Parken Wendehammer bzw. Angrenzendes eigenes Flurstück?

Hallo,

Ich wohne in Niedersachsen in einem Neubaugebiet in einer Sackgasse.

Am Ende der Sackgasse befindet sich sich wendehammer von welchem aus eine kleine stichstrasse zu drei weiteren Grundstücken führt. Diese stichstrasse ist privat und gehört uns zu 1/3. Am Ende des wendehammers parken ich ab und zu am Anfang des Flurstück (stichstrasse).

Die Gemeinde droht nun mit einem bussgeld sollte icj dort weiter parken, da es für den normalen strassenteilnehmer nicht ersichtlich wäre, dass es sich um die Stelle wo ich parken um ein privates Flurstück handelt.

Ich zahle für dieses Flurstück selbstverständlich Grundsteuer und lasse mein Auto nun mit Absicht dort stehen da ich denke das ein Knöllchen auf meinem eigenen Grundstück interessant für jeden Richter wäre.

Rettungsweg ist problemlos gegeben. Mindestens 6 Meter Durchfahrt sind noch frei.

Die Gemeinde bietet mir an das Flurstück kostenlos zurück zu nehmen, um das Miss Verständnis mit der nicht ersichtlichen privatstrasse aus der Welt zu schaffen. Darauf lasse ich mich bestimmt nicht ein. Verkaufen ja verschenken nein.

Nun zu meinen Fragen.

Darf ich dort parken oder kann mir die Gemeinde tatsächlich ein Knöllchen auf einem privaten Flurstück geben?

Kann mir die Gemeinde das Flurstück zwangsweise abnehmen wenn icj mich weigere es zurück zu geben ?

Bild zu Frage
Recht, Gemeinde, Ordnungswidrigkeit, Parkplatz, Straßenverkehrsordnung
Umtauschrecht bei kaputter Skijacke nach erstem Gebrauch?

Guten Abend,

ich hab mir heute vor dem Skifahren eine neue Skijacke gekauft. Hab sie natürlich auch direkt angezogen und wir sind losgefahren. Nach ein paar Abfahrten hatte ich einen Sturz, der nicht ganz ohne war: Frontalsturz, bin durch die Luft geflogen und mit dem Bauch zuerst aufgekommen und dann erstmal noch ewig lang weiter geschlittert, bis einer meine Freunde mich stoppen konnte. Die Jacke ist bei diesem Sturz an der Naht aufgerissen und ich dachte, dass es ja nicht sein kann, dass eine 180€ Jacke nach einem Sturz kaputt geht. Ich habe mir dabei allerdings keine weiteren Gedanken, da ich davon ausgegangen bin, dass ich sie mit Sicherheit umtauschen kann. Am Ende des Tages waren wir dann wieder unten und ich bin zur Kasse gegangen um die Situation zu schildern und um eine Lösung zu bitten. Das Einzige was ich bekommen hab sind 20€ für einen Schneider, der mir die jacke doch wieder reparieren soll?? Ich war natürlich stinksauer, weil es nicht sein kann, dass ich so viel Geld für so eine geringe Qualität ausgebe, oder?

Der Verkauf fand in Österreich statt, einzige Problem: Ich habe keine Ahnung von Österreichischem Recht. Kennt sich hier jemand aus und könnte mir erläutern, ob ich ein Rückgaberecht habe? Oder ist es, da es ja ein durch einen Sturz passiert ist, Eigenverschuld und das Ganze gilt nich?

Vielen Dank für die Antworten!

LG:)

Geld, Recht, Ski, Österreich, skijacke, umtauschrecht
Einspruch bei Bußgeld bezüglich Maskenpflicht Zug?

Hallo Leute,

ich habe soeben in einem RE Zug der DB aus München ein Bußgeld von einem reisenden Polizisten der höchstwahrscheinlich nicht im Dienst ist erhalten.

Ob er im Dienst war ist hier denke ich nicht ausschlaggebend, kenne mich da nicht aus.

Der Sachverhalt ist folgender:

ich habe generell durch Asthma leichte Atembeschwerden durch die FFP2 Masken und habe momentan durch eine anhaltenden Husten Halsschmerzen, bin mehrfach negativ getestet und 3fach geimpft. Ich habe die Maske abgesetzt um mir ein Fishermans friend einzuwerfen und zu lutschen da es bei den Halsschmerzen sehr hilft. Wer schonmal so ein Ding gelutscht hat weiß dass die Ziemlich stark sind.

Aus diesem Grund habe ich die Maske für ca 1 Minute abgesetzt gehabt um es vollständig aufzulutschen da der Atem sonst dezent in den Augen brennt. Während ich die Maske 30 Sekunden bereits abgesetzt hatte kam ein Polizist mit Rucksack rein und setzte sich ca 5 Reihen weiter, platzierte seine Sachen und kam zu mir rüber nachdem ich da schon wieder meine Maske aufgesetzt hatte. Er gab mir dann ein Bußgeld in Höhe von 250€ obwohl ich ihm den Sachverhalt erklärte und schrieb sich alles auf einen Papierzettel auf nachdem er meine Daten über sein privates Handy scheinbar per Anruf überprüfte.

Wir waren zu dem Zeitpunkt die einzigen im Abteil und es gibt hier auch keinerlei Kameras.

ich habe mir noch NIE etwas zukommen lassen und halte mich immer an die Corona regeln.

wie stehen meine Chancen Einspruch einzulegen?

Recht, Bußgeld, Maskenpflicht
Mögliches Kündigungsdatum wurde beim alten Stromlieferanten vor Ende der Vertragslaufzeit gelegt - Korrekt?

Hallo zusammen,

ich habe folgenden Fall.
Mein alter Vertrag läuft in diesem Jahr aus. Daher habe ich mich aufgrund der aktuellen Ereignisse früh nach einem neuen Stromlieferanten erkundigt, da die Preisgarantie ausläuft. Wie in der Vergangenheit auch, lies ich die Kündigung durch meinen neuen Stromlieferanten durchführen. Dies funktionierte auch immer ohne große Vorfälle bis auf dieses mal...

Folgendes ist passiert:

Mein neuer Stromanbieter kündigte meinen Vertrag. Der damalige Vertragsbeginn war auf den 01.07 datiert. Da in den AGB sogar geschrieben steht, dass der Vertrag mit einer Frist von zwei Wochen auf das Ende der Vertragslaufzeit gekündigt werden kann, machte ich mir keine große Gedanken. Umso erstaunter war ich nun über das übermittelte Kündigungsdatum: Den 16.01.2022(!)

Hier kann aus meiner Sicht etwas nicht mit rechten Dingen laufen. Ich vermute sehr stark, dass mein ehemaliger Anbieter schneller versucht den Vertrag zu beenden als vertraglich vereinbart, da die zugesicherten Konditionen mehr als sehr gut waren. Wir sprechen von ~0,24€/kWh

Vielleicht hat ja jemand hier drinnen eine Idee, ob das so in Ordnung geht und was ich als nächste Schritte dagegen machen kann? Ich möchte nämlich sehr gerne, dass die Kündigung erst zum Vertragsende wirksam wird. Also zum 01.07.2022(!)

Danke im Voraus :)

Kündigung, Recht, Stromanbieter, Vertrag, Stromversorgung
DPD hinterlässt schweres Paket für fremde Person am Hintereingang?

Gestern erschrak ich, als ein großes Paket am Hintereingang meines Hauses lehnte.
Ich hatte nichts dergleichen bestellt und DPD in der Vergangenheit mehrfach erklärt, dass der Vordereingang samt Haustüre von der Hauptstraße aus erreichbar sind - meinen hinteren Garten sind Zusteller nicht befugt zu betreten.
Für Dumme befindet sich auch ein Zettel mit einer Zeichnung an der Hintertür, wie man zum richtigen Eingang kommt.

Doch dessen nicht genug: Das Paket war adressiert an eine mir unbekannte Frau in meiner Straße mit Hausnummer 14 - bloß die gibt es gar nicht und wenn, wäre sie an der gegenüberliegenden Straßenseite. Ich wohne Nr. 11, gegenüber ist Nr. 12 und dazwischen ist der Wendeplatz unserer Sackgasse. Also wie blöd muss ein Zusteller sein, das Paket durch meinen Garten zu tragen? Er hätte es als unzustellbar zurückschicken müssen.

Ich habe DPD kontaktiert, die Sendungsnummer vom Paket und den Namen der Adressatin angegeben, und um sofortige Abholung gebeten - doch die reagieren nicht. Keine Antwort-E-Mail, kein Anruf, keine Abholung.

Die winzig klein geschriebene Absender-Firma ist im Internetz nicht zu finden, sonst hätte ich die gebeten, sich darum zu kümmern.

Ich kann das Paket nicht heben (ist ein Möbelstück drin), sonst hätte ich es zum Fundbüro gebracht.

Kann ich die Polizei bitten, es sicherzustellen? Oder was kann ich tun?

Recht, Paket, DPD, Fundsachen

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