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Ich befolge nur Befehle, bin also Unschuldig - oder vielleicht nicht?

Vorerst einmal:Es wäre schön, wenn auf diese Frage, vor allem leute aus dem Bereicht Polizei, Millitär oder so etwas wie Gerichtsvollzieher antworten würden. Mich würde insbesondere dessen Ansicht interessieren.

Die Frage habe ich noch einmal neu verfasst, da die alte doch sehr undeutlich war. Nur falls sich einige wundern, warum die nun anders aussieht.

Aufgrund einer aktuellen Situation wurde ich mit dieser Thematik konfrontiet, es ging darum, dass ich unbeabsichtigt in den Kontakt mit der Polizei gekommen bin, wegen einer Sache die bei mir im Ramen einer Hausdurchsuchung entdeckt wurde, die allerdings nicht Gegensandt des Durchsuchungsbeschlusses war. Es war quasi ein Collateralschaden.

Es war eine USBV, so wurde es genannt, eigentlich eher eine Bastelei die ich mal vor ewigkeiten angefertigt hatte und die dann irgendwo versauert ist. Die Beamten vor Ort waren der Ansicht, dass ich damit nichts schlimmes vorhabe und sie meinten zu mir, dass sie hoffen, dass das ganze gut für mich aus geht. Ich kaufe ihnen ihre Besorgniss auch ab, aber nehmen wir an, dass Gericht würde mich verurteilen, dann würden vielleicht genau die selben Beamten mich festnehmen, auch wenn sie eigentlich meinen sie wollen das nicht und wollen für mich eigentlich nur das beste.

Und das führt dann zu einem Problem:Denn wer ist es, der jetzt in meinem Fall wirklcih den Schaden anrichten würde? Es sind ja eigentlich die Polizisten, denn die können zwar so viel sagen wie sie wollen, dass sie mir glauben und das beste wollen, aber am ende würden sie mich verhaften, auch wenn sie das selber eigentlich ungerecht finden würden.

Mein Fall ist noch Harmlos, aber was ist mit richtig brisanten dingen? Nehmen wir an, wir würden in einer Terrorherschaft leben, dann würden mitunter auch Polizisten und Millitär sagen, sie finden das alles doof, aber am Ende wärem sie es, die diese Terrorherrschaft überhaubt erst ermöglichen.

Was soll dann daraus aber die Konsequenz sein? Sollen jetzt deswegen Polizisten und Co das machen, was sie selber wollen? Das wäre auch blöd, befolgen sie aber Befehle, könnte das Missbraucht werden. Das ist irgendwie ein Dilemma, wie könnte man das lösen?

Ordnung, Polizei, Recht, Militär

Hochpuls - Polizei?

Hallo Community,

ich zerbreche mir den Kopf, über meinen Belastungspuls, finde leider aber im Internet nicht viel zu dem Thema.

Lediglich die Bezeichnung „hochpuls“, brachte ein wenig Licht ins dunkel.

Ich habe mich für das duale Studium der Polizei beworben und begonnen, mich mit Pulsuhr, intensiv auf das Belastungs EKG vorzubereiten.

Das Laufen an sich stellt für mich kein Problem dar, lediglich der Puls bereitet mir Kopfschmerzen.

Mein Puls darf während der Belastungsphase beim EKG den Wert von 202 nicht überschreiten, beim Laufen fiel mir jedoch auf, dass innerhalb von wenigen Sekunden bis Minuten, mein Puls auf über 150 springt. Der steigt dann letztendlich noch auf 190 und hält sich dann auch das ganze Training, mein höchster Puls lag bisher bei 196. Nach dem Training, sinkt er sehr schnell wieder unter 100. Mein Ruhepuls hingegen liegt bei zwischen 50 und 60.

Etwas schockiert, habe ich meinen Puls in verschiedenen Alltagssituationen mal im Blick gehabt. Beim gehen im gemütlichen Tempo, grenze ich an die 110 und auch beim Treppe laufen, erreiche ich einen Puls von 100, der aber immer wieder recht schnell sinkt.

Ich bin nach meinen Laufeinheiten durchaus noch in der Lage zu reden und ordentlich zu atmen, also keineswegs an meiner Leistungsgrenze.

Nun stellt sich für mich die Frage, ob, falls dies wirklich auf mich zutritt, diagnostizierte(?) Hochpulser, beim Belastungs EKG anders gewertet werden bzw. ob dies ein Ausscheidungsgrund ist.

Vielleicht hat da ja wer Erfahrung und vielleicht sogar Tipps, wie ich dennoch irgendwie meinen Puls etwas niedriger halte.

Vielen Dank im voraus! :)

Sport, Polizei, laufen, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Puls, auswahlverfahren-polizei, Belastungs-EKG

Anzeige wegen Warenbetrug, vergessen die Ware abzuschicken?

Hey hey, ich hätte da mal eine Frage. Und zwar bin ich 18 und habe eine Anzeige wegen 65€ Warenbetrug am Hals. Das Mädchen hat mir mehrmals geschrieben, dass ich die Jacke doch bitte losschicken soll und ich hab es ständig vergessen. Meine letzte Mail an sie war, dass ich die morgen abschicke, aber da habe ich dann nicht mehr dran gedacht und hab es demnach nicht abgeschickt.

Die Tat ist über ein halbes Jahr her und zu dem Zeitpunkt war ich noch 17. (Falls das eine Rolle spielt)

Nun war ich heute bei der Polizei und habe aber keine Aussage gemacht, weil ich in Panik war und einfach Angst hatte, dass ich etwas Falsches sagen könnte.
Wäre es möglich, würde ich dem Mädchen nun das Geld einfach wieder zurückgeben, glaube aber nicht, dass es so schlau wäre sie anzuschreiben, oder?Könnte sie denn dann die Anzeige zurückziehen?

Ich bin nicht vorbestraft und es war einfach meine Faulheit und Vergesslichkeit weswegen ich die Jacke nicht abgeschickt hatte, keinesfalls mit dem Gedanken sie zu veräppeln.

Könnte ich die Aussage zusätzlich ändern, oder was wäre in dem Fall möglich?

Oder sollte ich nun einfach abwarten und gucken, was weiter geschieht?

Was kann außerdem auf mich zukommen? Ich bin noch Schülerin und habe kein Einkommen, weswegen eine Geldstrafe schwierig wäre.
Oder wird der Fall einfach fallen gelassen?

Ich freue mich wirklich über Antworten!

LG

Nelli

Polizei, Anzeige, Warenbetrug

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