Liebe und Beziehung – die neusten Beiträge

Hat meine Freundin Bindungsängste oder Angst vor zu viel Nähe?

Hallo,

meine Freundin und ich sind beide Anfang 20 und seit fast einem Jahr nun zusammen. Ich bin ihr erster Freund und wir studieren in der gleichen Stadt und wohnen auch nicht weit voneinander entfernt.

Wir verstehen uns super gut und können echt viel gemeinsam machen, haben ähnliche Interessen und gleiche Zukunftsvorstellungen. Mir fehlt aber sehr häufig ihre körperliche Nähe. Anfangs wollte sie echt wenig berührt werden und nicht mehr als ein Kuss oder eine Umarmung und ich war echt unsicher und habe sie vorsichtshalber immer vorher gefragt, ob sie das möchte. Inzwischen bin ich mir da sicherer geworden und für sie ist es auch normalerweise kein Problem mehr, wenn ich sie einfach umarme und sie mag es auch, wenn sie geküsst wird. Beim Spazierengehen hält sie gerne von sich aus die Hand, aber sonst geht eher selten körperlicher Kontakt oder Kuscheln von ihr aus.

Für mich ist der körperliche Kontakt jedoch total wichtig, da das für mich ein wichtiger Weg ist, um die gegenseitige Zuneigung auszudrücken und ich es einfach sehr schön finde, was mir dann manchmal sehr schwer fällt, damit umzugehen. Auch übernachten wir nicht sehr oft (höchstens einmal die Woche, obwohl wir echt nah wohnen) beieinander, was ich mir auch häufiger wünschen würde. Wir können darüber auch sprechen, aber sie hat halt nicht so das Bedürfnis danach, auch wenn ich weiß, dass sie mich lieb hat. Wenn sie mir dann in einer Woche mal die Übernachtung absagt bin ich sehr enttäuscht, was aber nicht so wäre, wenn wir statt normalerweise 3 mal pro Woche dann mal nur 2 mal übernachten würden.

Ich weiß auch, dass sie Angst davor hat, Ihre Eigenständigkeit zu verlieren, mit mir zu verschmelzen, von mir abhängig zu sein, was ich auch gar nicht möchte. Ich habe das Gefühl, dass sie eine Bindungsangst hat und deswegen vielleicht Angst hat, wenn sie zu viel körperliche Nähe hat, zu oft bei mir übernachtet, etc. irgendwann nicht mehr ohne zu können.

Kann das alles zusammenhängen, wie schätzt ihr das ein und wie kann ich ihr diese Angst nehmen?

Liebe, Beziehung, Liebe und Beziehung, Beziehungsangst, Bindungsangst

Wie viel Zeit soll ich ihm noch geben?

Hey hey,

bin etwas verzweifelt, also let's go:

seit etwas mehr einem Jahr treffe ich mich mit einem Typen. Genau genommen haben wir uns 11 Monate getroffen, es war immer ein Hin und Her. Mal war er total interessiert und dann hat er sich wieder distanziert. Er konnte sich emotional nicht öffnen, hatte seinen Kopf ganz woanders, hat z.B. tagelang nicht geantwortet, wollte sich drei Wochen lang nicht treffen, ....

Trotzdem hat er sich nur mit mir und ich mich nur mit ihm getroffen. Er selbst sagte es sei keine Verliebheit von ihm aus, es würde aber nicht an mir liegen, er könne sich einfach nicht binden (verletzt von seiner Ex und Familie). Schließlich hat er das Ganze beendet und wir hatten keinen Kontakt mehr.

Zwei Monate später haben wir angefangen, uns wieder zu treffen und nachdem er mir wieder erklärt hatte, dass er sich nicht binden kann und es nicht an mir liegt und ich endlich meine Hoffnung aufgegeben hatte, fing er plötzlich an, sich emotional zu öffnen. Er wollte sich öfter mit mir treffen, zeigte Interesse und Gefühle und fing an, von einer möglichen Beziehung zu sprechen.

Mittlerweile kenne ich seine Eltern, wir planen einen gemeinsamen Urlaub. Er möchte mit mir zusammen ziehen und spricht schon von weit entfernter Zukunft (gemeinsames Haus etc.). Zusammen sind wir aber immernoch nicht. Das frustriert mich und man merkt es mittlerweile auch an meiner Laune, ich werde unsicher und fange an, eifersüchtig zu werden. Hin und wieder scheint es auch, als würde er seine Mühen wieder etwas vernachlässigen..

Alsooo, was meint ihr? Was soll ich machen.. Und was soll das Ganze ??

Bin euch super dankbar für Antworten :))

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Freund holt sich Katze trotz Allergie?

Ich habe eine Katzenallergie und mein Freund hat sich trotzdem eine Katze geholt, obwohl ich öfters erwähnt habe, dass ich schon seit der Kindheit diese Allergie habe. Heute habe ich bei ihm übernachtet und meine Nase, Gaumen und Augen haben gejuckt/gekitzelt. Nachts bin ich aufgewacht mit einem komischen Gefühl im Hals als müsste ich husten und was trinken und morgens dann bin ich mit roten Augen aufgewacht und das hatte ich davor nicht. Die Katze ist zwar noch klein, aber trotzdem denke ich dass es schon paar Anzeichen sind. Ich gehe bald nochmal einen Allergie Test machen, aber ich denke dass es sich bestätigen wird, wenn jetzt schon leichte Symptome kamen, obwohl er auch gesaugt hat. Ich will nicht wissen wie es wird wenn die Katze ausgewachsen ist. Ich finde es echt rücksichtslos, dass er sich dann trotzdem eine Katze geholt hat. Ich kann es ihm zwar nicht verbieten, da er ein freier Mensch ist und machen kann was er will, aber auf mich hat er ja gar nicht geachtet auch dass man eig zwei Katzen halten sollte. Ich weiß nicht wie es weiter gehen sollte schade für die Katze weil ich auch denke dass er sie nicht weggeben wird und was soll ich mit meiner Allergie machen? Auch wenn die Katze nicht im Raum ist kommen irgendwann Symptome zumindest war es früher immer so. Ich weiß gar nicht was ich machen soll, weil nur wegen einer Katze will ich auch nicht Schluss machen. Und nicht mehr zu ihm gehen oder Tabletten schlucken, die mich müde machen und im Endeffekt nix bringen auch nicht nehmen. Was soll ich tun?

Allergie, Liebe und Beziehung

Simulierte Schwangerschaft für Transfrauen?

Hallo,

Transfrauen haben heutzutage das Problem, dass sie nicht schwanger werden können. Dieses Problem kann momentan nicht gelöst werden, aber umgangen. Transfrauen können ja einfach nur so tun als ob. Und ich meine nicht nur einfach so, sondern richtig.

Also so in der Art stelle ich mir das vor:

Diee Transfrau Julia hatte vor paar Wochen unverhüteten Sex mit ihren Freund(innen) gehabt, weswegen sie jetzt einen Schwangerschaftstest macht. Dieser Schwangerschaftstest ist aber kein normaler, aber einer der immer Positiv zeigt. Sehr erfreut geht sie zu ihren Lebenspartner(innen) und zeigt stolz ihren positiven Schwangerschaftstest. Die Partner(innen) zeigen sich auch sehr erfreut. Am nächsten morgen geht ihr zum Frauenarzt. Er weiß, dass sie nicht wirklich Schwanger ist, weswegen er auch nur so tut als ob. Er gibt ihr dieses Teil, ein Babybauchsimulator:

Siehe Bild.

Dieses Teil Simuliert nicht nur das Volumen, sondern auch das Gewicht und das Stadium des Fötus. Durch Strom simuliert das Teil auch noch die Baby Tritte, auch wenn nicht gewollt.
Der Bauch ist aber nicht nur das einzige Feature. Der Arzt macht auch noch nämlich fake Ultraschallbilder vom Fötus. Um es noch akkurater zu machen

  1. Julia geht sehr erfreut nach Hause. Bewusst das sie und ihre große(n) Liebe(n) bals Eltern werdert. Ihr bereitet euch sehr gründlich vor. Sie kauften Kleidung, Möbel etc. Da ihr mit Sand gefüllter Bauch immer schwerer wird, wird sie sich nicht mehr groß anstrengen müssen. Mit einem kleinen "Entschuldigung, ich bin schwanger" bekommt sie jeden Platz im Zug oder im Bus. Nach 8,5 Monaten fühlt sie etwas. Die zuvor platzierte Fake-Fruchtblase ist geplatzt. Sie wird sofort in einem Krankenhaus behandelt. Die Hebamme steckt heimlich einen Schlauch in ihren Fake-Bauch, damit natürlich der Bauch während der Geburt kleiner werden kann. Die Hebamme holt dann ein Baby, das zuvor von den werdenden Eltern ausgewählt worden ist, damit sso tun kann, als ob es von ihr rausgekommen wäre.

Julia wäre jetzt eine glückliche Mutter.

2. Julia will kein Kind haben. Ein Kind würde ihr junges Leben zerstören. Sie hasst Kinder und außerdem ist sie eine junge, unabhängige Frau mit einer Zukunft. Julia entscheidet sich beim Frauenarzt für eine Operative Abtreibung. Der Frauen Arzt respektiert ihre Entscheidung. Am Op Tisch hat Julia ihre Beine breit gemacht, damit der Arzt das tut, was er tun muss. Er zieht seine Latexhandschuhe an, nimmt sein Werkzeug und fängt an. Julia fragt sich "Ist das richtig wa ich tu?", "Gibt es keine Alternative?", aber sie bleibt entschlosse, ihr nicht existierendes Kind abzutreiben. Nach Minuten der Stille ist es vollbracht. Das nicht existierendes Kind existiert nicht. Julia ist froh und nachdenkend zugleich. Sie überwies 600€ an den Arzt und bedankte sich noch für seine gute Arbeit. Julia lebte weiter, ohne Baby.

Jetzt wieder zur Frage: Sollten Transfrauen so etwas machen dürfen? Sollten Frauenärzte Fake Schwangerschaften und Abtreibungen anbieten? Deine Meinung?

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