzen durch ausreichende Bewegung auszugleichen. Die WHO empfiehlt mindestens 150 Minuten Ausdauertraining und zweimal wöchentliches Muskeltraining – doch nur ein Drittel hält sich daran.

Ernährung, Stress und Prävention bleiben Schwachstellen

Ein weiteres zentrales Problem ist die ungesunde Ernährung: Nur rund ein Drittel der Deutschen erfüllt die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Frauen schneiden in diesem Bereich tendenziell besser ab als Männer, während Männer häufiger die Bewegungsempfehlungen erfüllen. Ältere Menschen ernähren sich gesünder und sind besser im Umgang mit Stress, jüngere verzichten häufiger auf Alkohol.

Der Stresspegel bleibt hoch: Nur 20 Prozent der Bevölkerung gelingt ein gesunder Umgang mit Stress – ein Tiefstwert. Besonders betroffen sind Menschen mit geringerer Bildung, was sich auch in der digitalen Gesundheitskompetenz zeigt: Nur 35 Prozent können Gesundheitsinformationen online richtig einschätzen.

Internationale Perspektive

Laut einer WHO-Studie bewegen sich weltweit etwa 1,8 Milliarden Menschen zu wenig. Besonders betroffen sind reiche Länder der Asien-Pazifik-Region, dort liegt die Inaktivitätsrate bei bis zu 48 Prozent.

Im internationalen Vergleich dazu steht Deutschland relativ gut da. Trotzdem bleibt auch hierzulande viel zu tun, um einen gesünderen Lebensstil breiter zu verankern – vor allem durch politische Maßnahmen, Bewegungsförderung im Alltag und ein gesellschaftliches Umdenken.

Unsere Fragen an Euch:

  • Beugt Ihr aktiv dem Bewegungsmangel vor und falls ja - wie?
  • Welche einfachen Maßnahmen könnten Unternehmen ergreifen, um mehr Bewegung im Büroalltag zu ermöglichen?
  • Welchen Stellenwert nehmen gesunde Ernährung und Stressreduzierung in Eurem Leben ein?
  • Sollten steuerliche Anreize für gesundes Verhalten (z. B. Bewegung, Nichtrauchen) eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich achte auf viel Bewegung, indem ich... 64%
Nein, ich achte nicht auf ausreichend Bewegung, da... 30%
Andere Meinung und zwar... 6%
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Elterngespräch wegen ehemaligen Tunier?

Hallo Leute

Kurze Zusammenfassung vom Ursprünglichen Problem: Vor einiger Zeit gab es bei mir in der Schule ein Fußball Turnier bei denen verschiedene Klassen gegeneinander angetreten sind. Ich wurde aber im gesamten Turnier nur einmal von meinen Klassenkameraden eingewechselt und kam so nur auf eine Spielzeit von ca. 1 Minute (obwohl bis zu 50 möglich waren).

Da das Motto vom Tunier darauf abzielt Spaß zu haben (aber ich diesen Verständlicherweise nicht hatte) frage ich mich ob ein Elterngespräch Sinnvoll wäre bei dem dann nochmal die Situation ansich besprochen wird und man sich auch darüber Unterhalten tut in wie fern man dieses Tunier nochmal Spielen könnte oder eventuell ein neues Tunier austragen könnte damit u.a. Auch ich genug Spielzeit bekomme.

Klar müsste man erstmal ein Termin finden im neuen Schuljahr und dann auch noch den Örtlichen Fußball Platz Reservieren und dann auch noch Sachen wie Bälle oder Mitarbeiter Organisieren.

Ich persönlich wäre dafür das man ein ganz neues Tunier austragen lässt. Man könnte das Alte Natürlich auch Wiederholen allerdings müsste man dann halt noch ehemalige Mitschüler die nicht mehr da sind zurückholen und da man das Tunier ja dann auch noch Annullieren müsste, müsste man auch dem Sieger des Tuniers den Titel ab erkennen.

Müsste man das Elterngespräch mit der Klassenleitung (Die hat sich inzwischen geändert) führen oder mit der Schulleitung? Es wäre ja eigentlich auch besser dieses Gespräch relativ zu beginn des Jahres zu führen damit man den Termin für das Tunier direkt absprechen und an die Klassen weitergeben kann damit diese noch Zeit haben zu Traineren oder so wie damals im Ursprungs Tunier im Kunst Unterricht die Shirts anzufertigen.

Ansich hält sich der Aufwand ja in Grenzen und sollte umsetzbar sein.

Was ist eure Meinung dazu und sollte man ein Elterngespräch vereinbaren oder es vielleicht erstmal selber probieren zu Organisieren?

Sport, Schule

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