Muslime – die neusten Beiträge

Warum denken viele User, dass sie ihre Partnerin hier auf GF finden werden?

Vorab Leute: Ich will niemanden hier angreifen oder beleidigen, denkt nichts falsches

Gutefrage ist keine Dating App, aber das raffen hier anscheinend viele User nicht. Diejenigen, die jetzt zusammen, verlobt oder verheiratet sind, das sind Ausnahmen, aber über die rede ich auch gar nicht

Es gibt hier einige User, die komische und auch perverse Anfragen schicken, wo die meinen, dass sie Interesse haben und einen kennenlernen wollen. Und es gibt auch andere, die Anfragen mit ekelhafte Bilder schicken, was einfach nur krank ist

Was ich hier aber am meisten erlebt und mitbekommen habe, ist, dass es hier einige männliche, muslimische User gibt, die ernsthaft denken, dass sie ihre zukünftigen Ehefrauen hier auf dieser Plattform finden werden. Seit wann ist denn das Leben so crazy? Können die denn nicht einfach eine Frau aus ihrer Stadt/Umgebung kennenlernen und diese dann heiraten? Ist das denn so schwer? Gibt es denn auf einmal keine Frauen mehr auf dieser Welt, sodass ihr GF als "Nasip-finden-App" oder "zukünftige-Ehefrau-finden-App" benutzt?

Lernt am besten eine Frau persönlich mit ihrem Mahram kennen, als eine aus dem Internet. Und lasst uns bitte in Ruhe, denn das nervt echt sehr. Ich spreche für mich und für alle Userinnen, die das ebenfalls nicht wollen und die das auch echt nervig finden

Ich bin mittlerweile seit fast 3 Jahren hier auf GF und hab das hier auch sehr oft erlebt und mir ist das auch oft genug aufgefallen. Ich sage auch nicht, dass es alle männlichen User sind, nein, aber hoffe sehr, dass die gemeinten User sich angesprochen fühlen und es bei allem Respekt komplett sein lassen

Danke

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Fast keine Kinder mit deutscher Sprache

Wien. Direktorin Susanne Heinrich hat 231 Schüler an ihrer Volksschule in Favoriten. Nur 7 sprechen Deutsch als Muttersprache. Sprachprobleme gibt es an vielen Wiener Schulen. Laut Bildungsdirektion waren im Vorjahr 1.300 außerordentliche Schüler in Deutsch-Kursen.

Die Situation ist schwierig. Wir haben Schüler, die im Ausland noch nie an einer Schule gewesen sind. Nicht alphabetisiert. Wegen ihres Geburtsjahres kommen sie in die 3. Klasse.

Die Kinder besuchen 15 Stunden die Woche die Deutschförderklasse, sind sonst im Klassenverband. Benotet werden dürfen sie erst, wenn sie die Deutschprüfung geschafft haben. So haben wir in 4. Klassen 12- oder 13-jährige Schüler.

Es gibt Kinder, die haben in Wien einen Kindergarten besucht, in dem nicht Deutsch gesprochen wurde, sondern die Sprache der Eltern.

Wir kümmern uns gerne um jedes Kind, von Herzen, die schätzen das auch. Wir bräuchten dringend Streetworker und Betreuungslehrer. Mittlerweile haben wir Klassengrößen von 28 Schülern durch den Familiennachzug. Es bräuchte ein Vorbereitungsjahr für die Schule.

Was denkt ihr darüber?
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"Zum Verzweifeln" – 70 Prozent Araber in Schulklasse

Quelle: Heute

Im Interview mit der APA fordert Natascha Taslimi, Vorstandsvorsitzende des "Netzwerks Elementare Bildung Österreichs", verpflichtende Deutschüberprüfungen ab dem Babyalter.

Vorschlag: Ohne Deutsch kein Kindergeld!

Die Test-Ergebnisse sollten in den Eltern-Kind-Pass aufgenommen werden und somit die Familienbeihilfe davon abhängig sein. Taslimi: "Offensichtlich haben viele Eltern (gemeint: mit Zuwanderungsbiografie) die Erwartung, dass die Kinder Deutsch ohnehin in Kindergarten und Schule lernen würden. Unter den aktuellen Bedingungen in Österreich kann das der Kindergarten aber nicht leisten. Da müsste Elternbildung ein Element sein, also dass man Eltern sagt: Du musst dein Kind unterstützen." Auch müsse damit Schluss sein, dass der Kindergarten als stundenweiser "Parkplatz" missbraucht wird.

Ohne Deutsch in der 1. Klasse: 70 Prozent Araber

Für Natascha Taslimi erklärt der "eingeschränkte Kindergartenbesuch", wieso in Wien unfassbare 45 Prozent der Tafelklassler so wenig Deutsch können, dass sie ihre Lehrer nicht verstehen, ergo dessen kein Zeugnis bekommen und das, obwohl sie auf dem Papier zwei Jahre den Kindergarten besucht haben.

Aktuell betrifft das 20.000 Kinder, fast 70 Prozent davon haben arabische Muttersprache. Sie kamen durch Familiennachzug nach Wien (eineinhalb Jahre lang jeden Monat 300), nachdem sie Jahre ohne Schule in türkischen Flüchtlingslagern verbracht hatten. Erschütternd das Mail der Kindergartenleiterin Renate F.: "Es ist zum Verzweifeln. Das Kind, 5 Jahre alt, wird gegen 10 Uhr abgeliefert und keine zwei Stunden später wieder abgeholt. Es spricht kaum ein deutsches Wort, obwohl es seit drei Jahren hier lebt. Wie soll dieses Kind eine Schule schaffen? Der Vater wird wütend, wenn wir ihn mit Dolmetscherin darauf ansprechen. Er sagt, die Mutter empfindet es als Schande, wenn sie das Kind zuhause nicht selbst betreut."

Statt Kindergarten "Betreuung" durch Handy

Kindergartenleiterin F. weiter: "Wie diese Betreuung aussieht, sehen wir. Dem Kind wird ein Handy in die Hand gedrückt mit Apps auf Arabisch…" Doch Natascha Taslimi nennt eine zweite heiße Kartoffel: dass das Recht auf ganztägigen Kindergartenbesuch von der Berufstätigkeit der Eltern abhängt. "Das hätte einen großen Einfluss: wenn Eltern jene Kinder, die am dringendsten Sprachförderung bräuchten, nicht schon zu Mittag wieder abholen müssten."

Für unsere MS ist das importierte Sprachproblem eine Katastrophe. Den a.-o.-Status hat ein Schüler nämlich nur zwei Jahre, danach wird er "regulär" und muss auch ohne Deutsch weitergeschoben werden...

Wien fängt schulpflichtige Kinder jetzt in "Orientierungsklassen" ab. Dort werden sie – und ihre Eltern! – auf Arabisch und Deutsch erstunterrichtet und auf die Schule vorbereitet.

Was denkt ihr über den Artikel und das Thema?
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Das schnelle Wachstum des Islams: Segen oder Herausforderung?

Das schnelle Wachstum des Islams, oft angetrieben durch hohe Geburtenraten, wird von vielen unterschiedlich gesehen. Während manche darin ein Zeichen von Stärke und Zusammenhalt sehen, gibt es auch die Sorge, dass dieses Wachstum langfristige Herausforderungen mit sich bringt, besonders in Ländern, in denen die wirtschaftliche und soziale Entwicklung nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt hält.

In vielen muslimischen Ländern ist es üblich, große Familien zu haben. Kinder werden dort oft als Segen angesehen und gelten in vielen Fällen auch als Absicherung für das Alter der Eltern. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass es in diesen Ländern oft keine verlässlichen Rentensysteme gibt. Gleichzeitig wird der Wert von Kindern in der Familie kulturell und traditionell sehr hoch eingeschätzt.

Doch nicht jeder, der viele Kinder bekommt, tut das aus freier Überzeugung. Häufig spielen auch mangelnde Bildung und fehlender Zugang zu Verhütungsmitteln eine Rolle. In solchen Fällen wird oft nicht bedacht, welche Herausforderungen damit verbunden sind, wie zum Beispiel die Versorgung, Erziehung und Bildung der Kinder. Gerade in ärmeren Ländern kann dies zu einem Kreislauf führen, in dem Kinder nicht die Chance bekommen, eine gute Schulbildung oder berufliche Perspektiven zu entwickeln. Stattdessen werden sie früh in die Verantwortung genommen, um die Familie finanziell zu unterstützen.

Dieser Kreislauf wirkt sich auf viele Bereiche aus. Zum einen auf die Bildung, Schulen sind oft überfüllt, es gibt nicht genug Lehrkräfte oder Lernmaterialien. In solchen Situationen bleibt das Niveau der Bildung niedrig, was es schwer macht, aus der Armut auszubrechen. Zum anderen betrifft es auch Frauen, die oft die Hauptlast bei der Kindererziehung tragen. Sie haben dadurch weniger Möglichkeiten, sich selbst weiterzuentwickeln oder beruflich unabhängig zu werden.

Einige feiern das Wachstum der muslimischen Gemeinschaft, ohne dabei die Probleme zu berücksichtigen, die damit einhergehen. Doch hohe Geburtenraten allein reichen nicht, um langfristig eine starke Gemeinschaft aufzubauen. Wenn viele Kinder geboren werden, aber keine Zukunftsperspektive haben, entstehen soziale Spannungen, Armut und ein hoher Druck auf die Ressourcen eines Landes.

In vielen muslimischen Ländern fehlt es einfach an Möglichkeiten, Wissen und Unterstützung. Es braucht bessere Bildung, Zugang zu Familienplanung und wirtschaftliche Perspektiven, damit Familien sich bewusst für die Anzahl ihrer Kinder entscheiden können und gleichzeitig sicherstellen können, dass diese Kinder eine gute Zukunft haben.

Was denkt Ihr, Wie kann man in muslimischen Ländern eine Balance zwischen Tradition und der Notwendigkeit einer besseren Bildung und Familienplanung finden, um sowohl das Wachstum der Gemeinschaft zu fördern als auch die Lebensqualität zu steigern?

Religion, Islam, Jesus, Geschichte, Politik, Kultur, Aleviten, evangelisch, Glaube, katholisch, Koran, Mohammed, Muslime, orthodox, Schiiten, Sunniten

Arbeitskollegin äußert sich oftmals abwertend über meinen Glauben, was tun?

Hey Leute ich brauche mal einen Rat.

Das Thema versuche ich eigentlich mit mir selbst zu klären und möchte in dem Fall einfach über dem ganzen stehen aber es geht mir nicht aus dem Kopf.

Folgendes:

ich bin Türkin und Muslima. Trage kein Kopftuch, jedoch bin ich trotzdem an meinen Glauben gebunden.

Immer wenn wir auf der Arbeit Kunden haben, welche bedeckt sind bringt sie Kommentare wie „Dafür dass ihr Mann sehr gut deutsch kann, ist sie aber sehr traditionell“. Nachdem ich ihr erklärt habe, dass das Kopftuch eine religiöse Sache und keine kulturelle Sache ist, antwortete sie nur mit „man kann auch an Gott glauben, ohne sich zu bedecken“. Ja klar kann man, aber wieso stört sie das so? Sie denkt, dass alle Menschen die ein Kopftuch tragen, ungebildet und Dorfmenschen sind. Ich habe ihr auch mehrmals erklärt, dass es auch DEUTSCHE gibt, die muslimisch sind. Sie macht auch oft Witze darüber, dass ich so wie so irgendwann als Hausfrau ende usw. Ich bin etwas verzweifelt und fühle mich mittlerweile unwohl und habe gar keine Lust mehr mit ihr zu reden. Sie erzählte auch mal, dass eine frühere Arbeitskollegin von ihr sich plötzlich total komisch verhalten hat, als sie angefangen hat das Kopftuch zu tragen usw.

Ich habe wirklich keine Ahnung wieso sie so denkt. Ändert das was an meiner Bildung oder menschlichem Dasein, wenn ich das Kopftuch trage? Ich bin hier geboren, aufgewachsen, bin zur Schule gegangen, Ausbildung etc.

Wie bringt ich sie aus dem Schubladendenken raus? Immer mehr fällt mir auf, dass Menschen in meiner Branche so ein zurückgebliebenes und ungebildetes Denken haben.

Islam, Kopftuch, Muslime

Wir haben was total vergessen! Im Christentum wurde Hijab für Frauen auch empfohlen?

Wenn es um Kopftücher und Hijab geht, denken wir unbewusst sofort an muslimische Frauen. Dabei wurde das Bedecken des Kopfes auch im Christentum empfohlen. Wenn wir heute eine Frau mit Kopftuch sehen, gehen wir wahrscheinlich davon aus, dass sie Muslimin ist, obwohl sie ebenso eine Christin sein könnte. Doch heutzutage wird diesem Thema kaum noch Beachtung geschenkt. Wenn man sich Frauen in London im Jahr 1901 anschaut, trugen die meisten von ihnen Kopftücher und bedeckten ihren Körper. Ich weiß, dass Mode einer der Gründe dafür war, aber wahrscheinlich gab es neben modischen auch religiöse Gründe.

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1. 1. Korinther 11:5-6

"Jede Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren. Denn wenn eine Frau sich nicht bedecken will, so soll sie sich doch das Haar abschneiden lassen; es ist aber für eine Frau schändlich, dass sie das Haar abschneidet oder sich scheren lässt, so soll sie sich bedecken."

2. 1. Timotheus 2:9-10

"Desgleichen, dass die Frauen in anständiger Kleidung mit Schamhaftigkeit und Zurückhaltung sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung, sondern – was Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen – durch gute Werke."

3. 1. Petrus 3:3-4

"Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein – mit Haarflechten und Anlegen von Gold oder mit Anziehen von prächtigen Kleidern –, sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist."

https://www.youtube.com/watch?v=5HbElEqm1TQ

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Koran, Muslime, Sünde

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