Bußgelder abhängig vom Bruttogehalt?
In der Schweiz gibt es ab einer Geschwindigkeitsübertretung von über 50 km/h ein an das Einkommen gekoppeltes Bußgeld. Fändet Ihr dies auch für Deutschland sinnvoll.
11 Stimmen
5 Antworten
...nicht nur bei Geschwindigkeitsübertretungen, auch z.B. beim Falschparken. Habe schon "Statements" gehört, wonach man durch die eingesparte Zeit den zu zahlenden Geldbetrag "locker" wieder drin hat. Ob das stimmt? Keine Ahnung...aber zumindest zeigen solche Aussagen, dass für diese "Klientel" die Strafen zu gering sind, während es andere Autofahrer empfindlich schmerzt.
Ja ich finde so etwas eine tolle Sache
Jemanden, der 500.000 im Jahr verdient, interessieren Bußgelder unter 1000 Euro vermutlich gar nicht. Ich fände das äußerst angebracht. Genauso sinnvoll finde ich es, wenn bei illegalen Autorennen das Auto eingezogen und zwangsversteigert wird.
Auf jeden Fall! Gerade reiche Leute haben ja oft PS Starke schlitten. Und die sollten dann auch mehr zahlen müssen. Den so ein paar Euronen zahlen viele aus der Portokasse.
Bin übrigens schon bei niedrigeren Geschwindigkeitsübertretungen dafür.
Absolut richtig und korrekt, dass ab bestimmter Überschreitung nach Tagessätzen berechnet wird. Dann tut es den Großverdienern wenigsten ein klein wenig weh und zahlen es nicht mit einem Lächeln aus der Portokasse.
Am besten pro 1km/h Zuviel ein Tagessatz, bei Wiederholung dann 2TS pro 1km/h Zuviel
Bei niedrigen Überschreitungen ja, bei hohen Überschreitungen, nein! Wenn jemand mit 80 durch ne 30iger Zone rauscht, …
Mit den aktuellen Bereichen einfach ab 21km/h auf Tagessätze ändern. Damit wär ich fein.
Bisschen arg übertrieben.^^