JA

Selbstverständlich sind alle Menschen gleich viel "wert". Ich nehme da auch Mörder etc. mit rein. Schrecklich, furchtbar und verachtenswert sind ihre Taten, nicht sie als Menschen.

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Erst einmal etwas Grundsätzliches zum Thema Selbstjustiz:

Vor einigen Jahren wurde der Bruder eines Freundes von einem meiner Freunde verdächtigt, ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Der Grund: er war in der Nähe des Tatorts und trug einen schwarzen Hoodie, wie auch der wirkliche Täter. Jedenfalls wurde er für einen DNA Test mit auf die Polizeiwache genommen. Nach einiger Zeit hatten sich rund 60 Personen vor der Polizei versammelt und forderten, ihnen den vermeintlichen Täter auszuliefern. Einige Stunden später wurde der junge Mann freigelassen, weil die DNA Proben nicht übereinstimmten. Einige Menschen entschuldigten sich bei ihm, aber er wurde dennoch noch jahrelang Opfer von Mobbing und Bedrohungen, obwohl der wahre Täter längst gefasst war.

Jetzt stell dir mal so eine Selbstjustiz Aktion im Freibad vor. So wie ich die Leute kenne, wird wohl irgendwer rufen, dass ein Mädchen von arabisch/türkisch/südländisch aussehenden Männern begrabscht wurde und schon geht die Meute auf die nächsten Menschen los, auf die diese "Beschreibung" zuzutreffen scheint und am Ende werden ein paar Jungs verdroschen, die gar nichts damit zu tun hatten. Selbst wenn sich das unmittelbar danach herausstellt, werden die Täter bestenfalls sagen "sorry, war eine Verwechselung" und ihren Opfern 50 Euro "Schmerzensgeld" in die Hand drücken (wahrscheinlich wird es aber nicht einmal eine Entschuldigung geben).

Ich bin sehr froh, dass das Gewaltmonopol beim Staat liegt.

Man muss ganz klar sagen, dass es Geld kosten wird, wenn man die Situation verbessern möchte: Mehr Personal, spezielle Schulungen, Präventionsmaßnahmen, etc.

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Ich sage es mal so: Die Pubertät ist die Zeit, in der man als Jugendliche:r gegen zu strenge Eltern rebellieren kann/darf/sollte. Nur mit Gesprächen und Bitten wirst du vermutlich nicht weit kommen. Wenn du es bisher gewohnt warst, immer brav zu sein, die Autorität deiner Eltern nicht infrage zu stellen und ihnen zu gehorchen, wird es dir wahrscheinlich sehr schwer fallen, dich aus diesen Mustern zu lösen. Das ist aber sehr wichtig für deine Entwicklung, damit du lernst, für dich und deine Rechte und Bedürfnisse einzustehen. Streit, Ärger und vermutlich auch Strafen werden sich dabei nicht vermeiden lassen. Das Problem wenn du es nicht tust, ist, dass dir später diese Erfahrungen fehlen werden und du dich möglicherweise immer vor Konflikten fürchten und deshalb sehr nachgiebig werden wirst.

Natürlich kann dir von außen niemand sagen, was du tun sollst. Ich kann dir nur sagen, was ich (Mitte dreißig) meinem 17-jährigen Ich empfehlen würde und das wäre der Mut zur Rebellion: Anziehen was ich möchte, zumindest so lange draußen bleiben wie es meine Freund:innen dürfen, bzw. auch ohne Erlaubnis bei diesen übernachten, mir ein eigenes Handy besorgen (z.B. über eine volljährige Freundin, die die Sim-Karte besorgt und anmeldet), etc.

Natürlich kommt es sehr darauf an, wie deine Eltern ihre Regeln durchsetzen. Hausarrest würde ich z.B. riskieren. Wenn du Angst hast, dass sie dich schlagen könnten, solltest du dich tatsächlich ans Jugendamt wenden (und wenn sie es tun oder schon getan haben, die Polizei einschalten).

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Ja ist auch heute noch absolut in Ordnung

Den Wunsch kann ich verstehen. Die Vorstellung, 45-50 arbeiten gehen zu müssen, um dann 10-15 Jahre Rente zu bekommen (von denen man vielleicht fünf bis zehn Jahre so fit ist, dass man etwas unternehmen kann), ist für viele Menschen nicht wirklich verlockend.

Kinder großziehen und den Haushalt zu führen wirkt dagegen erst einmal entspannt und sinnstiftend. Man sollte allerdings bedenken, dass Kinder, gerade wenn sie klein sind, auch sehr viel Anstrengung und Stress bedeuten (und vor allem wenig Schlaf). Den Haushalt zu führen klingt erst einmal gemütlich und ist vielleicht auch keine große Sache, solange keine Kinder da sind, aber mit Kindern muss man das, was man gerade begonnen hat, oft alle fünf Minuten unterbrechen, weil das Kind Aufmerksamkeit braucht.

Ein weiterer Nachteil ist die mangelnde finanzielle Sicherheit. Zumindest in diesem Punkt lässt sich aber etwas machen, vor allem, wenn der Partner gut verdient. Es sollte dann auf jeden Fall eine private Rentenvorsorge eingerichtet werden, die nur der Hausfrau zugute kommt und die unter keinen Umständen vor der Rente angezapft wird. Außerdem sollte es für die Zeit vor der Rente ein zusätzliches Sparbuch geben, auf dem sich vier bis sechs Monatsgehälter des Partners befinden. Dies sollte eine Absicherung sein, damit die Hausfrau im Falle einer Scheidung oder des plötzlichen Todes des Partners, oder dessen Invalidität nicht von einem Tag auf den anderen mit leeren Händen dasteht und die Miete nicht mehr bezahlen kann. Darüber hinaus sollte es auch ein Sparbuch für die gemeinsame Absicherung, sowie ein Polster auf dem Konto geben (falls z.B. die Waschmaschine kaputt geht). Ich würde dabei so starten: Angenommen der Partner verdient 3.000 Euro Netto (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld) und man benötigt für das gemeinsame Leben 2.500 Euro (inklusive Urlaub, Freizeit, Versicherungen, etc.). Es bleiben also 500 Euro monatlich übrig. Von diesen sollte zunächst der Puffer auf dem Konto aufgebaut werden. So wären nach sechs Monaten 3.000 Euro, also ein Monatsgehalt, Puffer aufgebaut. Anschließend sollte man beginnen, sowohl das gemeinsame, als auch das Sparbuch für die Hausfrau mit monatlich jeweils 250 Euro aufzufüllen. Pro Jahr käme damit ein Monatsgehalt auf jedes der Sparbücher. Nach sechs Jahren hätte man dort schon jeweils 18.000 Euro. Praktisch wird es weniger sein, da es immer mal wieder zu ungeplanten Ausgaben kommen wird. Diese sollten zunächst mit dem Puffer vom Konto und wenn dieser aufgebraucht ist, mit dem Geld vom gemeinsamen Sparbuch beglichen werden. Jedenfalls würde ich, sobald dieses Ziel erreicht ist, nun das "Rentensparbuch" der Hausfrau anlegen und mit jeweils 500 Euro monatlich befüllen. So kommen pro Jahr 6.000 Euro zusammen, was nach zwanzig Jahren 120.000 Euro bedeuten würde. Selbstverständlich sollte schon vorher mit einer privaten Rentenvorsorge begonnen werden, in die Beträge eingezahlt werden, die sich bspw. aus Lohnerhöhungen des arbeitenden Partners ergeben. Es wäre außerdem gut, wenn die künftige Hausfrau, bevor sie eine solche wird, zumindest zwei-drei Jahre arbeitet, einerseits, um die Sparbücher schneller anfüllen zu können, andererseits um zumindest einen kleinen Betrag in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Das sollte sie auch wieder machen, sobald die Kinder aus dem Haus sind. So ließe sich eine passable Altersvorsorge aufbauen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Freizeit. Oft scheitert das "Modell Hausfrau" daran, dass der Mann denkt, die Frau hätte ja eh den ganzen Tag frei, während er arbeiten geht, sodass er nach der Arbeit nichts mehr im Haushalt machen müsste. Das führt nur dazu, dass die Frau überhaupt keinen Feierabend hat (nach dem Abendessen muss noch abgeräumt und die Küche saubergemacht, sowie die Kinder ins Bett gebracht werden). Dasselbe gilt für das Wochenende und den Urlaub. Häufig bleibt am Ende alles an der Frau hängen (in Wirklichkeit sogar dann, wenn beide arbeiten). Daher ist es wichtig, auch diese Punkte frühzeitig zu besprechen und regelmäßig darüber zu reden, wie es beiden mit der Vereinbarung geht.

Wenn man es richtig angeht kann das Modell durchaus auch heute noch funktionieren und wie gesagt: Ich verstehe sehr gut, wenn man das Leben als Hausfrau/Hausmann dem "normalen" Arbeitsleben vorzieht.

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In dem Moment in dem ich das höre, kann ich mir vor Lachen gar nichts mehr denken.

Ich besitze nicht einmal ein einziges Privatflugzeug, habe mein Geld nicht bei Blackrock angelegt, fürchte mich nicht vor Menschen aus Syrien oder Afghanistan und besitze kein Unternehmen, das sich vor dem Lieferkettengesetz fürchten müsste (genau genommen besitze ich überhaupt kein Unternehmen, aber gut...).

Demnach gehöre ich offenbar zu keiner Bevölkerungsgruppe, für die die CDU oder die AFD ( ist mittlerweile fast das Gleiche) da sind.

Eine Partei die "für mich" da ist, habe ich noch nicht gefunden.

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Damit würde ich definitiv zum Hautarzt gehen.

Denk daran, dass Dornwarzen extrem "ansteckend" sind, sich also schnell verbreiten.

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Naja, wenn für dich feststeht, dass du a) nicht zum Sportfest gehen wirst und b) dein Handy bei dir haben wirst, musst du wohl riskieren, dass deine Mutter das herausfindet und mit den entsprechenden Konsequenzen c): (Ärger, Hausarrest, etc.) leben müssen.

Wenn du das auch nicht möchtest, musst du eben a) oder b) sein lassen. Du kannst dir ja überlegen, warum du dein Handy unbedingt bei dir haben musst (könntest du z.B. dein Handy für diese Zeit mit jemandem tauschen, der hingeht?), oder noch besser, warum du nicht zum Sportfest gehen möchtest.

Ansonsten gilt hier einfach: Wenn a) und b), dann c).

Entscheide dich also einfach für das geringste Übel.

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Naja, wen man attraktiv findet, hat man selbst nicht in der Hand. Dein Körper hat keinen Knopf, mit dem du das einfach abstellen könntest.

Ich bin gelernter Sozialpädagoge und habe jahrelang (meistens männliche) Jugendliche betreut. Auch bei uns kam es vor, dass Kolleginnen gesagt haben, dass sie mit XY schon gerne einen Kaffee trinken gehen würden, wenn er zehn Jahre älter wäre (oder sie selbst zehn Jahre jünger).

Wichtig ist, dass man sich darüber im Klaren ist, weshalb man so etwas nicht umsetzen darf: Zwischen Lehrer/in und Schüler/in, bzw. Sozialpädagog/in und Klient/in gibt es immer ein Machtgefälle und das Eingehen einer Beziehung oder andere Arten des Näherkommens stellen immer einen Missbrauch der eigenen Macht seitens des Lehrers/der Lehrerin bzw. Sozialpädagog/in dar.

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Nein, m

Bei uns gab es für Unterrichtsstörungen verschiedene Konsequenzen: Bei manchen Lehrer:innen musste man Strafarbeiten schreiben (häufig nach dem Konzept der "Power Flower": Die Lehrerin/der Lehrer malt eine Blume an die Wand. Wenn ein/e Schüler/in stört, wird der Name in ein Blatt oder in die Blüte geschrieben. Wenn die Blume "voll" ist, müssen alle, die in der Blume stehen, eine Strafarbeit schreiben: Meistens 1-2 Seiten aus einem Buch abschreiben). Bei manchen Lehrer/innen wurde man in den Trainingsraum geworfen, wo man einen Aufsatz darüber schreiben musste, was man falsch gemacht hat und versprechen, sich zu bessern. In der Grundschule kam es auch vor, dass man in der Ecke stehen musste, mit dem Gesicht zur Wand.

Strafarbeiten und in der Ecke stehen sind bei mir ein paar Mal vorgekommen, Trainingsraum nie. Also wurde ich nie wirklich "aus dem Unterricht geworfen".

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Also ich bin noch nie mit Musik joggen gegangen. Versuche es doch ein paar Mal. Bei mir ist es so, dass ich anfangs mit meinen Gedanken abschweife, aber irgendwann bin ich einfach nur präsent und es kommen keine Gedanken mehr auf. Das ist eigentlich ein mentaler Zustand, den viele mit Meditation erreichen wollen, nur geben die Meisten viel Geld dafür aus (Meditationskurse, Entspannungstraining, etc.).

Es kann sein, dass du beim ersten und vielleicht noch beim zweiten Mal frustriert bist, wahrscheinlicher ist aber, dass du nach einer halben bis ganzen Stunde bemerkst, dass sich dein Geist beruhigt. Ich selbst liebe dieses Gefühl und kann es nur empfehlen.

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Das hängt tatsächlich davon ab, woran ich zur jeweiligen Zeit gewöhnt bin. Im April kommen mir 20°C z.B. warm vor und ich kann problemlos mit T-Shirt rausgehen. Meistens lag die Temperatur dann in den vergangenen Wochen bei 8-15°C.

Jetzt im Juli kommen mir 20°C schon kalt vor, da wir hier in Wien bereits öfter Temperaturen von über 35°C hatten. Tatsächlich hatten wir vor ca. ein-zwei Wochen mal so einen Tag und ich habe es bei 21°C bereut, keinen Pullover mitgenommen zu haben.

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Ja

Natürlich ist jeder einzelne sexuelle Übergriff einer zu viel.

Für BILD Verhältnisse ist der Artikel sogar beinahe sachlich, abgesehen von der Überschrift und Begriffen wie "Schockzahlen".

Schon vor 17 Jahren hat ein Freund von mir als Fachangestellter für Bäderbetriebe (im Volksmund "Bademeister") gearbeitet und mir fast täglich von Vorfällen berichtet, in denen Jugendliche respektlos, aufdringlich und übergriffig waren.

Seit dem hat sich die Situation noch weiter verschärft und erstaunlicherweise nennt die BILD hier auch einen der wichtigsten Gründe: Den akuten Personalmangel aufgrund von Einsparmaßnahmen. Leider herrscht in gewissen Parteien die Überzeugung vor, Freibäder und andere Freizeiteinrichtungen wären Luxus und somit unwichtig, wenn nicht gar unnötig, weshalb man in diesen Bereichen besonders gut sparen könnte. Das Problem ist, dass gerade Jugendliche an den Orten, an denen sie ihre Freizeit verbringen, besonders viel lernen, nämlich korrektes Verhalten und Grenzen zu respektieren.

Insbesondere bei Jugendlichen, die Zuhause nie "erzogen" wurden, also keine oder nur wenige Grenzen aufgezeigt bekommen haben und mit übrgriffigem und respektlosem Verhalten durchgekommen sind, ist diese "Erziehung" besonders wichtig, da ansonsten nur die Schule bleibt, um richtiges Verhalten zu lernen. Da aber auch im Bildungssektor gerne gespart wird und Lehrer:innen auf die Kooperation der Eltern angewiesen sind (Konsequenzen durch die Schule können nur Erfolg haben, wenn die Eltern mitarbeiten: bspw. beim Thema Hausaufgaben: Wenn Schüler XY fünfmal die Hausaufgaben vergessen hat und nun die Eltern benachrichtigt werden, bringt das nichts, wenn es den Eltern egal ist. Wenn beim zehnten Mal Nachsitzen angeordnet wird, es für die Eltern aber okay ist, wenn der XY einfach nicht hingeht und sie sich auch nicht an unentschuldigten Fehlstunden auf dem Zeugnis stören, kann die Schule kaum etwas machen), bleiben bei diesen Jugendlichen nur noch die Orte, an denen sie sich gerne und freiwillig aufhalten und an denen Erwachsene Einfluss nehmen können.

Die Mutter des vorhin genannten Freundes hat damals schon prophezeit, dass die Sparmaßnahmen im Freizeitbereich irgendwann dramatische Konsequenzen haben könnten (sie selbst war Erzieherin).

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der leider nicht genannt wird, ist die toxische Männlichkeit, also eine Vorstellung davon, was männlich ist, in der rücksichtsloses, respektloses und aufdringliches Verhalten als "stark" und "männlich" gelten, während Höflichkeit, Empathie und Respekt vor Frauen als "schwach" und "unmännlich" wahrgenommen werden. Diese toxische Männlichkeit wird durch bestimmte Medien (Andrew Tate, Kanye West und zahlreiche andere Prominente, die von Jugendlichen "gefeiert" werden) den Jugendlichen praktisch aufgedrückt. Dazu kommt natürlich noch das soziale Umfeld der Jugendlichen, wie Gleichaltrige und die Familie.

Es gäbe also reichlich Möglichkeiten, etwas an dieser Situation zu ändern. Allerdings erfordert das Anstrengung und auch Geld. Die Frage ist, ob die Gesellschaft bereit ist, diese Anstrengungen auf sich zu nehmen.

Ich hoffe, dass sie das ist.

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Können wir bitte auf solche Begriffe wie "Migrantenkinder" verzichten und aufhören, Menschen auf ihre Herkunft zu reduzieren?

Um auf die Frage einzugehen: ich weiß nicht, wie sich der Anteil an Schüler:innen mit Migrationshintergrund in Zukunft entwickeln wird, aber das ist mir auch egal. Ich habe beruflich im Laufe der Jahre hunderte Kinderflüchtlinge kennengelernt und die sind genauso individuell und unterschiedlich wie österreichische/deutsche Kinder und Jugendliche auch. Wir sollten uns stattdessen einmal darauf konzentrieren, für genügend Lehrer:innen und besser ausgestattete Schulen, sowie ausreichend Schulsozialarbeiter:innen, Familienentlastungsdienste und Beratungsstellen zu sorgen. Außenpolitisch wäre es an der Zeit, endlich Fluchtursachen statt Geflüchtete zu bekämpfen und Länder, die im Gegensatz zu Deutschland und Österreich tatsächlich sehr viele Geflüchtete aufgenommen haben, so zu unterstützen, dass in diesen Ländern jede:r ein menschenwürdiges Leben führen kann.

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Hausarrest ist in Österreich grundsätzlich erlaubt, wenn auch, insbesondere in deinem Fall, sinnlos:

Hausarrest, Taschengeld, Social Media: Was dürfen Eltern eigentlich? - Familie - derStandard.at › Lifestyle

Statt zu bestrafen, wäre es sinnvoller, mit dir über deinen Drogenkonsum zu reden, dich aufzuklären und zu schauen, welche Unterstützung du brauchst, um dich künftig von Drogen fernzuhalten. Strafen sollten hier die aller letzte Maßnahme sein, da sie dazu führen können, dass du Angst davor bekommst, das Gespräch mit deinen Eltern zu suchen, wenn du bspw. wieder Probleme mit Drogen hast.

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