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Beziehung mit einem US Soldaten

Hallo und guten Abend, Mich würden mal eure Erfahrungen mit einer Beziehung zu einem Us Soldaten interessieren ... Erstmal tut es für mich nicht zur sache aus welchem land er kommt also ich habe mich jetzt nicht nach einem Amerikaner umgeschaut ...Jetzt habe ich aber vor ein paar monaten einen Mann kennengelernt der Amerikaner ist bei der Air Force ist und in Deutschland stationiert ist ... wir haben täglich geschrieben uns über skype gesehen und uns Gestern das erste mal getroffen ... Ich habe vorher schon viel gehört die kommen nach Deutschland um ihren spaß zu haben usw. aber da er von anfang an offen und ehrlich war ( Klar was ich hoffe ) sprich er erzählte mir von anfang an von seiner Tochter und das er Verheiratet war dies aber nicht geklappt hat usw. ich habe da meinen eigegenen kopf und habe mich mit ihm getroffen . Wir sind essen gegangen und haben lange geredet und viel gelacht . Danach hat er mich nachhause gebracht und er ist auch gefahren wir haben uns weder geküsst geschweigedenn etwas anderes... wir haben aber direkt beschlossen das wir uns wieder sehen wollen und es verwsuchen wollen ... er schrieb mir sofort nachrichten das er mich sehr mag und das er froh ist mich zu kennen und das ich ihm bitte glauben soll das nicht alle gleich sind ( ich habe ihn auf die vorurteile angesprochen ) er schriebt mir und macht mir komplimente nächste woche kommt er wieder und er möchte mich so oft es geht über skype sehen .... er wohnt nicht allzuweit weg von mir somit wäre die entfernung kein problem... Jetzt sitze ich aber doch hier und mache mir gedanken ... wie anders ist die beziehung zu einem Amerikaner !? ich weiß andere mentalität usw. aber wie genau !? kann so etwas gut gehen !? ich habe selber zwei kinder ( wir sprechen alle drei Fließend englisch ) aber es ist halt so ich habe verantwortung zu tragen und deshalb mache ich mir gedanken bevor ich dem ganzen doch eine richtige chance gebe... Über austausch würde ich mich freuen ... Lg

Amerika, Beziehung, Soldat

Bewerbung bei der Bundeswehr - Motivationsschreiben

Hallo!

Für die vollständige Bewerbung bei der Bundeswehr soll ich in 5 Sätzen sagen, warum ich Soldat werden möchte und für welche Verwendung ich mich interessiere..

Mir ist das ganze ziemlich wichtig, da ich nichts mehr möchte, als diesen Beruf... Deswegen bin ich schon fast ein wenig unruhig innerlich, da ich überall gut abliefern möchte und alle Chancen nutzen möchte, die ich hab, weswegen ich hoffe, dass mir jemand von ihr nützliche Tipps geben kann, die mich meinem Ziel ein ganzes Stück näher bringen..

So, genug geschwafelt und sentimental gewesen, hier mein Versuch:

"Ein Land mit einer derartig ausgeprägten Entwicklung, Meinungsfreiheit, Demokratie und vor allem Sicherheit ist selten. Diese Punkte machen mich sehr glücklich, weswegen ich gerne dafür einstehen würde und Deutschland dienen möchte. Außerdem bewundere ich die Teamfähigkeit und Kameradschaft, von der ich freudig ein Teil werden mag. Die Abwechslung, Vielfalt oder aber auch die zu übernehmende Verantwortung machen den Soldaten zu einem Beruf, den ich sehr gerne lernen möchte.

Auf Grund dessen interessiere ich mich für die Position des Feldwebels. Durch meine persönlichen Interessen im Bereich Technik, Aerodynamik und Luftfahrt wäre die sekundäre Ausbildung zum Fluggerätmechaniker, neben der primären zum Feldwebel, sehr schön."

Im Internet hab ich bereit gelesen, dass einigen durch ihr Schreiben eine gewisse Überheblichkeit vorgeworfen werden kann. Das war mir fast am wichtigsten, weil ich unbedingt vermeiden wollte, einen eingebildeten ersten Eindruck hinterlassen.. Deswegen meine Frage: Was sagt ihr dazu? Sind die Gründe plausibel? Ist die Formulierung in Ordnung? Rechtschreibfehler? Zeichensetzung und Grammatik?

Vielen Dank im Voraus und schon einmal ein schönes Wochenende allen!:)

Bewerbung, Bundeswehr, Assessment Center, Soldat, Motivationsschreiben

Mein Freund hat posttraumatische Belastungsstörung will es sich aber nicht eingestehen!

Hallo Zusammen,

Mein Freund und ich sind seid 7 Jahren ein Paar. Er ist im Bund und ist seit kurzem von seinem dritten Afghanistan-Einsatz zurückgekehrt. Nun ich weiss nicht was er alles dort unten erlebt hat, weil ich dann erstens mir viel mehr Sorgen machen würde und zweitens ich sein Hafen ausserhalb des ganzen "Militäralltags " sein will, bei dem er nicht immer daran denken muss.

Doch jetzt glaube ich er muss in Behandlung, ein paar Vorfälle ereigneten sich, die mich aufmerksam gemacht haben.

1.) Er hat einen sehr sehr unruhigen schlaf. Meistens schläft er höchstens 3-4 Stunden pro Nacht, er steht dann immer früh auf und joggt oder steht mitten in der Nacht auf und sieht sich diesen bekloppten Schopping-Media Markt im Fernsehen an. Und wenn er endlich einmal schläft bewegt er sich die ganze Zeit!

2.) vergisst er oft was er machen wollte, oder was er sich holen wollte. Es fällt ihm dann nicht mehr ein und das macht ihn wahnsinnig.

3.) Wenn etwas nicht gleich funktioniert wird er sehr schnell aggressiv, z.b. hat er in ne glühbirne geschlagen weil die Lampe durchgeschmort war.

4.) dieser Vorfall hat mich richtig aufgeweckt, wir waren zusammen mit einem befreundetem Paar in einer Bar und als die anderen draussen rauchten wurde ich halt angemacht von so nem Türken. Als mein Freund zurückkam und das sah wurde er völlig anders, er suchte richtig den Konflikt, wollte ihn warscheinlich verprügeln oder noch schlimmeres. Zum Glück war der Türke so intelligent und sah gleich das er eine Grenze überschritten hat und versuchte dann ihn zu beruhigen. Hätte sehr viel schlimmer ausgehen können!

Er war früher nicht so, und das weiss ich! Er sagt er müsse sich ein bisschen eingewöhnen aber ich halte fest daran das er belastungsstörungen hat! Wie kann ich ihn überzeugen soll ich hilfe eines Freundes annehmen oder mit seiner Mutter darüber sprechen, es ihm alleine sagen oder gleich ein Psychiater bestellen? Helft mir bitte, das einzige was ich will ist das es so ist wie früher, ich weine sehr oft und finde bald keine Kraft mehr!!!

Danke!

Reise, Krieg, Afghanistan, Posttraumatische Belastungsstörung, Soldat, Trauma

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