Seid ihr auch ein Feind des Islam, wie Geert Wilders aus den Niederlanden?
Geert Wilders, bekannter Politiker und Islamgegner.
43 Stimmen
10 Antworten
Nein, vom Islam nicht.
Nur die Leute sind noch komischer als die Christen. Wundert mich dass das überhaupt geht. 👀 Bisschen Sektenmäßig wie Zeugen Jehovas
Ich fürchte mich vor denen, wenn die nicht weit genug weg sind.
Am Anfang sind die lieb und nett und plötzlich wollen sie dich zwanghaft vom Islam überzeugen.
Es gibt keine Religionsfreiheit bei denen.
Islam ist bei denen die Normalität und jeder muss Muslim sein oder werden.
Einige Muslime sind so schlimm, die saufen Alkohol, nehmen Drogen, gehen in Puff oder vögeln sonstwie rum, zocken in der Spilo, aber nennen sich selbst ehrenwerte und aufrichtige Muslime. Obwohl niemand gesagt hat, dass die das machen müssen.
Das ist paradox.
Viele junge Männer, die nach Deutschland kamen, wahrscheinlich nur weil die vorm Islam weggelaufen sind. 😂
Meiner Meinung nach haben einige einen riesen Dachschaden von denen. Aber nicht alle.
Viele haben auch gedacht Deutschland ist aus gold gebaut und sind nur abgehauen vor der Wirtschaft.
Fachkräfte am Dönerspieß 🤔
Wenige sehr gut ausgebildete Migranten.
Im Verhältnis zur Masse.
Aber das ist heute genauso wie mit den Deutschen.
Wenige sehr gut ausgebildete Deutsche.
Eigentlich muss man 50% aller Migranten und Deutschen noch mal 10 Jahre in die Schule bringen 🤔
Vor allem die Westdeutschen natürlich 😂❤️
Ich bin Feind von allen monotheistischen Religionen, die Quatschwerte vermitteln. Dazu gehört auch der Islam.
ABER: Ich bin kein Feind der Anhänger der Religionen. Wichtiger Unterschied.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich (zumindest im Islam) auch als widerwertiger Schmutz angesehen werde.
Ich bin Liberalist.
Ja, ich bin ein Gegner des Islam. Aber ich bin auch ein Gegner des Christentums, des Faschismus und des Kommunismus. Also aller menschenfeindlichen Ideologien.
Ich bin ein Kritiker des politischen Islams und ich sehe hier konkrete Gefahren dieser kulturellen Sichtweise von Gläubigen und Ungläubigen.
Die Gesetzgebung des Islam, die Scharia ist elementarer untrennbarer Bestandteil des Islam und diese Gesetzgebung ist mit unserem Wertesystem und auch dem des Grundgesetzes nicht vereinbar.
https://youtu.be/LDht4KFZVMc?si=9hWW7_YUIYnrCoIv
Wenn der Islam nicht nur das persönliche Leben in allen Bereichen regelt, sondern auch das gesellschaftliche Leben, dann soll es keinen politischen Islam geben? Wenn Gesetze auf dem Koran beruhen, wenn Geschäfte nach diesen Regeln angeschlossen werden, wenn Gesellschaftliche Normen und Werte aus dem Islam abgeleitet werden, soll es keinen politischen Islam geben?
Das glaubst du doch wohl selbst nicht.
Eine Religion die eine eigene Gesetzgebung hat und diese über die weltliche Gesetzgebung stellt , konkrete Befehle an seine Gläubigen ist die Definition von politisch!
https://youtu.be/a0cFq33yNRc?si=i_t98AXIdGk7sU4q
Ein Salman Rhushdi, ein Ahmed Samad, der Ex Muslim Bruder Abdel Samad, Serin Attisch usw haben alle eins gemeinsam, sie brauchen Polizeischutz vor dem "Unpolitischen" Islam.
Aber es gibt natürlich auch die Berechtigung in dieser Religion das Offensichtliche zu leugnen!
Nennt sich Tagiya
Man separiert unnötig zwischen zwei "Arten" des Islams. Der Islam umfasst auch das, was ihr unter "politischen Islam" versteht. Daher ist es völlig überflüssig, von einem politischen Islam zu sprechen.
Nein, ist es nicht. Denn so wird klar, dass diese Ideologie eben keine Religion wie jede andere ist, sondern nach Weltherrschaft strebt.
Also würdest du sagen, dass nicht der Islam die Weltherrschaft anstrebt, sondern der politische Islam? So ein Quatsch...
Ich sage, dass man die Dinge beim Namen nennen muss, und der Islam ist alles andere als unpolitisch.
Islam heißt Unterwerfung! Salam heißt Frieden!
Sie passen sich (mehr oder weniger) an wenn sie in der Minderheit sind und wenn sie in der Mehrheit sind geht es in Richtung Kalifat
Muslime sind beauftragt vom Propheten ihren Glauben zu verbreiten und du wirst kaum einen gläubigen Muslim finden der sich öffentlich gegen die Scharia und einen Gottesstaat (Kalifat) ausspricht! Es wäre auch nicht klug für sie selbst wenn das die Falschen mit bekommen. Deshalb wenden sich Muslime auch nicht öffentlich lautstark gegen die Islamisten, sondern geben sich lieber als Opfer und die meisten wären ja friedlich usw.
Es ist kein Zufall dass Deutschlandweit etwa 90 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet werden! Zirka 30000 Muslime zählen zu den islamistischen Gefährdern!
Im Endeffekt würden die meisten gläubigen Muslime den Extremisten folgen in Richtung Gottesstaat. selbst wenn es nicht ihre erste Wahl wäre.
Kommunisten lehnen jede Religion gleichermaßen ab.
Es gibt keinen politischen Islam. Das ist nur ein Pseudowort, um die eigentliche Islamkritik politisch korrekt ausüben zu können.
Islam ist Islam.