Skateboarding ist in den letzten Jahren ziemlich Mainstream geworden - gut so oder schade um die Szene?

Ich hab das Gefühl, dass Skateboarding heute deutlich präsenter ist als noch vor ein paar Jahren. Sei es durch Olympia, Instagram-Reels oder die wachsende Zahl an Skateparks. Einerseits freut es mich, dass mehr Leute den Sport entdecken und sich was trauen. Andererseits frage ich mich manchmal, ob dadurch nicht auch ein Teil des ursprünglichen Vibes oder der Subkultur verloren geht.

Wie seht ihr das? Ist die Entwicklung eher positiv, weil sie mehr Möglichkeiten und Sichtbarkeit bringt oder leidet die Szene darunter, wenn plötzlich jeder skatet, aber keiner mehr so richtig weiß, warum?

Würde mich interessieren, wie ihr das wahrnehmt, besonders von denen, die schon länger dabei sind.