Ungerechte (?) Benotung bei der GFS?

Hallo,

Ich bin in der 11. Klasse (Gymi) und habe vor kurzem eine GFS gehalten im Deutsch Leistungskurs. Ich dachte eigentlich es lief alles ganz gut, außer dass Richtung Ende sie mich anhalten musste, um mir zu sagen, dass ich schneller machen soll, da die Zeit sonst zu wenig wäre - d.h. ich hab dann auch unwichtige Sachen weggelassen und hab nicht so ausführlich erklären können (hatte aber eigentlich das Wichtige schon immer drin).

Sie hat mir rückgemeldet, dass ich "extrem viel" Fachwissen bewiesen hab und mich in dem Thema sehr gut auskannte und die Fragen gut beantworten konnte. (Was eigentlich am Wichtigsten ist?) Dazu hat sie gesagt, dass es alles auch alles faktisch gepasst hat und ich gut präsentiert hab (frei gesprochen, Augenkontakt, langsam, usw.). Was Sinn macht, da ich da ääääuuβerst viel Arbeit hineingepackt hab.

Dann hat sie aber gemeint, die Präsentation war zu lang (und ja, ok stimmt schon ein bisschen, aber es war wirklich nicht so katastrophal, als sie es dargestellt hat). Die max. Redezeit war 35min, ich hatte vielleicht 3 Minuten mehr … Mein Thema war "Frauen in der Literatur um 1900" - sie sagte, ich hab mich zu sehr mit der Geschichte beschäftigt, und dass ich das eigentliche Thema/Fragestellung (Frauenliteratur) sogar verfehlt (??) habe. Dazu muss ich zugeben, ich hätte doch weniger Geschichte machen sollen - aber das Thema hatte ich wirklich 100 % explizit drin (daraus bestand ja der Großteil der GFS, hatte über Autorinnen erzählt, Lyrik, Frauenpresse, der 'Frauenroman', Unterschied Frauenliteratur zur sonst. Literatur, usw....).

Dafür hat sie mir jetzt 09 Notenpunkte reingedrückt. Worüber meine Mitschüler eigentlich auch sehr geschockt waren (die haben alle auch gutes Feedback gegeben). Ich hab ja den GFS gemacht, um meine Note zu verbessern (erwartete mind. 12P). Bin am Verzweifeln.

Würdet ihr sagen, die Benotung ist fair? Sollte ich nochmal nachfragen?

Danke im Voraus🥲

ungerecht? 67%
gerecht? 33%
Schule, Noten, Präsentation, Abitur, Deutsch-Leistungskurs, GFS, Benotung
Schule/Klasse abschaum schlimm was tun?

Hey Leute , ich hab vor 6 Monaten meine Schule gewechselt , und ich muss die 8 klasse wiederholen . Das Ding ist das die Klasse so schlimm ist , keiner konzentriert sich auf den Unterricht viele sagen das sie die Schule abbrechen wollen … viele beleidigen einfach nur rum schmeißen Sachen rum boxen sich gegenseitig…

ich mein ich will mit solchen Leuten nichts zutun haben die kein Benehmen haben sich nicht mal wie ein Mann verhalten kann . Okay man kann ja paar mal Quatsch machen ist ja normal aber in rahmen.

niemand hat in meiner Klasse Angst was auf sich zukommt wenn sie weiter so schlecht sind …

Ich kann man null konzentrieren, ich will ein gutes Abschluss machen , die ganze Klasse hat überhaupt keine Angst davor wenn sie kein Abschluss bekommen…

Ich will nicht das mein Leben wegen solchen Leuten kaputt geht ich möchte was erreichen ich möchte meine Eltern stolz machen wie jeder andere Mensch auch ….

ich schäme mich in so einer Klasse zu sein wo niemand Respekt gegeneinander hat …

ich hab überlegt meine Klasse oder sogar die Schule zu wechseln, aber ich möchte meine Eltern nicht ins Stress bringen mit den ganzen Papier Kram wenn ich Schule wechseln will …

was soll ich nun machen ?
mich habe es mir ganz anders vorgestellt.

mit wem soll ich darüber reden ?

mit Lehrern hab ich schon geredet die machen wenig die sagen , komm zu mir wenn du Probleme hast ……

Hilfe bitte 🙏

Mobbing, Schule, Angst, Bildung, Noten, Schüler, Lehrer, Notendurchschnitt, Oberstufe, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis
In hoher Klasse in der Schule nach Pause wiedereinsteigen?

Hallo, ich habe eine Frage zu SCHULE. Ich würde es sehr schätzen, wenn ihr mir helfen könntet. Ich beschreibe erstmal kurz meine Schullaufbahn. Ich war ganz normal in der Grundschule und dann bsi zur 8.Klasse auf einem Gymnasium. Dann sind wir umgezogen, und ich habe die 8.klasse übersprungen und war dann mit 13.in der 9.Klasse auf einer Privatschule bis Hälfte der 10.Klasse. Dann habe ich nochmal Schule gewechselt, da ich mit der Privatschule nicht klargekommen bin, und bin dann von der 10. Wieder in die 8. Klasse Gymnasium gekommen. (die meinten die können mich nur aufnehmen wenn ich in der 8. anfange.)doch da ich chronisch krank bin, war ich seit fast 2 Jahren nicht mehr in der Schule. Dieses Jahr bei Schulanfang habe ich dann wegen einem weiterem Umzug auf eine Realschüler gewechselt in der ich wieder in die 8. Klasse musste, da ich die 8.ja das erste Mal übersprungen habe kein Zeugnis aus der 8. Klasse habe. Dort war ich krankheitsbedingt allerdings nur um die 2 Wochen. Ja jetzt bin ich hier. Ich habe noch einige Monate Krankenhaus vor mir, hoffe allerdings danach mein Leben weiterleben zu können. Jetzt aber zu meiner Frage...wir sind wieder dort hingezigen wo wir früher gewohnt haben(also wo mein erstes Gymnasium ist). Meine Frage wäre jetzt ob es rechtlich theoretisch möglich wäre, wenn ich mich jetzt in der Klinikzeit komplett reinhänge alles nachzulernen um dann nächstes Schuljahr in meine alte Klasse gehen zu können. Ich wäre nächstes Jahr in der 11. Klasse. Könnte ich theoretisch einen Test über den Stoff der 10. Klasse Gymnasium machen und dann wieder einsteigen? Oder geht das rechtlich nicht, da ich kein Zeugnis aus der 10.klasse habe? Danke im Vorraus für die Antwort ich bin dankbar für jeden Hinweis, egal ob ihr euch sicher seid oder nicht:) LG

Lernen, Schule, Bildung, Noten, Krankheit, Abschluss, Abitur, chronische Schmerzen, Gymnasium, Hauptschule, Notendurchschnitt, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Rollstuhl, Schulabschluss, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis
Lehrer kann mich nicht leiden, was tun?

Heey,

ich gehe seit 3 Jahren auf eine Berufsschule und ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder Lehrer so seine Lieblinge hat, auch unsere.

Es geht um meinen Klassenlehrer, bei ihm habe ich zwar nicht unbedingt das Gefühl, dass er seine Lieblinge hat, aber ich bin mir zu 100 % sicher, er kann mich nicht leiden.

Ich weiß nicht wieso, ich gehöre nicht zu den Problem Schülern. Hab immer meine Hausaufgaben, passe im Unterricht auf und mach keine Probleme. Ich schreibe alle Klassenarbeit mit Bestnoten in seinen Fächern stehe aber im Zeugnis eher so auf drei.

Begründung: Nicht genügend mündliche Leistung

Es stimmt, ich sage nicht viel im Unterricht, aber das liegt nicht daran dass ich mich nicht melde, denn das tue ich dauerhaft, aber er nimmt mich nicht dran.

Meine Freundin muss sich teilweise für mich melden, damit ich mich beteiligen kann.

Wir haben zwei Tischreihen, ich sitze Vorne, ein Meter von ihn weg. Er sieht mich, das weiß ich weil er auch meine Tischnachbarn dran nimmt, sogar die Schülerin in der hintersten Ecke, er nimmt manche teilweise 6-7 mal in einer Stunde dran und mich mal nur wenn ich Glück habe.

Die Schülerin neben mir, meldet sich deutlich weniger (sagte sie auch selbst, also liegt es nicht nur an meiner Wahrnehmung), sie schreibt in seinen Klassenarbeiten, dreien und steht ihn Zeugnis aber auf 2.

Wie gesagt, er kann mich nicht leiden, wenn meine Noten nicht davon abhängig wären, wärs mir auch egal, aber es ist einfach frustrierend, weil all meine Mühen zu nichts führt.

Was kann ich tun?

Lernen, Schule, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Lehrer, Lehrerin, Zeugnis

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