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"Toleranz-Camps gegen Rechtsextremismus: Kann man Hass durch kulturelles Lernen abbauen?"?

In Deutschland erleben wir einen besorgniserregenden Anstieg von Rechtsextremismus und Islamhass. Besonders in den letzten Monaten wurden wir immer wieder mit skandalösen öffentlichen Auftritten konfrontiert, wie z. B. der Hitler-Gruß-Aktion während der Verteidigung von Trump oder kontroversen Äußerungen von prominenten Persönlichkeiten wie Elon Musk, die teilweise Hass schüren oder rechtsextreme Tendenzen fördern.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Könnte ein verpflichtendes "Toleranz-Camp" helfen, solchen Strömungen entgegenzuwirken? In einem solchen Camp könnten Menschen, die durch ihre Haltung oder Aussagen auffällig geworden sind, durch kreative Aktivitäten wie das Malen von Makkaroni-Bildern, gemeinsames Kochen oder kulturelles Austauschprogramm ihre Perspektiven erweitern und Empathie entwickeln. Diese Aktivitäten könnten als Grundlage dienen, um Verständnis und Toleranz gegenüber anderen Kulturen zu fördern und Vorurteile abzubauen.

Warum Makkaroni-Bilder? Auch wenn diese Aktivität trivial erscheinen mag, fördert sie spielerische Interaktion und könnte dazu beitragen, dass Menschen sich öffnen und Gemeinsamkeiten entdecken. Kreativität kann der Schlüssel zu Dialog und dem Abbau von Hass sein.

Glaubt ihr, dass ein solches Camp positive Veränderungen bewirken könnte, oder ist es eher eine symbolische Maßnahme, die keine tiefgreifende Wirkung auf gesellschaftliche Probleme wie Rechtsextremismus und Hass hat? Und wie könnte man sicherstellen, dass solche Programme wirklich effektiv sind?

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"Keiner meiner Schüler hat Deutsch als Muttersprache"

Immer weniger Erstklässler können dem Unterricht folgen – so schlecht ist ihr Deutsch.

Eines ist klar: Immer weniger Kinder können dem Unterricht. Das zeigt eine Anfragebeantwortung von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) an die Wiener ÖVP und betrifft das aktuelle Schuljahr. Wir haben uns diese Statistik angesehen, so ist die Lage wirklich:

Außerordentliche Schüler: Fast zwei Drittel hier geboren

Von den Wiener Schulkindern, die jetzt eine erste Klasse besuchen, können 44,6 % nicht gut genug Deutsch (Stichtag war der 1. Oktober 2024). Zum Vergleich: Vor zwei Jahren waren es noch 36 %.

Überraschend: 61 Prozent der jetzigen Erstklässler mit mangelhaften Deutschkenntnissen sind in Österreich geboren. 24 Prozent haben sogar die österreichische Staatsbürgerschaft.

Lehrerin spricht Klartext

"Heute" hat in den vergangenen Monaten mit vielen Lehrern und Schulleitern gesprochen. Eine Lehrerin (23) unterrichtet etwa in einem Bezirk innerhalb des Gürtels. In ihrer Klasse hat sie 22 Kinder: "Kein einziger hat Deutsch als Muttersprache", sagt sie (aus Sorge will sie lieber anonym bleiben). Viele sind aber in Österreich geboren, "das sind sicher mehr als die Hälfte."

"Drei meiner Kinder sind nicht alphabetisiert, sie kennen keinen einzigen Buchstaben", sagt die Frau im Gespräch mit "Heute".

Wie es dazu kommt? „In einigen Familien würden die Eltern gerne dem Kind was beibringen, sie können es aber selbst nicht. In anderen Fällen machen die Eltern mit dem Kind einfach gar nichts – Bildung ist ihnen egal."

"Eltern kümmern sich einfach nicht darum"

Eine Schuldirektorin sagte vor einigen Wochen zu "Heute": "Die Familien dieser Kinder leben lange genug in Österreich, aber sie kümmern sich einfach nicht darum, dass ihre Kinder Deutsch können."

ist die bittere Realität. Wir sprechen hier von Kindern, die alle in Österreich geboren wurden. Laut Gesetz müssten sie alle zumindest ein Jahr in einem Kindergarten verbracht haben. "Die Frage ist: Was ist das für ein Kindergarten und was wird dort gesprochen", sagt die Direktorin.

Leiden müssen die besseren Schüler

Sehr häufig sind die Eltern schuld: "Das sind zum Teil Eltern, die selbst die Sprache gut beherrschen. Doch sie verstehen nicht, dass es wichtig ist, sie ihrem Kind noch vor der Schule beizubringen."

Leiden müssen dadurch vor allem die Lehrer und die Mitschüler, die besser Deutsch können, berichtet die Schulleiterin. Die anderen werden im Lernen gebremst: "Es ist immer schwierig. Man konzentriert sich leider auf die Schwächeren. Aber wenn ich zu wenig Lehrpersonal habe, was soll ich machen."

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Quelle: Heute

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Ramadankalender und Ramadanausstechformen im Einzelhandel

Ich muss mich mal wieder über etwas aufregen, was mir in letzter Zeit immer häufiger auffällt. Es geht um die zunehmende Präsenz von Ramadankalendern und Ramadanausstechformen im Einzelhandel. In diesem Jahr sehe ich die überall!

Klar, jeder soll feiern, wie er möchte, und ich habe nichts gegen den Ramadan oder andere religiöse Feiertage. Aber warum wird das plötzlich so in den Vordergrund gestellt? Was hat das mit unserem deutschen Alltag zu tun? Sollte nicht in einem Land wie Deutschland die Trennung von Moschee und Staat klar erkennbar sein?

Ich finde es irgendwie merkwürdig, dass wir als Gesellschaft mittlerweile alles auf den Kopf stellen. Es gibt Ramadankalender in Geschäften, als ob es hier Feiertage wären, die genauso wichtig sind wie Weihnachten oder Ostern. Ich kann mich erinnern, dass diese Dinge früher nicht so populär waren – und jetzt haben wir plötzlich Ausstechformen in Sternen- oder Halbmondform, die uns daran erinnern sollen, wie man während des Ramadan Backwaren macht. Warum?

Für mich stellt sich die Frage, in was für einem Deutschland wir eigentlich leben. Wird hier nicht langsam die deutsche Kultur und Identität überrannt? Ich bin für Toleranz und Respekt gegenüber allen Kulturen, aber warum muss das alles im Einzelhandel so massiv präsent sein?

Was denkt ihr darüber? Ist das ein Zeichen der zunehmenden Integration, oder geht es vielleicht doch zu weit? Sollte der Einzelhandel nicht auch ein bisschen mehr auf die Mehrheit der Bevölkerung achten?

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Das ist die wahre Schönheit des Islams?

Der Gesandte Allahs der Prophet der Barmherzigkeit Muhammad SAW sagte:

Der Gläubige beleidigt nicht die Ehre anderer, er flucht auch nicht, begeht keine Schändlichkeit und ist nicht faul.

Jami'at Tirmidhi 1977

Abu Huraira Radiallahu Anhu berichtete, dass zu Allahs Gesandten gesagt wurde :

Verfluche die Götzendiener, woraufhin er (Mohammed SAW) sagte:

Ich [Mohammed SAW] wurde nicht als Beschwörer von Flüchen Herabgesandt, sondern ich bin die Barmherzigkeit für Alle Welten."

Sahih Muslim 2599

Der Gesandte Allahs Mohammed SAW sagte:

„Der Muslim ist derjenige, vor dessen Zunge und Hand, die Menschen sicher sind, und der Gläubige ist derjenige, vor dem das Leben und der Besitz der Menschen sicher sind."

Sunan Nasai 4995

"Wer [den Menschen] schadet, dem fügt Allah SWT Schaden zu. Und wer [den Menschen gegenüber} härte zeigt, dem zeigt Allah SWT Härte." I

Malik, Muwatta; Tirmidhi, Sunan, Hadithnr. 1940;

Bayhagì, Sunăn al-Kubrã; Dãraqutni, Sunan; al-Hakim, Mustadrak al as-Sahihayn; Ibn Rajjab, Jami' Ulum al-Hikam, Band 2 Seite 207;

Ibn Hajar, Miskat ul-Masābih, Band 4 Seite 450 ]

Der Prophet Mohammed SAW:

Wünscht euch keine Begegnung mit dem Feind, aber wenn ihr ihm begegnet, seid standhaft.

[ Sahih Muslim 1741 ]

Der Prophet Mohammed SAW hat gesagt:

"Ich wurde gesandt, um Charakter und Benehmen (der Menschen) vollkommen zu machen."

Al-Muwatta, Husn al-Khulq, 8; Imam Ahmad ibn Hanbal, Musnad, 2/381

Und wenn sie sich dem Frieden zuneigen, dann neige auch du dich ihm zu und verlasse dich auf Allah! Gewiß, Er ist ja der Allhörende und Allwissende.

8:61

Und nimmer sind das Gute und das Böse gleich. Wehre das Böse in bester Art ab, und siehe da, der, zwischen dem und dir Feindschaft herrschte, wird wie ein treuer Freund sein.

[ 41:34 ]

Der Prophet der Barmherzigkeit Muhammad SAW sagte:

Liebe für die Menschen, was du für dich selbst liebst, und du wirst ein (wahrer) Gläubiger sein. Sei ein guter Nachbar für deine Nachbarn, und du wirst ein (wahrer) Muslim sein.

[ Ibn Majah 4217 ]

Wieso habt ihr so viel hass für diese Religion?

Seht ihr nicht diese schönen Aussagen?

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