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Mir jemand reingefahren und laut Polizei bin ich schuld?

Hallo gemeinsam

Ich bin diese Straße entlang gefahren und habe die Wendung gemacht wie sie auf der Markierung zu sehen ist. Hinter mir ein Auto das eigentlich viel Abstand hatte doch es ist in mich reingekracht ich habe keinen schlagartigen uturn gemacht sondern langsam und mit blinken .

Der Fahrer hat auch eine vollbremsung gemacht seine Airbags sind nicht aufgegangen aber er hätte offensichtlich bremsen können wenn er nicht zu schnell gewesen wäre.

Laut Polizei bin ich schuld.

Meine Fragen

-Bin ich schuld?

-Durfte ich dort wenden? In dem Bereich ist die Linie nämlich nicht durchgezogen.

Und falls ich schuld bin was kann auf mich zukommen ich bin in der verlängerten probezeit und hatte einen aufbauseminar wegen Alkohol (0,6) Promille. Also es war ein A verstoß.

Ich musste keine 35 € zahlen und in der unfallmitteilung ist ein Kreuz bei bußgeldverfahren wurde eingeleitet.

Auf dem zweiten Bild ist der Unfall so wie er passiert ist auf dem dritten Bild ist der Audi gerade anm zurücksetzen.

Ich bin auch ziemlich sicher dass dort irgendwas falsch gelaufen ist unabhängig vom Unfall das Auto war voll mit Rumänen und hatte auch eine rumänisches Kennzeichen und die haben sich untereinander ziemlich angeschrien ich gehe davon aus dass der Fahrer keinen Führerschein hatte und einfach behauptet wurde dass jemand anderes gefahren ist aber ich war geschockt und konnte deswegen nicht erkennen wer im Auto saß.

Ich hatte noch einen Beifahrer und die waren zu fünft.

Vielen Dank vorab für alle hilfreiche und zielführenden. Antworten

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Drohung von Eltern?

Hallo gutefrage.net Community!

Ich bin w15 und habe ein riesiges Problem, das vielleicht gar nicht für diese Webseite geeignet ist, aber das hier ist nun mal die leichteste Methode sich Ratschläge einzuholen.

Hintergrund:
Meine Eltern sind ziemlich asozial, so tendieren sie beispielsweise dazu Menschengruppen zu generalisieren wenn es beispielsweise um Hautfarben, Religionen, Nationen und Geschlechter geht, und fällen dann ein Urteil, welches sie auf alle dieser Menschen anwenden. Komischerweise sind sie trotzdem politisch in der Mitte angesiedelt. Sie sind außerdem nicht kritikfähig, sehr aggressiv und verdrängen, aus meiner Sicht, die Familie, um möglichst viel Geld aus deren Beruf zu holen, obwohl sie finanziell nicht schlecht aufgestellt sind.

Sie sind beide fremdgegangen um sich "gegenseitig eins auszuwischen" wie sie es gerne sagen, leben aber immer noch zusammen (mit mir).

Auf viele Mitglieder meiner Familie trifft diese Beschreibung ebenfalls zu, auch letzteres.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich fünf Jahre alt war, als mich meine Eltern das erste Mal geschlagen haben, das habe ich mir genau gemerkt, da es an meinem Geburtstag war (ich bin mir nicht mehr sicher, aber es lag daran, dass ich mein Geburtstagsgeschenk morgens bereits geöffnet habe, als sie noch nicht wach waren, genau weiß ich es aber nicht).

Zudem sagen sie sich gegenseitig und auch mir ins Gesicht, wie schön und stressfrei es für sie wäre, wenn ich "einfach tot" wäre oder "endlich sterben" würde. So auch als ich im Krankenhaus lag, da mich ein betrunkener Autofahrer auf dem Schulweg beim überqueren einer Straße anfuhr.

Meine Eltern haben einen "festen Lebenslauf" für mich festgelegt, dazu gehört auch, dass ich hier in der Nähe mein Lieblingsfach (Wirtschaft) studieren soll, obwohl ich eigentlich unbedingt hier weg will. Mein Vater hat sich bereits "darum gekümmert", wie er es gerne ausdrückt, wo ich später arbeiten soll. Das hat er mir vor wenigen Monaten am Küchentisch erklärt, mit der Begründung, mir bleibe eh nichts anderes übrig.

Ich habe einen Bruder, der genau das genau dort studiert, also das tut was sie wollen. Selbst da sind sie sehr sprunghaft in ihrer Meinung. Zum Einen regen sie sich ihm gegenüber auf, wenn er auch nur die geringsten Fehler macht, wie z B. zu Hause etwas vergessen, wenn er hier ist und schreien durch das gesamte Haus. Andererseits heben sie ihn mir gegenüber in den Himmel, da er tut was für ihn vorgesehen war, dann ist er anscheinend wieder der Beste auf Erden.

Das eigentliche Thema:
Wie aus meiner letzten Frage, die eine Weile her ist, hervorgegangen ist, möchte ich in den Niederlanden studieren, und bevor ich mich mit dieser Sprache auseinandersetze, möchte ich mein Englisch verbessern, weshalb ich meinen Eltern vorgeschlagen habe, zum nächsten Urlaub in ein englischsprachiges Land zu reisen.
Gleichzeitig wollten mir meine Eltern nach Italien, was anscheinend bereits gebucht sei.

Mein Problem ist allerdings nicht dieses, sondern dass meine Eltern sich seit ich ihnen das mitgeteilt habe aufregen, selbst hinter meinen Rücken. Das spitzt sich seit einiger Zeit ziemlich zu. Anfangs habe ich es einfach aufgegeben, und akzeptiert, dass mein Vorschlag vor lauter Streit ignoriert werden und versinken würde.

Vor fünf Tagen habe ich eine deren Diskussionen jedoch Abends im Bett mitbekommen, dennoch ging es nicht darum, dass ich doch einfach versterben soll, stattdessen meinte sie zu meinem Vater sarkastisch, dass sie mir irgendwann einfach "beim durchschlafen das Kissen drüber halten" würde (den genauen Wortlaut weiß ich nicht genau).

Natürlich mache ich mir nun Sorgen und habe Angst, da ich nicht weiß, wie ich diese Aussage einschätzen soll. Klar, sie übertreiben gerne auch einmal, aber selbst wenn es nicht "so gemeint" war, kann ich das doch nicht über mich ergehen lassen.

Mit meinen Lehrern oder Freunden möchte ich nicht darüber reden, da meine Eltern nach außen stets eine gute Fassade aufrechterhalten und man mir ohnehin nicht glauben würde.
Was soll ich machen?

Schließlich bin ich von meinen Eltern abhängig und kann das Geschehene also, dass mir meine Eltern den Tod wünschen, auch nicht beweisen (bei Polizei oder Jugendamt), da es zwar häufig aber eben unregelmäßig geschieht. Das Jugendamt würde ich sowieso nur in irgend ein Heim oder zu asozialen, noch schlimmeren Menschen stecken.

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Kann die Polizei (im Verkehr) im Nachhinein eine Strafe ausstellen?

Hallo. Ich war letztens auf einer dreispurigen Autobahn auf der linken spur mitten im Reißverschlussverfahren (die linke Spur schloss in den nächsten Metern durch einen roten gekreuzten Schrägbalken als Dauerlichtzeichen). Die Polizei war mit Blaulicht noch einige Autos hinter mir. Leider gab es auf der Autobahn einen grossen Stau und ich konnte noch nicht auf die mittlere Spur einscheren da sie komplett blockiert war (Baustelle, Rettugsgasse unmöglich da viel zu eng) also bin ich noch ca 100-150 meter weiter auf der gesperrten Spur gefahren um das Polizeiauto nicht zu blockieren und bin in die nächste Lücke in die mittlere Spur rein. Als das Polizeiauto dann vorbeigefahren war bin ich aus Gewohnheit wieder auf die linke Spur gewechselt. Mir ist dann direkt eingefallen dass die Spur ja gesperrt war (hatte ich in der Stresssitution in dem Moment nicht auf der Kappe) und habe gleich den Blinker wieder gesetzt und konnte dann nach 50-100 Metern wieder ordnugsgemäß in die mittlere Spur. Jetzt überlege ich die ganze Zeit ob die Polizei sich vielleicht mein Nummernschild gemerkt hat und ob da noch eine Strafe im Nachhinein kommen kann da es ja wie ein Rotlichtverstoß gehandhabt wird und heftige Strafen dafür gibt. Übrigens hat sich keiner an die gesperrte Spur gehalten und die Spur war in kürze ebenfalls voll mit Stau. Kann da noch eine Strafe kommen oder war die Polizei eher mit dem Einsatz beschäftigt und es hat sie garnicht interessiert? Hat da jemand Erfahrung?

Polizei, Bußgeld, Autobahn, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln

Autofahrer zu Unrecht angeklingelt und in Panik versetzt?

Ich bin Tramfahrer und erlebe immer wieder, dass Autofahrer bzw. auch Radfahrer einfach wenden, ohne zu gucken, oder auf den Bahngleisen für wenige Minuten halten, um nur kurz in den Laden zu gehen. Da klingele ich auch heftig, um auf mich aufmerksam zu machen, und informiere selbstverständlich die Leitstelle, dass ich dort nicht wiederkomme durch das Fahrzeug. Dabei achten sie nicht auf das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste, oder auf die Bahn, was häufig zu gefährlichen Situationen und Verspätungen führt. Wenn die Bahn dann laut oder sogar heftig klingelt, um die Autofahrer darauf aufmerksam zu machen, reagieren viele genervt oder in Panik, als ob sie angegriffen werden. Ich verstehe das nicht: Warum fühlen sich Autofahrer so, obwohl sie selbst oft durch ihr Verhalten solche Situationen verursachen? Sollte es nicht selbstverständlich sein, dass sie Rücksicht nehmen und sich bewusst sind, wie ihr Verhalten die Bahn und die Fahrgäste beeinflusst?

So gesagt nehmen Autofahrer das Klingeln nicht als Warnsignal wahr, sondern viel eher als Aggressionston kann man sagen. Klar tu ich das öfters auch als Aggression, sogar sehr oft, aber auch als Warnsignal.

Was tut ihr (Auto-/Radfahrer) in so einer Situation? (an die, die KEIN ZUG, sondern eine Straßenbahn in ihrer Stadt haben).

Auto, Fahrrad, Verkehr, Polizei, Verkehrsrecht, Führerschein, Autofahren, Bahn, Fahrerlaubnis, Fahrschule, Falschparken, Leitstelle, Schiene, Schienen, Straßenbahn, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, U-Bahn, Verkehrsregeln, Vorfahrt, Zug, Klingel, Fahrdienstleiter, Hupe, Kreuzung, Signal, Warnsignal

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