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2 Minijobs bei verschiedenen Arbeitgebern & Selbstständig?

Hallo,

ich durchsuche seit Tagen das Internet nach einer Antwort, aber leider steht im Internet immer nur die Sozialabgaben zahlen muss, wenn man über 450 € verdient.

Einmal zu mir, meine Selbständigkeit läuft momentan nicht so gut (bin gerade in der Anfangsphase) aber trotzdem muss ich monatlich natürlich Rechnung gezahlt werden, wie Krankenkasse. Ich habe keine Kinder und bin nicht verheiratet, gesetzlich krankenversichert bin ich sowieso, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung Rente, zahle ich ebenfalls.

Jetzt zu meiner Frage, wenn ich zwei Minijobs ausübe, bei zwei verschiedenen Arbeitgebern, was sollte ich beachten?

Also bei 900 € Brutto im Monat bleiben dann knapp 600 €, nach Sozialabgaben übrig, ist das richtig?

Der erste Minijob wird mit Steuerklasse 1 berechnet, der zweite mit Steuerklasse 6?

Zahle ich selbständig dann weiterhin die Krankenkasse/Pflegeversicherung etc. oder muss das dann der Arbeitgeber vom zweiten Minijob machen?

Beziehungsweise wer meldet die Steuern überhaupt an, der Arbeitgeber oder ich? 

Ich möchte gerne die Minijobs machen, weil beide flexibel Arbeitszeiten anbieten, genau das, was ich suche und mit den 600 € wäre es leichter alles in der Anfangsphase erstmal zu zahlen.

Bitte schickt mir keine links oder schreibt das ist ja dann ein Midijob, das weiß ich selber danke.

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Würdet ihr als Mitarbeiter in einem gastronomischen Betrieb als Lohnanteil das Essen mitnehmen, welches gerade durch eine falsch gelaufene Bestellung da ist?

Würdet ihr das akzeptieren?

Um es konkret nochmal zu erklären: Ihr habt einen Minijob in einer sehr kleinen Pizzeria, wo hauptsächlich nur ausgeliefert wird. Bei einer Bestellung passiert nun Folgendes: Der Kunde ruft an und bemängelt die Lieferzeit und ist nicht bereit den vollen Preis zu bezahlen. Der Kunde bekommt die Rückmeldung, dass er dann gar nichts bekommt und der Lieferant das Essen wieder mitnimmt. (Entscheidung vom Chef)

Das nicht angenommene Essen kehrt nun also zurück in den Laden. Dort wird es ausgepackt und zur "Weiterverarbeitung"/zum nochmal Aufwärmen auf der Arbeitsfläche vorgehalten.

Die Mitarbeiter bekommen an jedem Abend ein Essen kostenfrei, welches sie mit nach Hause nehmen können. Freie Wahl. Dieses Essen ist ein Teil des Lohns, ganz offizielle Absprache mit dem Chef.

Nun möchte man wie quasi immer das Essen nach freier Wahl. Der Chef jedoch will dem Mitarbeiter die bereits ausgelieferte und zurück gekommene Calzone wieder in den Ofen schieben und ihm diese dann mitgeben, obwohl der Mitarbeiter etwas anderes essen will.

Irgendwo kann ich ja verstehen, dass der Chef solche Gerichte loswerden will, die ihm durch "schief gegangene" Bestellungen nun da rum stehen...

Aber ist das wirklich ein Grund zum Ausrasten für den Chef? Ist das seitens des Mitarbeiters wirklich eine "Unverschämtheit", wenn man als Mitarbeiter nach getaner Arbeit einfach nur das essen will, was man essen will?

Nein. Ich würde das haben wollen, was ich nun mal haben will. 75%
Ja. Ich würde nehmen, was mir der Chef aufzwingt. 25%
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