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KFZ-Neuzulassungen: Europa spart, Nordamerika prasst?

Ökologie und Ökonomie sind beim KFZ-Kauf relevante Aspekte. Wenig Materialeinsatz und geringer Verbrauch sind für die Umweltbilanz und Ressourcenschonung wichtige Elemente, wenn auch nicht die einzigen.

Nun liegen die Neuzulassungszahlen 2024 von Europa und Nordamerika (USA, Kanada) vor. Der Anteil an E-Fahrzeugen ist da wie dort noch gering.

Nicht vergessen, alles noch unter US-Präsident Biden und nicht Trump.

Fazit: In Europa sind fast ausschließlich sparsame Kompaktwagen vorne dran.

In Nordamerika dominieren hingegen wie immer große Pickup Trucks. Eine Wende ist nicht erkennbar, im Gegenteil.

Diese sind schwergewichtig, unaerodynamisch, haben hohen Rollwiderstand und verbrauchen beim Fahren enorm viel Energie, egal ob meist Benzin, manchmal Diesel oder - seltener - Strom oder Gas.

Von den drei am meisten verkauften PKW in Europa wurden zusammen 700.133 an den Mann gebracht. Das ist weniger als allein vom Ford F150 nur in USA verkauft wurden (732.139).

Und wenn es keine Pickup Trucks sind, werden dort bevorzugt SUV gekauft. Gerne große, oder auch Limousinen der Mittel- und Oberklasse.

Sprit ist billiger als hierzulande. Den Liter Benzin bekommt man derzeit z. B.. in Texas ab 58 Euro-Cent.

Frage an euch: Glaubt ihr auch, dass den Nordamerikanern unser Kaufverhalten ziemlich egal ist? Dass wir null Vorbild sind? Und ggf. die von uns eingesparte Energie und das Material dann eben woanders auf der Welt verprasst werden?

Meine Vermutung: Letztlich werden Rohstoffe ja global auf Märkten durch Angebot und Nachfrage gehandelt. Da das den Preis bestimmt, sorgt weniger europäische Nachfrage tendenziell für niedrigere Preise und damit erfahrungsgemäß für höhere Nachfrage woanders. Eure Einschätzung?

USA:

Kanada:

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Europa, Umwelt, Energie, Kanada, USA, Politik, Klimaschutz, Limousine, LKW, Nachhaltigkeit, Nordamerika, Ökologie, PKW, Verbrauch, ressourcen, SUV, Trump, Pickup Trucks

KFZ-Neuzulassungen: Europa spart, Nordamerika prasst?

Ökologie und Ökonomie sind beim KFZ-Kauf relevante Aspekte. Wenig Materialeinsatz und geringer Verbrauch sind für die Umweltbilanz und Ressourcenschonung wichtige Elemente, wenn auch nicht die einzigen.

Nun liegen die Neuzulassungszahlen 2024 von Europa und Nordamerika (USA, Kanada) vor. Der Anteil an E-Fahrzeugen ist da wie dort noch gering.

Nicht vergessen, alles noch unter US-Präsident Biden und nicht Trump.

Fazit: In Europa sind fast ausschließlich sparsame Kompaktwagen vorne dran.

In Nordamerika dominieren hingegen wie immer große Pickup Trucks. Eine Wende ist nicht erkennbar, im Gegenteil.

Diese sind schwergewichtig, unaerodynamisch, haben hohen Rollwiderstand und verbrauchen beim Fahren enorm viel Energie, egal ob meist Benzin, manchmal Diesel oder - seltener - Strom oder Gas.

Von den drei am meisten verkauften PKW in Europa wurden zusammen 700.133 an den Mann gebracht. Das ist weniger als allein vom Ford F150 nur in USA verkauft wurden (732.139).

Und wenn es keine Pickup Trucks sind, werden dort bevorzugt SUV gekauft. Gerne große, oder auch Limousinen der Mittel- und Oberklasse.

Sprit ist billiger als hierzulande. Den Liter Benzin bekommt man derzeit z. B.. in Texas ab 58 Euro-Cent.

Frage an euch: Glaubt ihr auch, dass den Nordamerikanern unser Kaufverhalten ziemlich egal ist? Dass wir null Vorbild sind? Und ggf. die von uns eingesparte Energie und das Material dann eben woanders auf der Welt verprasst werden?

Meine Vermutung: Letztlich werden Rohstoffe ja global auf Märkten durch Angebot und Nachfrage gehandelt. Da das den Preis bestimmt, sorgt weniger europäische Nachfrage tendenziell für niedrigere Preise und damit erfahrungsgemäß für höhere Nachfrage woanders. Eure Einschätzung?

USA:

Kanada:

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Auto, Europa, Umwelt, Energie, Kanada, Amerika, USA, Politik, Benzin, Diesel, Limousine, LKW, Nordamerika, Ökologie, PKW, Verbrauch, ressourcen, SUV, Trump, Klimaschutzziele, Pickup Trucks

Kriegen Model-Agenturen Spezial-Tarife?

Anscheinend hat mich die Agentur, die uns spanische models vermittelt, ausgebootet, weil man deren models angeblich nichtmal für 3 Std in die economy class von einem Flugzeug (z. B. LPA>BCN>BER) oder gar in die Bahn (BER>Schwerin -- obwohl ich da extra 1. Klasse gebucht habe, weil ich das von mir selbst kenne, dass es total eng ist in der 2. Klasse....) setzen kann... Außerdem nimmt die Agentur immer die umbuchbaren Tarife und „Limos“ mit Chauffeur...

Bekommen Model-Agenturen bei Fluglinien/Leihwagenfirmen/Reisebüros eine Art Mengen-Rabatt? Vielleicht weil es für die „Außenwirkung“ gut ist, wenn son Hulk mit denen fährt/fliegt...? Oder kriegen die Limos, die sowieso von Berlin nach Hamburg gefahren werden müssen...? Oder Flüge, die sowieso unterbucht sind?

Oder zahlen die das einfach von den unverschämten 33%, die sie sich selbst einstecken? Aber das wäre iwi komisch, weil die Reichen ja eher noch sparsamer sind als ich... Die Banken suchen sogar mit Juristen nach iwelchen Tricks, um Steuern zu „sparen“... Da bin ich noch harmlos im Vergleich... Also kriegen die models was für ihr Geld? Iwi hab ich das Gefühl, dass einer unserer IT-Boys in einer Woche so eine Art Automatische-Model-Börse hinbekommen hätte...

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Wie sind die Unterhaltungskosten vom W202?

(Kurze Info: der W202 ist eine C-Klasse von Mercedes Benz)

Hallo :)

Mich würde Mal interessieren, wie viel mich die ganzen Wartungsarbeiten, Versicherung und Steuern so im großen und ganzen für den W202 kosten würden? Ein bisschen was zum favorisierten Fahrzeug kann ich auch angeben:

- vermutlich zwischen 120-140 PS (eventuell etwas mehr)

- Manuelles Getriebe

- Benziner (eventuell mit LPG Umbau)

- schätzungsweise Schadstoffklasse Euro 2 oder 3

- Rost versuche ich zu vermeiden, aber wird bestimmt trotzdem ein paar kleine Stellen zum Aufbereiten geben ist bei der Baureihe ja leider sehr bekannt.

- eventuell mit Schiebedach

- 4/5 Türer (Limousine)

Die Kosten die mich vor allem interessieren würden:

- Fahrzeugaufbereitung (sowohl nur bei den Roststellen als auch wenn man's einmal komplett macht)

- Wartungsarbeiten (mit und ohne Ersatzteile)

- Spritkosten pro Woche/Monat (Verbrauch)

- Versicherung (habe bis jetzt ein knappes Jahr lang schon selber versichert (VW Lupo 1.0 MPI) und keinen Unfall gebaut und bin auch noch nie geblitzt worden, Führerschein habe ich seit Ende Juni letzten Jahres)

- Steuern pro Jahr

- Wie viel muss man für den TÜV bezahlen und was ist relevant?

Ich würde mich wirklich sehr über ein paar Antworten freuen, LG

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Auto, Technik, Versicherung, Limousine, Mercedes Benz, W202, Unterhaltungskosten, Auto und Motorrad

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