Liebe Leute, gibt es eine gute Anlaufstelle in Deutschland um als Patient sich auf sämtliche mögliche Pilzerkrankungen IM KÖRPER untersuchen zu lassen?

Ich möchte wissen wo es erstklassige speziaisten dafür gibt?

ob jeder Patient mal so einfach eine Untersuchung kriegen kann, da es sehr kostenaufwendig sein mag sei ja mal jetzt so hingestellt, ich habe schon über jahre hinweg mit Begleiterkrankungen zu tun wo mir selber der verdacht auf eine Pilzinfektion bestand, weil es einfach von Heut auf morgen los ging mit den Problemen als ich mal näheren Körperkontakt hatte mit einer Frau.

Es wird einfach nicht besser mein Gesundheitszustand und bevor ich das risiko eingehe mir irgendwelche Antymiotika reinzupfeffern weil irgendein Hausarzt oder Hautarzt das Problem nur oberflächlich betrachte, teilweise sie das Problem auch auf der Haut sehen und viele da erst gar nicht weiter helfen zu wissen und behaupten es sei erblich bedingt ,,man könne da nicht viel machen'', es aber dann welche gibt die mir Antymiotische Medikamente verschreiben trotz ohne 100% bestimmung des Pilzartes, Medikamente die dann möglicherweise nicht wirken könnten und die unbekannte Pilzart dann anfängt zu mutieren und es nur noch mehr schaden anrichten könnte, so möchte ich doch lieber erstmal zu 100% abgeklärt haben von richtigen Pilzinfektion Spezialisten um welche art des des Pilzes es sich handle , nur wo finde ich sie? Gibts denn keine anlaufstelle dafür? Ich möchte das an mir proben und alle nötigen mikrobiologische untersuchungen etc. durchgeführt werden um die Pilzart zu bestimmen.

Ich soll demächst so laut der empfehlung einiger Fachärzte auch mich einer Darmspiegelung unterziehen, da ich noch viele andere symtome habe auf die ich hier nicht detaliert eingehen möchte, und auch bei dieser Untersuchung wünsche ich mir doch einen spezialisten der Proben entnehmen kann vom Darmmilieu um Pilzarten zu identifizieren, ich glaub das macht nicht jeder Gastroentrologe bei seiner standard Darmspiegelung untersuchung, wenn schon dann richtig denke ich mir.

Ich sage ganz klar es sind Pilze die mir den Kampf ansagen, mit der Schuppenbildung auf der Haut und noch vielen anderen ernsteren gesundheitlichen Problemen, ich möchte einfach nur die richtigen antymiotika einnehmen. Ich kriege spüren wie hartnäckig Pilze sein können, welche ernsthaften Probleme sie einem machen können, so habe ich wahrscheinlich nur eine chance und zwar die richtigen antymiotika einzunehmen. Ich suche nach einer Uni klinik oder Zentrum mit der Spezialisierung auf Pilzerkrankungen, ich reise quer um Deutschland oder gar Europaweit wenns sein muss, ich bin hier aus Hamburg aber hier scheint man das Problem nicht so ernst zu nehmen oder ich habe einfach kein glück oder kann es den Ärzten die bedrohungslage nicht klar machen. Es gibt infketions anlaufstellen Praxen aber die sind auch nur bloß auf auf Borrellien, Tuberkulose, Aids spezialisiert..

Vielleich kann mir hier jemand weiterhelfen. Danke!

Ernährung, Biologie, Mikrobiologie, Infektion
Warum soll die globale Erwärmung die schlimmste Gefahr für die Menschheit oder das Leben auf der Erde sein, wenn Pathogene viel mehr Schaden anrichten?

Warum soll die globale Erwärmung die schlimmste Gefahr für die Menschheit oder das Leben auf der Erde sein, wenn Pathogene / biologische Waffen viel mehr Schaden anrichten?

Habt ihr schon mal was von "Gain-of-Function-Forschung" gehört oder gelesen?

Kurz zusammengefasst geht es in dieser Forschung darum, gefährlichere Bakterien, Viren oder Mikroorganismen zu entwickeln, um sie danach besser zu verstehen, und gegebenenfalls Impfstoffe zu entwickeln. Das die Gefahr darin besteht, das die neueren gefährlicheren Pathogene entweder ausversehen oder "ausversehen" aus dem Labor entweichen kann, ist da.

Solche Pathogene können im Falle einer schnellen Ausbreitung die Menschheit oder auch das Leben auf der Welt auslöschen.

Aus Wikipedia:

Gain-of-function-Forschung
Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro oder in vivo konzentriert
Gain-of-function-Forschung (GoF, GOF, englisch GOF research (GOFR), deutsch etwa „Funktionsgewinn-Forschung“) ist ein Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro konzentriert, sowie Mutationsprozesse beschleunigt. Ziele dieser Forschung sind Übertragbarkeit, Virulenz und Antigenität anzupassen, neu auftretende Infektionskrankheiten besser vorherzusagen und Impfstoffe zu entwickeln.
Merkmale
Virologische Gain-of-function-Forschung beinhaltet Experimente, die darauf abzielen, die Übertragbarkeit und/oder Virulenz von Krankheitserregern zu erhöhen:[1] Insofern sie von verantwortungsbewussten Wissenschaftlern durchgeführt wird, zielt diese Forschung in der Regel darauf ab, das Verständnis von Krankheitserregern und ihrer Interaktion mit menschlichen Wirten zu verstehen. GoF-Forschung wird z. B. eingesetzt, um aktuelle und zukünftige Pandemien besser zu verstehen.[1]
Im Rahmen von Impfstoff-Entwicklungen wird GoF-Forschung durchgeführt, um z. B. einen Vorsprung gegenüber einem Virus erlangen zu können und Impfstoffe oder Therapeutika entwickeln zu können, bevor das Virus auftritt.[1]

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gain-of-function-Forschung

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Was verursacht weniger Tierleid: vegan oder frutarisch leben?

Da frutarisch zu leben, kein Wurzelgemüse essen bedeutet, verursachen sie mehr oder weniger Tierleid?

Um die Tierchen, um die es geht, sind:

  1. Enchyträen - wie bereits erwähnt, sind sie kleine, wurmartige Tiere, die sich von abgestorbenem organischen Material ernähren und zur Durchmischung des Bodens beitragen.
  2. Milben - sie spielen eine wichtige Rolle bei der Zersetzung organischer Materialien im Boden und tragen auch zur Bodenbelüftung und -durchmischung bei.
  3. Tardigraden - auch bekannt als Bärtierchen, sind sie winzige, wasserlebende Tiere, die auch im Boden vorkommen. Sie können extreme Bedingungen wie Dürre und Kälte überleben und tragen zur Nahrungsweben im Boden bei.
  4. Springschwänze - wie bereits erwähnt, sind sie kleine, springende Insekten, die sich von abgestorbenem organischen Material und Bakterien im Boden ernähren und auch zur Bodenbelüftung beitragen.
  5. Fadenwürmer - sie können im Boden als Räuber und Parasiten leben und tragen zur natürlichen Kontrolle von Schädlingen bei.

Diese leben im Erdboden und leisten einen Beitrag für eine gute Erde.

Diese haben auch ein Nervensystem und können somit leiden.

Hier etwas Fachliteratur über die Kleinen Tierchen:

  • "Neurobiology of soil ecology: exploring the ecological relevance of below-ground neural processes" von Fierer und Emery, veröffentlicht in Soil Biology & Biochemistry (2010)
  • "Worms as model organisms for the study of the neurobiology of behavior" von Avery und Shtonda, veröffentlicht in Annual Review of Neuroscience (2003)
  • "Microbial regulation of soil organic matter cycling in the tropics" von Lehmann et al., veröffentlicht in Current Opinion in Microbiology (2015)
  • "Neuronal circuitry regulating feeding behavior in the soil nematode Caenorhabditis elegans" von White et al., veröffentlicht in Current Opinion in Neurobiology (2019)
  • "Interactions between soil-dwelling invertebrates and plant roots: implications for plant community dynamics" von Bardgett und van der Putten, veröffentlicht in Journal of Ecology (2014)

https://www.youtube.com/watch?v=JtJxzNIm_Gg

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Warum fällt es manchen Menschen schwer zu akzeptieren, das sie kleine Tierchen kochen und essen?

Warum muss man erst erachsenen Menschen eine Doku für Kinder zeigen, damit sie verstehen, dass es Kleinstlebewesen im Erdreich gibt?

https://www.youtube.com/watch?v=DquQzq1Rm0E

Ja, hier sind einige weitere Arten von winzigen Tieren, die im Boden vorkommen können:

  1. Collembolen - kleine, flügellose Insekten, die im Boden und in feuchten Umgebungen leben. Sie ernähren sich von Algen und Pilzen und können helfen, den Boden zu belüften.
  2. Acari - Spinnentiere, die im Boden und auf Pflanzen leben können. Einige Arten sind Nützlinge und helfen dabei, Schädlinge und Krankheiten zu kontrollieren, während andere Arten Schäden an Pflanzen verursachen können.
  3. Protozoen - einzellige Organismen, die im Boden leben und sich von Bakterien und anderen Mikroorganismen ernähren können. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Freisetzung von Nährstoffen im Boden.
  4. Enchyträen - kleine, wurmartige Tiere, die im Boden leben und sich von abgestorbenem Pflanzenmaterial und Bakterien ernähren. Sie tragen zur Bodenbelüftung und -struktur bei.
  5. Springschwänze - kleine Insekten, die im Boden und in feuchten Umgebungen leben. Sie ernähren sich von abgestorbenen Pflanzenteilen und können helfen, den Boden aufzulockern.

In der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft wurden auch Artikel veröffentlicht, die sich mit Springschwänzen, Fadenwürmern, Milben, Enchyträen und Nematoden befassen, aber in Bezug auf die Tierethik wurden sie nicht speziell behandelt. Diese Artikel befassen sich eher mit den ökologischen und wissenschaftlichen Aspekten dieser Bodenorganismen, wie zum Beispiel:

  • "Die unsichtbare Welt unter unseren Füßen" von Wolfgang Wägele (2018)
  • "Die geheime Welt im Boden" von Michael Bonkowski und Sebastian Tilch (2017)
  • "Kleine Helfer im Garten" von Michael Bonkowski (2016)
  • "Bakterien, Pilze und andere Geheimnisse" von Joachim Pietzsch (2007)

Diese Artikel beschreiben die wichtige Rolle, die diese Bodenorganismen in Ökosystemen spielen, wie sie miteinander interagieren und wie sie zur Gesundheit und Produktivität von Boden und Pflanzen beitragen.

Diese kleinen Tierchen die man oft nicht mit dem bloßen Auge erkennt, haben ein Zentrales Nervensystem und wenn man sie in den Kochtopf tut( an geschählte Kartoffeln oder Rote Beete), jämmerlich zu grunde gehen.

  • "Neurobiology of soil ecology: exploring the ecological relevance of below-ground neural processes" von Fierer und Emery, veröffentlicht in Soil Biology & Biochemistry (2010)
  • "Worms as model organisms for the study of the neurobiology of behavior" von Avery und Shtonda, veröffentlicht in Annual Review of Neuroscience (2003)
  • "Microbial regulation of soil organic matter cycling in the tropics" von Lehmann et al., veröffentlicht in Current Opinion in Microbiology (2015)
  • "Neuronal circuitry regulating feeding behavior in the soil nematode Caenorhabditis elegans" von White et al., veröffentlicht in Current Opinion in Neurobiology (2019)

Ist das dann angeblich kein Tierleid?

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Ist Supplementation notwendig?

Ist Supplementation wichtig, wenn man sich nicht besonders gut ernährt oder wenn man sich mit dem Thema "gesunde Ernährung" nicht so gut auskennt, sondern irgendwas einkauft?

Sind also Tabletten, die Zink, Omega-3 (+ EPA und DHA), Vitamine (D3, K2, C, B12, B6), Q10, Chrom, Kupfer, Selen, Mangan, Bioperine ... enthalten, notwendig, oder ist das alles nur Geldverschwendung?

Und gilt das Gleiche auch für Wheys (Proteine (hoher Anteil von EAAs/BCAAs) + Isolate)?

Ich höre vor allem, dass Omega-3 (+ EPA und DHA) sehr wichtig ist, ich esse aber leider kaum Lachs. Wahlnüsse sollen auch nicht so gesund sein wie Lachs, weil sie (EPA und DHA) nicht enthalten, habe ich gelesen.

Manche Sachen sind sehr wichtig (welche) 50%
Das könnte sogar ungesund sein 39%
Alles ist wichtig (auch Wheys) 6%
Nichts davon ist wichtig 6%
Alles ist wichtig (außer Wheys) 0%
Nur Wheys sind wichtig 0%
Nur Omega-3 (+ EPA und DHA) sind wichtig 0%
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Was ist der Unterschied zwischen Serotyp und Subtyp bei Influenza?

Eine Prüfungsfrage auf meiner Uni will dass man den Sero- und Subtypen anhand von Influenza erklärt. Nach ausführlicher Internetrecherche bin ich mittlerweile der Meinung, dass beide Begriffe im Internet für dasselbe verwendet werden. Überhaupt wird hier sehr viel gepfuscht, da auch Influenza A, B und C als Serotypen bezeichnet werden, obwohl diese verschiedene Gattungen darstellen.

IMHO müssten die Typen A, B und C drei unterschiedliche Gattungen der Orthomyxoviridae sein. A und B tragen ja Hämagglutinin und Neuraminidase in der Hülle, deren Konfiguration jeweils unterschiedlich sein kann. Meiner Meinung nach wird für diese Konfigurationen (z.B. H1N1, H5N1) der Begriff Serotyp und Subtyp verwendet. Serotyp trifft ja aufjedenfall zu, da die Antigene bei den verschiedenen Konfigurationen auch unterschiedliche Antikörper zur Bekämpfung brauchen und somit serologisch unterscheidbar sind. Was aber soll dann der Subtyp sein?

Wie unterscheidet sich die spanische Grippe H1N1 von der Schweinegrippe H1N1. Ihre Oberflächenproteine sind ja gleich, wo besteht die Differenz in ihrer Virulenz? Ist das vielleicht mit Subtypen gemeint? Immerhin können ja zwei Viren mit der selben HN Konfiguration trotzdem ein unterschiedliches Genom mit unterschiedlicher Virulenz besitzen, da ja Punktmutationen nicht die H/N Gene betreffen müssen.

Vielen Dank

Biologie, Mikrobiologie, Virologie, influenza
Zweifel an mikrobiologischem Test (bei mir von biovis) und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Bei mir wurde vor knapp 1 Monat ein sehr umfangreicher (und teurer) Test gemacht, indem mein Vitaminhaushalt und der sogenannte IGG4-Test (der Nahrungsmittelunverträglichkeiten aufdecken soll) untersucht wurden. Das Ergebnis: Vitaminhaushalt schockierend, sämtliche Unverträglichkeiten, die es so gibt (Gluten; Histamin; Kasein, sprich alle Milchprodukte; Ei, Mais; Reis; Fisch und noch ein paar andere). Gluten, Kasein und Ei waren bei mir sogar auf Stufe 6 (von 6). Muss jetzt laut meinem Arzt ein Jahr lang auf all diese Allergene verzichten und sämtliche Vitamine in mich reinstopfen.

Mein Grund für diesen Test war, dass ich sehr infektanfällig und dauerhaft müde bin, was angesichts meiner ganzen Vitaminmängel auch nicht weiter verwunderlich ist.

Allerdings kommen mir aus folgenden Gründen langsam Zweifel:

  1. Ich hatte absolut KEINE Beschwerden (außer der Infektanfälligkeit und Schlappheit) nach dem Verzehr der angeblich unverträglichen Nahrungsmittel, also wirklich gar keine. Auch keine verzögerten, wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Völlegefühl etc. GAR NICHTS! Eine Freundin von mir hat diesen Test auch machen lassen, bei ihr kamen als Hauptbösewichte Senf, Tomaten und Zwiebeln raus. Sie hatte allerdings auch ständige Kopfschmerzen und Depressionen, Hautausschläge und ebenfalls Mattheit. Bei ihr waren die ganzen Allergene aber nur auf Stufe 3! Sollte ich dann nicht heftigere (oder wenigstens überhaupt welche) Reaktionen auf Lebensmittel mit Stufe 6 aufzeigen?

  2. Seit ich auf so ziemlich alles Leckere verzichte, geht es mir schlechter. Ich bin müder als zuvor, sehe aus wie der Tod persönlich und habe sogar häufiger Bauchschmerzen, was ich zuvor nicht hatte. Besagte Freundin fühlte sich bereits nach 2 Wochen besser und fitter, nach 1 Monat war sie sogar das blühende Leben. Mein Arzt meint, dass es normal ist, nach so kurzer Zeit noch ncihts wirklich zu merken, aber mir kommen doch langsam Zweifel.

Zudem lese ich jetzt im Internet, dass dieser Test doch äußerst umstritten ist, wobei er anscheinend auch einigen Leuten geholfen hat. Ich weiß aber auch nicht, ob ich meinem Arzt vertrauen kann, Abzocker haben das ja auch nicht auf ihrer Stirn geschrieben.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt... der sowas in der Art auch durchmachen musste? Wäre unendlich dankbar für Tipps, Erfahrungen, Ratschläge und bedanke mich bei denen, die meinen Roman durchgelesen haben. ;-)

Medizin, Ernährung, Homöopathie, Mikrobiologie

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